So nu ich aber auch mal *g*
X-Men:
Nettes Popcorn Kino das nicht mehr allzuviel mit den Comics zutun hat, bzw aus der Comicvorlage was eigenes macht.
Ich bin ja eigentlich jemand der gerne darüber meckert aber mittlerweile hat Marvel sich selbst (und auch die X-Men) so oft neu erfunden (Die Ultimate reihe, Spin-Offs, What if?-Storys und zwischensachen wie House of M oder Time of Apocalypse) das es nun darauf auch nicht mehr ankommt.
Ich fand den Film jedenfalls nicht übel und hab bei weitem schlechteres gesehen. Und als Fanboy hatte ich auch ein, zwei schöne momente (z.B. Hank "Beast" McCoy sagt "Ach Du grüne neune..." und Stan Lee ist Jeans Nachbar ^^)
Zum Powerlevel. Wolverine Selbstheilungskraft ist schon IMMER unlogisch gewesen und hatte so ihre Sprünge. Das good 'ol Logan im 2. Teil von der Kugel bewusstlos war könne man alllerding mit dem Kopftreffer erklären.
Im Comic ist seine Selbsheilungskraft aber erst ohne Adamantium derart hart. (Magneto hat es ihm durch die Hautporen herausgeholt.) Der gute Logan mutiert danach weiter und so kommt es auch vor das er überfahren wird und sein Oberkörper (inklusive aller Knochen) Brei ist, er aber nach ein paar Sekunden wieder aufsteht.
Das Rogue sich heilen lässt ist auch aus den Comics aufgegriffen, dort kann es ihr aber ihre Ziehmama Mystique ausreden