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Autor Thema: Lied der Gier (Arcane Codex) / Bewertung & Rezensionen  (Gelesen 4900 mal)

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Lied der Gier

Klappentext:
Dieser Kampagnenband für das Arcane Codex Dark Fantasy Rollenspiel enthält auf 224 Seiten ein episches Abenteuer, das Stoff für zahlreiche, spannende Spielabende bietet. Es erzählt von der düsteren Legende des gefallenen Heroen Weißenwolf Hellhammer und seinen Gefährten, dem mysteriösen Derwisch und dem barbarischen Brel Bärenheuer. Gleichzeitig dient der Band als Einführung in die Grenzlande und als Szenario über das rauhe Fürstentum Averra. Die Charaktere lernen bei ihrer Reise durch karge Steppen und verwunschene Wälder Land und Leute kennen. Nach zahlreichen Herausforderungen ihres Verstandes, ihres Schwertarms und ihrer Tugenden erreichen sie das Städtchen Dankfaskulat. Hier, wo das Geheimnis des Hellhammer Adelsgeschlechtes begraben liegt, soll sich ihr Schicksal erfüllen. Doch was sie in dem unterirdischen Palast unter der Stadt entdecken ist ein äonenalter Feind...

MOD-Anmerkung Thallion: "Ursprungsbeitrag musste aufgrund von Themenzusammenführung editiert werden"
« Letzte Änderung: 11.11.2016 | 12:58 von Thallion »

Offline USUL

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Re: ARCANE CODEX: Das Lied der Gier
« Antwort #1 am: 13.08.2005 | 11:59 »
Mitlerweile gibt es bereits (mindestens) zwei weitere Rezensionen zum Kampagnenabenteuer:


DROSI

DORP von Scorpio


Wem das nicht reicht, der kann auch mal hier rein schauen:

Lied der Gier - Thread im GroFaFo
« Letzte Änderung: 13.08.2005 | 12:06 von USUL »

Online Thallion

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Lied der Gier (Arcane Codex) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #2 am: 27.03.2016 | 17:16 »
Es gibt nun endlich die erste Rezension zum Arcane Codex Abenteuer "Das Lied der Gier" auf

www.ringbote.de


Hier die Beschreibung von www.NackterStahl.de:

Arcane Codex - Das Lied der Gier
Dieser Kampagnenband für das Arcane Codex Dark Fantasy Rollenspiel enthält auf 224 Seiten ein episches Abenteuer, das Stoff für zahlreiche, spannende Spielabende bietet. Es erzählt von der düsteren Legende des gefallenen Heroen Weißenwolf Hellhammer und seinen Gefährten, dem mysteriösen Derwisch und dem barbarischen Brel Bärenheuer. Gleichzeitig dient der Band als Einführung in die Grenzlande und als Szenario über das rauhe Fürstentum Averra. Die Charaktere lernen bei ihrer Reise durch karge Steppen und verwunschene Wälder Land und Leute kennen. Nach zahlreichen Herausforderungen ihres Verstandes, ihres Schwertarms und ihrer Tugenden erreichen sie das Städtchen Dankfaskulat. Hier, wo das Geheimnis des Hellhammer Adelsgeschlechtes begraben liegt, soll sich ihr Schicksal erfüllen. Doch was sie in dem unterirdischen Palast unter der Stadt entdecken ist ein äonenalter Feind...




Weil die Rezi von www.ringbote.de keinen eigenen Link besitzt und (momentan) nur über die Startseite aufgerufen werden kann  :-\ , hier mal der der Text der Rezi:


Das Lied der Gier
Abenteuerband


Etwa zwei Jahre, nachdem das deutsche Dark-Fantasy-Rollenspiel „Arcane Codex“ das Licht der Spielewelt erblickte, erscheint jetzt mit „Das Lied der Gier“ der erste offizielle Abenteuerband. Vom Umfang her handelt es sich dabei um eine Mini-Kampagne, die Stoff für einige Sitzungen liefert.von Joachim Hagen

Aufmachung
Der Band ist broschiert -– auf Neudeutsch: Softcover – mit Klebebindung. Den Umschlag zieren handwerklich gut gemachte, farbige Illustrationen, während der Innenteil durchgehend in Schwarz-Weiß gehalten ist. Die Seiten bestehen aus wertigem Kunstdruckpapier und wirken durch einen aufgedruckten Hintzergrund wie Pergament oder altes Papier. Zudem weist jede Seite einen aufwändigen Schmuckrahmen auf. Auf den ersten Blick wirkt der Band also schon recht opulent.

Jede Seite ist zweispaltig gesetzt. Viele Illustrationen von guter Qualität und Texte in Kästen bzw. Rahmen lockern das Erscheinungsbild auf, sodass keine „Bleiwüste“ entsteht. Viele Überschriften und Zwischentitel unterteilen den Text übersichtlich in Sinnabschnitte, in denen besondere Passagen, wie Stimmungstexte, wichtige Informationen oder Hinweise zusätzlich optisch hervorgehoben sind, sodass sich der Spielleiter rasch orientieren kann, wenn er während des Spieles etwas nachschlagen muss.

Aufbau
Auch bei der Aufbereitung des Abenteuers für den Spielgebrauch vermag „Das Lied der Gier“ zu überzeugen. Es beginnt mit einem zweiseitigen Inhaltsverzeichnis, welches die saubere Gliederung des Abenteuers zeigt und einen schnellen Überblick ermöglicht, wenn man zum Beispiel während des Spieles bestimmte Nichtspielercharaktere oder andere Informationen sucht.

Darauf folgen die Hintergrundgeschichte des Abenteuers sowie eine Übersicht über die einzelnen Handlungsabschnitte. Nach sechs Seiten weiß der Spielleiter, was geschehen ist und was die Gruppe erwarten wird. Anschließend werden eingehend sechs mögliche Spielercharaktere für das kommende Abenteuer vorgestellt: ein Ritter, eine zimperliche Magierin, eine zynische Diebin, ein waldelfischer Geisterjäger, ein Bogen schießender Söldner und ein aufrechter Kriegerpriester. Hier finden sich die klassischen Archetypen Krieger, Kleriker, Dieb und Zauberer wieder. Für bereits bestehende Charaktere werden mehrere Möglichkeiten der Einbindung in die Handlung genannt.

Das Abenteuer unterteilt sich in drei Akte mit diversen Einzelszenen, hier Strophen genannt. Am Beginn jeder Szene steht eine kurze Zusammenfassung der kommenden Geschehnisse, gefolgt von Beschreibungen der herrschenden Atmosphäre und der wichtigsten Schauplätz, zusammen mit allgemeinen Hintergrundinformationen, zum Beispiel Gerüchte, welche die Spielercharakter erfahren können. Die Haupthandlung wird detailliert beschrieben und mit Stimmungstexten aufgelockert; es finden sich immer wieder Hinweise, wie der Spielleiter reagieren kann, wenn die Handlung vom idealen Verlauf abweicht. Bekanntlich tun Spieler ja selten das, was sie sollen, weswegen es von den Autoren sehr umsichtig ist, den Spielleiter für eben diese Fälle mit Ratschlägen zu versorgen.

Am Ende der einzelnen Kapitel stehen die wichtigsten Nichtspielercharaktere mit kurzer Charakterisierung, einschließlich ihres üblichen Verhaltens.

Inhalt
Im ersten Akt eskortieren die Spielercharaktere den Prinzen von Averra durch die gefährlichen Weiten der Grenzlande in seine Heimatstadt. Unterwegs müssen sie sich vielen Gefahren, unter anderem dämonischer Natur stellen.

Im zweiten Akt müssen die Spieler erst einigen Geheimnissen in der Stadt Averra auf die Spur kommen, bevor sie im Auftrag des Prinzen Nachforschungen über dessen Ahnen Weißenwolf Hellhammer anstellen. Diese Ermittlungen bringen nicht nur die Charaktere in gefährliche Situationen, sondern auch unerwartete Erkenntnisse ans Tageslicht.

Im dritten Akt gilt es, die letzten Enden der Geheimnisse zu entwirren und einer großen drohenden Gefahr die Stirn zu bieten.

Den Abschluss bietet eine Übersicht über mögliche noch offene Handlungen und wie sich diese als Ausgangspunkt für weitere Abenteuer verwenden lassen.
Die letzte Seite des Buches bildet eine Übersicht für den Spielleiter, in der kurz zusammengefasst ist, wie die Charaktere an die wichtigsten Informationen gelangen, die sie zur Lösung des Abenteuers brauchen; sozusagen eine Art Checkliste.

Die Handlung selbst setzt sich aus klassischen Fantasy-Elementen zusammen, in der auch Verliese (Dungeons) nicht fehlen dürfen. Angenehm fällt auf, dass es für die Spieler oft mehr als eine Lösungsmöglichkeit gibt, das Ende einer Szene zu erreichen und dass sie an manchen Stellen, wie der Stadt Averra, umfassende Bewegungsmöglichkeiten haben, also nicht durch einen linearen Fortgang der Handlung eingeschränkt sind.

Angenehm fällt auf, dass die Handlung trotz häufiger Kämpfe abwechslungsreich gestaltet wurde; so finden sich Nachforschungsteile ebenso wie Rätsel oder Schauerelemente. Durch das ganze Abenteuer zieht sich ein mythischer Beigeschmack, der durch sorgfältig ausgestaltete Geschichten, die den Abenteurern zu Ohren kommen können, untermauert wird. Vor allem besitzt das Abenteuer ein moralisches Leitthema, das sich als roter Faden durch die Handlung zieht und den Charakteren in einzelnen Episoden immer wieder vor die Augen geführt wird. Sofern die Gruppe nichts daraus lernt, kann sie dies am Ende in ihr Verhängnis führen.

Fazit: „Das Lied der Gier“ ist ein sehr komfortabel gestalteter Abenteuerband mit einem mehr als fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Liebhabern heroischer Fantasy sei dieser Abenteuerband ans Herz gelegt.
« Letzte Änderung: 11.11.2016 | 10:51 von Thallion »

Online Thallion

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Re: Lied der Gier (Arcane Codex) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #3 am: 12.04.2016 | 15:41 »
http://www.drosi.de/rezension/nas00003.htm

Zitat
Fazit:
 Ich habe das Abenteuer noch nicht gespielt und auch nur die Zusammenfassung durchgelesen. Den Rest des Inhalts habe ich überflogen und nur stellenweise einige Passagen gelesen, was vermutlich nicht der Arbeit der Autoren gerecht wird, aber in diesem Fall ausreichen muß, um meine Empfehlung auszusprechen.
 Technisch verbindet Das Lied der Gier gute alte Traditionen, wie stimmungsvolle Texte zum Vorlesen, mit einer sehr aufwendigen Aufmachung und großem Umfang. Positiv fiel mir auch auf, daß die Spieler nicht überall, aber doch an vielen Stellen die Möglichkeit haben "ihren" Weg zu wählen und nicht durch zu enge Vorgaben an eine starre Route gebunden sind.
 Die dem Abenteuer zugrunde liegenden Ideen würde ich nicht unbedingt als innovativ bezeichnen, aber doch als gute Mischung traditioneller Abenteuerelemente, bei denen eigentlich jeder Rollenspieler auf seine Kosten kommen sollte. Das Abenteuer ist natürlich vor allem für Arcane Codex geschrieben, aber mit etwas Erfahrung im Spielleiten sollte es problemlos möglich sein, das Abenteuer auch für andere Fantasy-Rollenspiele anzupassen.

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Re: Lied der Gier (Arcane Codex) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #4 am: 22.04.2016 | 14:49 »
https://www.die-dorp.de/index.php/rezensionen/rollenspiele/andere-systeme/903-arcane-codex-das-lied-der-gier

Zitat
Also... DLdG ist ein klassisches Abenteuer, das eigentlich alles enthält, weswegen ich gerne Fantasy spiele. Dazu kommt ein düsterer Unterton, sehr gelungene und ausführliche Beschreibungen der Handlungsorte und Personen, stimmungsvolle Nebenquests und ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis, denn wenn DLdG nicht bei NackterStahl erschienen wäre, dann wäre es sicher eine sehr viel teurere Trilogie geworden.

Jeder der sich für „Old School Fantasy“ interessiert, sollte einen Blick in das Abenteuer riskieren, gerade, da es durch die interessanten Settings und NSCs auch universell einsetzbar ist. Ein gelungener Einstieg in die Arcane Codex-Abenteuerwelt.

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Re: Lied der Gier (Arcane Codex) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #5 am: 23.04.2016 | 09:10 »
Ein ziemlich episches Abenteuer. Handlungsbasierte Abenteuer haben es immer ein wenig schwerer, auf Railroading zu verzichten. Lied der Gier ist meiner Meinung nach ein guter Kompromiss gelungen – da es viele Charakter- und Ortsbasierte Anteile hat, deren Auflösung der Spielrunde ist überlassen ist. Leider kam ich noch nicht dazu, es zu spielleiten, daher kann ich in meiner Bewertung nicht allzu sehr ins Detail gehen. Ich hoffe, das in Bälde nachholen zu können.

Sehr gut ist auf jeden Fall die Aufbereitung des Materials, es sind fantastische Ideen enthalten, das Abenteuer ist abwechslungsreich und es wird eine Fülle an Informationen und Material geliefert, die auch das Setting - für das es bislang keinen Quellenbuch gibt, das Abenteuer spielt in den Grenzlanden, die sonst nur im Grundregelwerk beschrieben werden - ein wenig näher bringen.

Aus meiner Sicht deutet - rein vom Lesen - alles auf ein 5/5 Abenteuer hin. Nicht nur wer Arcane Codex spielt, sondern auch, wer sich für klassische Fantasy-Abenteuer interessiert - das Abenteuer lässt sich leicht auf andere Fäntelalter-Settings übertragen - sollte einen Blick riskieren.
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Re: Lied der Gier (Arcane Codex) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #6 am: 23.04.2016 | 09:40 »
Die Drosi-Rezi war damals recht umstritten ...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Re: Lied der Gier (Arcane Codex) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #7 am: 23.04.2016 | 10:34 »
Kannst du das ausführen? Nur diesen Hinweis zu geben finde ich unfair. Ich sehe an der Rezension nichts verwerfliches?
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Re: Lied der Gier (Arcane Codex) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #8 am: 23.04.2016 | 10:46 »
Ja klar. Steckt direkt im ersten Abschnitt:

Zitat
Ich habe das Abenteuer noch nicht gespielt und auch nur die Zusammenfassung durchgelesen. Den Rest des Inhalts habe ich überflogen und nur stellenweise einige Passagen gelesen, was vermutlich nicht der Arbeit der Autoren gerecht wird, aber in diesem Fall ausreichen muß, um meine Empfehlung auszusprechen.

Das wurde damals recht heiß diskutiert* ... Bin mir nicht mehr sicher wo, ich meine im damaligen Drosi-Forum.

(* war wohl eher das, was man heute als Shitstorm bezeichnet.)

***

Ich hab es vor langer Zeit bei der Lorp rezensiert, lang, lang ist es her:

Zitat
Fazit: Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, unter zwei Wochen Netto-Spielzeit braucht man erst gar nicht anfangen. Autor Mario Leipelt ist kundig in den Grenzlanden und bringt den gewollten Atmosphäremix gut rüber. Aber auch um einzelnes Material herauszuziehen, ist "Lied der Gier" durchaus ein Tipp, ob es nun Quellenmaterial zu den Grenzlanden oder einige kleine Questen, Rätsel und Szenarien sind.

-> http://www.lorp.de/rezensionen/show.asp?id=617
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Re: Lied der Gier (Arcane Codex) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #9 am: 23.04.2016 | 11:55 »
Ach so. Finde ich überhaupt nicht tragisch, weil der Verfasser ja deutlich schreibt was sein Kenntnisstand ist und jeder Leser sich dann ein eigenes Urteil bilden kann, was man damit nun anfängt. Schlimm wäre es gewesen, das zu verschleiern. Darum finde ich bei Abenteuern auch wichtig dazuzuschreiben, ob man es geleitet hat, gespielt, nur gelesen oder wie in dem Fall der Drosi-Rezi nur quergelesen.
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Re: Lied der Gier (Arcane Codex) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #10 am: 23.04.2016 | 12:07 »
Das war in etwa die Drosi-Argumentation.
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