Autor Thema: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...  (Gelesen 8104 mal)

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Plansch-Ente

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[Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« am: 19.05.2006 | 12:30 »
So, ich weiß nicht, ob es hierher gehört oder doch in den Weltenbau Channel (oder GANZ woanders hin...), aber da dies hier mehr sowas wie eine Ideensammlung werden soll, dachte ich mir das der Brainstorming Channel schon gut passt.

Also mir schwebt folgendes vor: Eine Welt, in der die Menschheit nur noch ein Mythos ist. Ob es sie wirklich gegeben hat oder nicht, ist nicht bekannt. Lediglich einige Ruinen und Legenden erinnern an die Vergangene Zeit. Mittlerweile wird die Erde von Tieren beherrscht. Hier rede ich nicht von Tierähnlichen Wesen, sondern schon ganz "normale" Tiere.

Was haltet ihr von sowas? Konflikte mal anders. Die hochnäsigen Löwen wollen alles an sich reissen und die hinterhältigen Krokodile wollen das verhindern (mal als Beispiel).

Sollte es Magie geben?
Wie glaubt ihr könnte die Verständigung zwischen den Tieren ablaufen (Telepathie oder sowas?)
Warum ist die Menschheit verschwunden?
usw.

Eure Meinung?

Online Vash the stampede

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #1 am: 19.05.2006 | 12:35 »
Die Idee an sich finde ich schon schön, nur warum sollten Löwen überhaupt Krokodile verkehren? Welche Ziele haben sie zusammenkommen lassen? Und wäre es nicht einfacher eine Tierart in den Mittelpunkt zu stellen und alle anderen Arten nur als NSCs auftauchen zu lassen?

Und warum keine Tiere wie bei Disney's Robin Hood oder so? Dann könntest du den angeschnittenen Konflikt wirklich ausleben.
Machen
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Offline Stahlengel

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #2 am: 19.05.2006 | 12:36 »
Oder was auch ein Ansatz wäre: Watership Down/ Unten am Fluß als Buch und Film, oder auch vom selben Studio 'Die Hunde sind los'. Beide gehen auch von ganz gewöhnlichen Tieren aus, nur die Sprache wird ihnen eben zugedacht. Oder, sagen wir mal, König der Löwen, aber das ist dann ja schon eher die Plüschecke...

Plansch-Ente

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #3 am: 19.05.2006 | 12:43 »
Also ich wollte extra keine Tierähnlichen "Menschen" haben, weil ich dann von der eigentlichen Idee (im Grunde normale Erde, früher haben Menschen geherrscht, jetzt herrschen die Tiere) zu sehr abweiche. Bei nur einer Tierart sehe ich eventuell das Problem das es zu eintönig werden könnte. Manch ein Spieler würde vielleicht lieber ne Maus als ne Schlange spielen.

Wieso die einzelnen Tierarten plötzlich miteinander verkehren, könnte man dann ja vielleicht so regeln, das eine Tierart sich, als sie die Möglichkeit sahen, selbst zu den Herrschern ernannten und sich dann quasi über die Ganze Welt ausbreiteten.

Zu Sprache: Den Tieren einfach eine Sprache geben, wäre natürlich auch eine Möglichkeit (und verkompliziert das ganze auch nicht)

tyrarachsa

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #4 am: 19.05.2006 | 12:46 »
ich musste gerade an eine lange kampagne für Eintagsfliegen denken.

Online Vash the stampede

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #5 am: 19.05.2006 | 12:56 »
Also ich wollte extra keine Tierähnlichen "Menschen" haben, weil ich dann von der eigentlichen Idee (im Grunde normale Erde, früher haben Menschen geherrscht, jetzt herrschen die Tiere) zu sehr abweiche. Bei nur einer Tierart sehe ich eventuell das Problem das es zu eintönig werden könnte. Manch ein Spieler würde vielleicht lieber ne Maus als ne Schlange spielen.

OK, wenn dir eine Tierart zu wenig ist, wieso dann aber nicht eine Gruppe von Tieren die sich nicht gerade als Feinde gegenüber stehen? Eine Schlange und ein Maus werden sich immer als Feinde betrachten. Ich könnte mir dann eher eine Gruppe aus einem Eichhörnchen, Biber, Dachs und einem Reh vorstellen.
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Offline Dash Bannon

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #6 am: 19.05.2006 | 12:59 »
und warum sollten 'nicht-menschliche' Tiere (sprich solche die nicht vermenschlicht wurden) zusammenleben?
machen Tiere nur wenn sie einen Nutzen davon haben..
aber Löwen bleiben unter sich, wie, so weit ich weiss ja alle Raubtiere

gut Gnus und Zebras ziehen in Herden herum..aber ein Zebra spielen?

zudem sollen die Tiere nun menschliche Eigenschaften haben oder nicht?
wenn nicht..mmh naja dreht sichs halt nur um fressen, gefressen werden, Revier sichern und Fortpflanzung
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Offline Ahasverus

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #7 am: 19.05.2006 | 13:02 »
ich glaube du wirst am ende menschen in tiergestalt haben. wenn du ihnen sprache gibst sogar speziesübergreifende und sie konflikte austragen lässt, die menschlich sind, dann hast du damit schon menschen in tiergestalt.
Da kannst du in meinen Augen auch gleich Tiermenschen spielen lassen. Wo ist die grosse differen?

Die "normalen" Tiere, die sich alle miteinander verständigen können wie Menschen und von denen sich einige zu Herrschern aufschwingen sind doch nur noch Menschen in anderer Gestalt?

Mal so provokativ...

Plansch-Ente

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #8 am: 19.05.2006 | 13:05 »
Naja, das mit der Maus und der Schlange war auch nur ein Beispiel ;).

Man könnte natürlich auch einige Tierarten verbünden lassen (quasi die Vegetarier und die Fleischfresser...oder die "knuddelig aussehenden" Tiere gegen die "weniger knuddelig aussehenden" Tiere ;) )

@Dorin: Natürlich müssen die Tiere dann menschliche Eigenschaften bekommen. Sonst dürfte es ziemlich eintönig werden. Es sollen nur keine auf zwei Beinen laufende, sprechende Tiere sein, die im Grunde nur noch ihr Aussehen mit dem eigentlichen Tier gemeinsam haben.

@Ahasverus: Ja, hast recht...aber da finde ich die Idee "normale" Tiere zu spielen interessanter als Tiermenschen. Kennt jemand Felidae? Da ist es ja ähnlich geregelt. Die Katzen sind den Menschen sehr ähnlich, es bleiben trotzdem Katzen.

Offline Minne

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #9 am: 19.05.2006 | 13:11 »
Ich finde als Watership Down Fan die Idee eines Tierrollenspiels durchaus cool! :)
Natürlich müssen die Tiere dafür bis zu einem gewissen gerad vermenschlicht werden, ich würde mich auch nicht von irgendwelchen realismuskriterien beirren lassen, das ganze ist im Grunde fantasy. Eventuell würde ich mir sogar überlegen das bis zu einem gewissen gerad Märchenhaft zu gestalten - Watership Down war ein Spiegel der menschlichen Gesellschaft, überleg dir was du spiegeln willst.

Online Vash the stampede

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #10 am: 19.05.2006 | 13:14 »
Kennt jemand Felidae? Da ist es ja ähnlich geregelt. Die Katzen sind den Menschen sehr ähnlich, es bleiben trotzdem Katzen.

Da sind aber die Katzen auch weitgehend unter sich. Zudem handelt es sich hierbei noch um Haustiere. Du sprachst bisher von eher "wilden" Tieren. Allein durch den Hintergrund. Außerdem sind die Felidae-Geschichten mit sehr menschlichen Themen verhaftet.
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Eulenspiegel

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #11 am: 19.05.2006 | 13:29 »
Mal eine Idee, wie man das Setting aufziehen könnte:
Die Menschheit wurde durch einen Krieg fast ausgerottet. Allerdings hat sie dadurch nichts dazu gelernt. Anstatt also Frieden zu schließen, überlegten sie sich, wo man neue Soldaten herbekommt. (Da es durch den vorherigen Krieg kaum noch Menschen gibt, fallen menschliche Soldaten also schon mal aus.)

Es gab im Grunde zwei Ansätze: Roboter-Soldaten und Tier-Soldaten. Also forschte man daran, den Soldaten genügend Intelligenz mitzugeben, damit sie autonom auf dem Schlachtfeld kämpfen konnten. Im Bereich der KI gab es jedoch kaum Fortschritte. (Alternativ wurden die ganzen Daten durch einen Virus der Gegenseite gelöscht.)

Bei den Tieren machte man jedoch Fortschritte, als man ihnen menschliche Gene einbaute. - Dadurch wurden die Tiere wesentlich intelligenter. Die Wissenschaftler achteten jedoch darauf, dass die Tiere niemals die Intelligenz ihrer Erschaffer (den Menschen) annehmen würden. Um sich besser mit den Tieren verständigen zu können, sorgten sie auch dafür, dass den Tieren eine menschliche Luftröhre wuchs, wodurch sie zu menschlicher Sprache imstande waren.

Die Forschungen liefen erfolgreich: Man züchtete also Tiere und hetzte sie auf den Gegner. Dieser wiederum züchtete ebenfalls Tiere.
Der Krieg ging noch mehrere Jahre so.
Was den Krieg beendete, ist im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten. Es ist sogar unklar, ob der Krieg überhaupt vorbei ist. - Haben sich die nun intelligenten Tiere gegen ihre Erschaffer gewandt? Oder haben sich die Menschen durch einen Unfall selbst vernichtet? Oder leben irgendwo versteckt sogar noch Menschen? Dies alles ist unklar.

Dies alles hat vor mehreren Jahrhunderten stattgefunden. - Die Tiere sind zwar intelligent genug, um die technischen Hinterlassenschaften der Menschen zu bedienen. - Sie haben aber weder die nötigen Greifwerkzeuge noch die nötige Intelligenz, um diese nachzubauen. (Von der Intelligenz her würde ich die Tiere auf eine Stufe mit dem Neandertaler stellen.)

Du hast hier einerseits Tiere, die intelligent genug sind, um auch an etwas anderes als fressen, ficken & schlafen zu denken. Andererseits haben die Tiere noch genügend tierische Eigenschaften, um als Tiere zu gelten. (Und man hat eine halbwegs wissenschaftliche Erklärung für die Intelligenz der Tiere. Ich persönlich mag keine Deus Ex Erklärungen.)
« Letzte Änderung: 19.05.2006 | 13:30 von Eulenspiegel »

Offline Suro

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #12 am: 19.05.2006 | 13:35 »
Ich empfehle sich das Pc-Adventure "Inherit the Earth" bzw. "Erben der Erde" anzuschaun, da ist ein ähnliches Setting (Tiere bleiben auf der von Menschen verlassenen Welt zurück - allerdings sind die Tiere da zu Zweibeinern entwickelt etc. ) verwirklicht. Weiss allerdings nicht mehr wie genau das da rauskommt - als Anregung sicherlich nicht schlecht.

Inherit the Earth

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Offline Mike S. Blueberry

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #13 am: 19.05.2006 | 13:36 »
Tiere im Hinblick auf Motivationen, Sprache ggf. Gefühle zu "vermenschlichen" halte ich für unumgänglich.  Sonst wird es hier zu
Abstrackt. Das bedeutet ja nicht zwingend sie auf zwei Beinen in menschlicher Kleidung herufmlaufen zu lassen. (obwohls ja eigentlich witzig ist - im RPG allerdings nicht so plastisch herüberkommt . . .)

Das ggf. auch von Natur aus sich "gegnerische / feindliche" Tiere in einer Gruppe koexistieren könnten sollte man eigentlich nicht im Vorfeld ausschließen.
Ganz im Gegenteil, das könnte das Spiel innerhalb der Runde durchaus würzen. Dies allerdings auch nur zum Grad wie es die Spieler tragen / tragen wollen (also wie gehabt je nach Gruppe / Spieler).
Im Grunde genommen wäre dies auch nicht anders als in der 08/15 Fantasyrunde - in der erhrenharter Ritter Balduin mit Dieb und Tunichgut
Hotzenplotz durch die Welt reißt.

Warum die Tiere nun die Weltherrschaft haben?
Eine Anleihe (aber nicht 1 zu 1) könnten ja die "Planet der Affen" Filme geben.
-> Aus irgendwelchen Grund nutz Mensch die Tiere damit Sie etwas für Ihn tun.
-> damit Sie das geforderte Tun, muss Mensch die Tiere intiligenter machen.
-> Durch eine ermöglichte Verständigung, und der neuen Form der Intitligenz (und Ausdrucksmöglichkeit) vermenschlichen die Tiere in gewisser Form
-> Irgendwann wird der Mensch (durch Seuche oder Aufstand und Krieg ) vom Erdboden getilgt und die Tiere herschen . .
so könnts gehen. . . (vieleicht ?)
Bloody Hell. . .

Eulenspiegel

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #14 am: 19.05.2006 | 13:45 »
Tiere im Hinblick auf Motivationen, Sprache ggf. Gefühle zu "vermenschlichen" halte ich für unumgänglich.  Sonst wird es hier zu
Abstrackt.
Man sollte nicht zu sehr vermenschlichen.
Die Tiere bei Walt Disney Filme sind mir im Prinzip bereits zu menschlich. Das sind ja bloß Menschen in Tiergestalt.

Nein, wenn ich ein Tier spiele, dann soll es nicht nur wie ein Tier aussehen, sondern auch vom Charakter her noch als Tier erkennbar sein.
Den Film Felidae finde ich da als gutes Beispiel: Die Katzen haben zwar menschenähnliche Intelligenz, aber immer noch einen tierischen Charakter.
Oder der Film "Phase IV": Hier geht es darum, wie Ameisen gegen den Menschen Krieg führen.
Oder stellenweise das Buch Ants. Die meiste Zeit waren das zwar Menschen mit 6 Gliedmaßen, aber hin und wieder kam auch der insektenhafte Charakter zum Ausdruck.

Oder das Buch "Die Ameisen": Hier kommen die Ameisen zwar wesentlich sympathischer rüber als bei Phase IV, trotzdem sind sie wesentlich insektenhafter als bei "Ants".
So würde ich mir auch ein Tier RPG vorstellen.

Offline Nelly

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #15 am: 19.05.2006 | 13:45 »
Guckt Euch mal Ironclaw oder Jadeclaw an, ich glaube die Welten könnten Euch interessieren, vor allem weil die Tiere die Menschen sind ;)
« Letzte Änderung: 19.05.2006 | 13:47 von Nelly »
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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #16 am: 19.05.2006 | 13:54 »
Hier! Für euch, ihr Furry - Liebhaber:

http://www.furnation.com/AxleGear/


 >;D
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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #17 am: 19.05.2006 | 14:03 »
@ son of aether : You're really deep into that furry stuff! Oo

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #18 am: 19.05.2006 | 14:08 »
Ach was. Erster Hit, wenn man bei Google.de "Furry RPG" eingibt. Tierrollenspiele lösen in mir immer so Kommentare aus - Außer ich darf ein geiles violettes weibliches Stinktier spielen, dann bin ich zufrieden.  ;)
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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #19 am: 19.05.2006 | 14:10 »
Außer ich darf ein geiles violettes weibliches Stinktier spielen, dann bin ich zufrieden.  ;)

Also DAS ist mal ein schräger Fetisch ;D

Wie kommt man denn dazu, auf geile, violette weibliche Stinktiere zu stehen?

Offline Nelly

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #20 am: 19.05.2006 | 14:11 »
@Preacher: das sind Furry Spieler, frag besser nicht danach, es geht NOCH schlimmer.

Irgendwie hat das Furry dasein was verruchtes nicht wahr?

Entweder ist es das "Pleasure Bunny" oder geiles lila Stinktier das vom geilen knallharten Wolf gepoppt wird.

Bei Ironclaw gibbet da sogar diesen beliebten Nachteil ;D

Ich hab jahrelang mit Furryspielern gezockt... und hab auch so einen Furryverrückten bei mir in der Runde... Jeeeeez, es gibt schon Spinner auf dieser Welt.  ::)
« Letzte Änderung: 19.05.2006 | 14:14 von Nelly »
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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #21 am: 19.05.2006 | 14:13 »
Ich habe keine Ahnung. Musste Furry-Fans fragen. Aber es gibt eine Menge schräger Fetische im Netz.

Ich empfehle mal die Awful Links of the Day von www.somethingawful.com zu durchstöbern - Es gibt nichts, was es nicht gibt.
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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #22 am: 19.05.2006 | 14:16 »
Ich hab keine Ahnung, was Furry ist - aber ich glaube, ich will's auch nicht wissen...

Offline Nelly

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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #23 am: 19.05.2006 | 14:18 »
Ich hab keine Ahnung, was Furry ist - aber ich glaube, ich will's auch nicht wissen...

DAS HIER ist ein typischer Furry Character den ein typischer Furryliebhaber spielen würde weil er einfach drauf steht.

Furrys zu spielen kann Spaß machen. Muss aber nicht ;)
« Letzte Änderung: 19.05.2006 | 14:20 von Nelly »
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Re: [Tierrollenspiel]Mal was anderes...
« Antwort #24 am: 19.05.2006 | 14:19 »
"Furry" ist also eine Art Sammelbezeichnung für Mensch-Tier-Hybriden im Manga-Stil?

Ah, nee...Wikipedia ist dein Freund. Es geht allgemein um anthropomorphe Tiere - vom Werwolf bis zu Roger Rabbit.