Autor Thema: The american way to describe Germany  (Gelesen 23179 mal)

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Preacher

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #75 am: 11.05.2005 | 18:12 »
oder "Dark Schneider" aus Bastard (wobei der nach einem Typen namens Dirkschneider benannt ist, aus mir unbekannten Gründen)

Kommt das bei Hagiwaras Metal-Vernarrtheit nicht eher von dem Sänger Dee Snyder?
Die ganze Zaubersprüche sind ja auch nach Rock- bzw. Metalbands benannt, ebenso wie die Städte...

Und das ist auch hier der Fall. Udo Dirkschneider ist der Sänger von Accept bzw. U.D.O.
Das solltest Du als Fan von Heavy/Power/Melodic Metal aber wissen, Cycronos.
Das gibt eine Fünf, mein lieber. Die Prüfung wird wiederholt ;D
« Letzte Änderung: 11.05.2005 | 18:15 von Preacher »

Teclador

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #76 am: 11.05.2005 | 18:22 »
Nettes zum Thema:

Ich habe grade, das Addon zu Call of Duty durchgezockt und mir ist etwas Lustiges aufgefallen:

Nach jeder Kampagne sieht man einen Film in dem einfach Ingameszenen mit Musik unterlegt und zusammengeschniten wurden. Diese Videos haben noch die Orginalstimmen mit drin. Selbst in der deutschen Version...

Und man merkt schnell: Es gibt einen guten Grund warum in der deutschen Version nicht nur die englisch sprechenden Amis und Briten ins deutsche übersetzt wurden, sondern auch die deutschen Soldaten. Die sprechen nämlich etwas, was ich (in Anlehnung an Moulder 2 Seiten vorher) nur als "Nazisprech" bezeichnen kann.

Ich hab sonen Lachanfall bekommen. ;D

Offline Bluerps

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #77 am: 11.05.2005 | 23:43 »
Udo Dirkschneider ist der Sänger von Accept bzw. U.D.O.
Ahja. Sänger hatte ich noch im Hinterkopf, ich wusste bloss nicht wo.


Bluerps
"When life gives you lemons, don't make lemonade. Make life take the lemons back! Get mad! I don't want your damn lemons, what am I supposed to do with these? Demand to see life's manager! Make life rue the day it thought it could give Cave Johnson lemons! Do you know who I am? I'm the man who's gonna burn your house down! With the lemons! I'm gonna get my engineers to invent a combustible lemon that burns your house down!"
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Offline Vandal Savage

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #78 am: 12.05.2005 | 19:39 »
Ist zwar auh nicht der American way,sondern der japanische way, aber auch erwähnen sollte man den deutschen Vampir namens Meier Link aus "Vampire Hunter D"

"I planned and fought and won battles you have only read about in your history books, boy. You're no tactician. There's too much need in you. Too much to prove to everyone. It's like a craving. That's your weakness. That's your undoing."

Offline Morpheus

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #79 am: 12.05.2005 | 20:20 »
Da ich passenderweise gerade "Plundered Vaults" (eine Abenteuersammlung für die neue WFRP Edition) lese:

Der dritte NSC im Buch:
Parzival Tristan Aschaffenberg

Ich mußte das Buch erst mal lachend weglegen  ;D

Es geht in dem Stil weiter:

Bertram Bediensteter
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Mitarbeiterführung ist die Fähigkeit, den Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet.

Offline Alrik aus Beilunk

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #80 am: 12.05.2005 | 20:40 »
wer in den LAN-Shooter kooperativ Thread geschaut hat, weis das ich voll auf dem Starlancer Trip bin.

Hey, in dem Spiel sind die Deutschen mit die Guten (und jeder redet mit Akzent, sogar die Amis).
Die Deutschen Raumschiffe sind (wie auch in FullThrust) eckig und kantig, nicht wendig, aber schnell, fett gepanzert und haben ordentlich Firepower und ein großes Eiserns Kreuz drauf (kollektive Erinnerungen an Tigerpanzer, oder tägliche Erlebnisse mit BeEmDuobleUs und Mercedes ?).
Größter Held ist übrigens Klaus Steiner (gibt es in jedem US Hintergrund einen Deutschen Namens Steiner ?).

Der Typ ist so toll, das er jeden Tag mit einer Heldentat in den Nachrichten ist, und immer die Abschußliste anführt.
Jedesmal wenn mir sein Jäger vors Visir kommt, würde ich das nerivge Aas gerne abknallen, aber leider endet so was bei Starlancer vor dem Erschießungskommando.
Na Ja, Ivan Petrov wird mich früher oder später von diesen Übel erlösen  >;D
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Online Ruinenbaumeister

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #81 am: 13.05.2005 | 15:54 »
Daß der Name Steiner so häufig vorkommt, wundert mich auch irgendwie. Wie war das in Final Fantasy? "Zidane Tribal", "Garnet Philalexandros", "Vivi Oruntia" und "Hauptmann Steiner", wenn ich mich nicht irre. Dann fällt mir noch das "Haus Steiner" aus "Battletech" (So heißt es doch, oder?) ein. Was gibt es noch alles?
Und wenn ich mich im Zusammenhang
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Offline Agaton

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #82 am: 9.06.2006 | 13:53 »
was namen angeht ist die realität nicht zu toppen

was das dorf Ludendorf angeht.
einfach mal auf maps.google.de ludendorf eingeben und herausfinden 
das es eins gibt:
Ludendorf, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
direkt neben Essig! und Kuchenheim.....

aber was soll ich sagen. ich wohne in Darmstadt.
das liegt direkt neben Wixhausen.......

achja um einen bezug zu dem thread herzustellen.
recht hamse die ammies (und ich sage das nur ungerne)
und zahnarzt ist auch hervoragender name fü reinen bösewicht  >;D
« Letzte Änderung: 9.06.2006 | 15:02 von Agaton »
Spieler: Ups, Kriegsschiffe sind ja richtig gefährlich
GM: Das ist eine wichtige Erkenntnis. Notier sie dir am besten auf etwas dauerhaftem. Ein Stein zum Beispiel. Und schreib deinen Namen dazu.

Offline CrazyDwarf

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #83 am: 9.06.2006 | 15:24 »
Ich dachte der mighty demon Zahnarzt sei auf dem Mist der Engländer gewachsen...
"Nimmermehr"

Offline Agaton

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #84 am: 9.06.2006 | 15:45 »
na guuuuut. dan haben die eben auch recht.
binn da ja garnicht so :)

euer rechtgebender
Agaton
Spieler: Ups, Kriegsschiffe sind ja richtig gefährlich
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Wolf Sturmklinge

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #85 am: 9.06.2006 | 17:56 »
@ all: Aber wenn ihr mal wirklich schlechte Namen und das entsprechende schlechte Abenteuer sehen wollt:
Dragonlance DL 15 - World of Krynn ( Müsste es sein ) - Darin das Abenteuer Dargaard Keep. Ich persönich habe noch nie soviel Aneinanderreihung von Müll irgendwo gesehen!
- inkl. Lich als Torwache, Beholder-Gast, der mit diesem Lich im Clinch liegt, der Tarraske im Thronsaal, Mumien, die Verstecken spielen, gegnerischen Grupen mit echt gruseligen Namen, ich sage nur Larri Harriharri
Hahaha...DL 16, der Überknaller. Teilweise wurden sogar die erforderlichen Würfe mit in die Raumbeschreibung eingearbeitet. Aber ernsthaft, welche Gruppe überlebt dieses Abenteuer? Nahezu jeder Raum enthält ein Monster. Dutzende von Vampiren und Todesfeen, völlig beknackt. Aber die Pläne der Festung sind ganz hübsch.

Horror

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #86 am: 10.06.2006 | 10:19 »
Hm, vielleicht habe ich es auch überlesen, aber kann es sein, das noch niemand die herzensgute Doktor Tötentanz aus dem englischen Vampire Die Maskerade Clansbook Tzimisce erwähnt hat?  >;D

War natürlich eine Naziwissenschaftlerin!  :ctlu:

Und das Berlin by Night Buch hatte im Original auch ein paar nette Klöpse zu bieten, die Namensliste stammte wohl noch aus der Zeit des Dritten Reichs!  ::)

Aber stimmt, gerade die Japaner gehen auf Deutsch total ab!

Toll ist zB der Charakter Sieg Wahrheit aus dem Spiel Chaos Legion, Vanessa Z. Schneider, die in dem Spiel PN03 auf dem Planeten Öde gegen Gegner wie Sonnenblume oder Orchidee kämpft....  ;D

Oder das komplett auf Deutsch gesprochene Intro bei dem Spiel Castlevania X, welches nie in Deutschland erschienen ist, genauso wenig wie Die Katze von Schrödinger, ein furchtbares Game, das uns zum Glück erspart blieb!

Die Japaner mögen wohl sehr den Klang der deutschen Sprache, weil er so hart ist.


H

Offline Skele-Surtur

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #87 am: 10.06.2006 | 16:16 »
Also eigentlich passt es nicht so wirklich ins Thema, aber anderswo kann ich das noch weniger anbringen: Damals, als ich noch oliv getragen habe, war ich beim Rechnungsführerfeldwebel als Schreiber beschäftigt. Was einem da für Dinger untergekommen sind...
Einer wohnte, das ist KEIN Scherz, "am Galgenhügel" in "Hängersberg".
Dann war da ein "Obergefreiter Möse" und ein "Panzerschütze Schwanz".
Also so viel zu seltsamen Namen von Mensch & Ort.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

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Preacher

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #88 am: 10.06.2006 | 17:29 »
Dazu auch www.echtenamen.de checken

Mein alltime-Fave: Gisela von Hinten. Umso lustiger, als die gute Frau auch noch ausgerechnet Sexualtherapeutin ist ;D

Online Ruinenbaumeister

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #89 am: 10.06.2006 | 17:31 »
Mein Onkel hatte einmal mit einem Herrn Würstl und einem Herrn Bierdimpfl zu tun. Wie kann man nur Bierdimpfl heißen? - Obwohl, "Bierdimpfl, Lord of Plagues" hätte schon etwas für sich.  >;D
Und wenn ich mich im Zusammenhang
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Offline Skele-Surtur

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #90 am: 10.06.2006 | 20:12 »
Also Bierdimpfl kann ich mir in Bayern ganz gut vorstellen... auch wenn es nicht gerade erstrebenswert ist... "von hinten" ist ein ganz hübscher Name für eine Sexualtherapeutin. Ich muss gerade an das ARD Morgenmagazin denken. Da moderiert das Wetter ein Diplom-Meteorologe Namens Wettervogel. Auch nicht schlecht.
Bezeichnender Weise hieß unser letzter Wehrbeauftragter auch Dr. Penner... irgendwie beginnt mich das an das Gallische Dorf zu erinnern, wegen der Namen und so...
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

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DrTemp

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #91 am: 10.06.2006 | 21:27 »
Mein persönlicher Favorit in Sachen deutsche Worte in englischsprachigen Produkten ist ja immer noch Dream Pod 9 mit ihren Jovian Chronicles. Der Mars wird da von einer deutschsprachigen wesentlich beherrscht. Deren Weltraumstreitkräfte heißen...(trommelwirbel)

"Bundesplatzmarine"!

 ~;D


Offline Waldviech

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #92 am: 10.06.2006 | 22:04 »
Und lass mich mal raten...Die Typen von der Bundesplatzmarine sind alle 2 Meter groß, blond, maschieren nur im Stechschritt durch die Gegend, wollen alles und jeden erobern und unterdrücken die armen Siedler auf dem Mars ganz fürchterbar...... ~;D

Wo wir vorhin bei real existierenden blöden Ortsnamen waren...
In Niedersachsen gibt es Dörfer wie Tötensen oder Toster-Glope...
Barbaren ! Dekadente Stadtstaaten ! Finstere Hexenmeister ! Helden (oder sowas Ähnliches)!

MALMSTURM !

Offline Sara Pink [DA]

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #93 am: 10.06.2006 | 23:12 »
Wo wir vorhin bei real existierenden blöden Ortsnamen waren...
In Niedersachsen gibt es Dörfer wie Tötensen oder Toster-Glope...
... oder Hodenhagen - wo mein Zahnarzt praktiziert ::)

Offline Dash Bannon

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #94 am: 10.06.2006 | 23:33 »
oder Darmstadt-Wixhausen

okay
back to topic! ;)
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

Offline Ralf

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #95 am: 11.06.2006 | 04:20 »
"Bundesplatzmarine"!
Das kommt davon wenn man "Space Marine" in den Babelfisch eintippt.
Win if you can, lose if you must, but always cheat.
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Offline Smendrik

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #96 am: 11.06.2006 | 14:01 »
In Oberösterreich haben wir auch einen Ort mit Namen "Fucking"  ;D  ::)
Was nützt alle Magie der Welt, wenn man damit nicht mal ein Einhorn retten kann?

Sleep is like the unicorn - it is rumored to exist, but I doubt I will see any

Offline Waldviech

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #97 am: 11.06.2006 | 14:11 »
Österreich hat da wirklich einige putzige Sachen zu bieten: da gibt es z.b. drei Dörfer die recht nahe beieinander liegen und wie folgt heißen: Obergeil, Untergeil und Niedergeil. Müsste sogar in relativer Nähe zum Gailtal sein...

Zur Bundesplatzmarine würde mich der spieltechnische Hintergrund jetzt aber wirklich interessieren... ~;D
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Online Ruinenbaumeister

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #98 am: 11.06.2006 | 17:21 »
Ich war heute in Lauenstein. Auf der Hinfahrt bin ich durch Trieb gefahren, auf dem Rückweg an Großheirath vorbei. Ein Busendorf war auch in der Nähe. Ob es da einen Zusammenhang gibt?
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Offline Skele-Surtur

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #99 am: 11.06.2006 | 17:24 »
Ich war heute in Lauenstein. Auf der Hinfahrt bin ich durch Trieb gefahren, auf dem Rückweg an Großheirath vorbei. Ein Busendorf war auch in der Nähe. Ob es da einen Zusammenhang gibt?
Jo, auf meinem Weg München-Coburg (oder andersrum) komm ich da auch des öfteren durch...
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