Autor Thema: Sinn und Unsinn von WoD d20  (Gelesen 11572 mal)

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Mc666Beth

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Sinn und Unsinn von WoD d20
« am: 18.11.2006 | 16:21 »
Also wenn es ein nWoD D20 ist, dann ist es in meinen Augen ziemlich überflüssig.
Da ist es auch egal wie toll die Umsetzung wird.

Ist es eine oWoD D20, könnne zumindest nochmal die Fans der alten WoD zugreifen.
« Letzte Änderung: 18.11.2006 | 17:10 von Selganor »

Samael

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Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #1 am: 18.11.2006 | 16:27 »
Warum wäre deiner Meinung nach nWoD d20 überflüssig?

Samael

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Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #2 am: 18.11.2006 | 16:31 »
Aber was sollte das sein? Für den Hintergrund haben die ihre eigenen Leute und die Stärke von Monte sind nun mal Regeln. Andere Alternativregeln als d20 machen keinen Sinn.

Mc666Beth

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Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #3 am: 18.11.2006 | 16:47 »
@Samael
Die alte GURPS-Schwäche.
Ein Spiel wird auf auf ein anderes Regelsystem aufgeproft, mal mehr oder minder elegant.
Letzendlich ist es aber in über 90% der Fälle schlechter als das ursprüngliche System.

Bei der nWoD liegt der Fokus der Regeln auf einer ziemlich anderen Ebene als bei D20.
Es kann in meinen Augen nicht funkionieren, aber das ist meine persönliche Meinung.
Es wird ein lustiges Spiel dabei rauskommen aber es ist nicht mehr nWoD genausowenig wie Cthulhu D20 große Ähnlichkeiten mit Cthulhu BRP hat.


Samael

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Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #4 am: 18.11.2006 | 16:49 »

Bei der nWoD liegt der Fokus der Regeln auf einer ziemlich anderen Ebene als bei D20.


Richtig. Es wird sicher einen anderen Spielstil fördern als das neue Storyteller-System. Aber warum sollte der Hintergrund dafür nicht verwendbar sein?

Mc666Beth

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Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #5 am: 18.11.2006 | 16:59 »
Das habe ich nicht gesagt.  ;)

Es ist dann nur nicht mehr in dem Sinne das gleiche Spiel.
Wenn man es als das dann versucht zu verkaufen ist es überflüssig.
Die Frage ist aber auch in wie weit man den Hintergrund verbiegen muss um den anderen Spielstil zurechtfertigen.
Die nWoD ist da ja relativ pflegeleicht, da sie ein großer Baukasten ist.
Es darf halt nicht darauf hinauslaufen Vampire D20 mit der gleichen Zielsetzung, wie bei Vampire the Requiem. Dann ist es gelinde gesagt überflüssig.

Offline Selganor [n/a]

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Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #6 am: 18.11.2006 | 17:07 »
Es ist dann nur nicht mehr in dem Sinne das gleiche Spiel.
Muss das zwangslaeufig schlecht sein?
Zitat
Wenn man es als das dann versucht zu verkaufen ist es überflüssig.
Nicht wirklich.

Leute die d20 nicht moegen werden WoD d20 nicht kaufen, aber Leute die d20 moegen aber das bisherige System der WoD nicht moegen koennten ein WoD d20 durchaus kaufen.

Ich kenne auch Leute die die GURPS Umsetzungen der oWoD Buecher lieber mochten als die "Originale"... Es gibt solche und solche ;D
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Mc666Beth

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #7 am: 18.11.2006 | 17:23 »
Muss das zwangslaeufig schlecht sein?Nicht wirklich.

Ich liebe es mit dir und deinen rethorischen Keulen zu disktuieren. ;)
Ich habe nirgends geschrieben, dass es schlecht ist.
D20 (Das crunchlastige System mit Kampfmanövern und Bodenplan) wird es schwer haben sich in der gleichen "Storyteller/Rules-Light"-Nische der nWoD zu behaupten. Bzw das "bessere" System zu liefern. Das wäre eine überflüssige und auch eine schlechte Umsetzung.
Eine taktische und actionbetonte nWoD hätte durchaus ihren Reiz. Nur dann ist es nicht mehr die "originale" nWod, sondern ein Hybrid. Da kann ein ganz tolles Spiel bei rauskommen.
Ich wünsche mir einfach keine nWoD-Kopie mit D20-Regeln, das wäre das einzige was schlecht ist.
(Und das ist auch leider die Umsetzung, die ich erwarte. *In Richtung Cthulhu D20 schiel*)

Leute die d20 nicht moegen werden WoD d20 nicht kaufen, aber Leute die d20 moegen aber das bisherige System der WoD nicht moegen koennten ein WoD d20 durchaus kaufen.
Nette Idee, bringt aber garnichts, wenn es nicht supportet wird. Woran Cthulhu D20 gescheitert ist.

Ich kenne auch Leute die die GURPS Umsetzungen der oWoD Buecher lieber mochten als die "Originale"... Es gibt solche und solche ;D
Kenne auch solche Leute.
Trotzdem kann man ziemlich objektiv sagen, dass die Storyteller Regeln besser für VtM waren, als die GURPS-Regeln.
(Ja ich besitze beide Bücher und habe auch beide gelesen.)

Offline ragnar

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #8 am: 18.11.2006 | 17:37 »
Richtig. Es wird sicher einen anderen Spielstil fördern als das neue Storyteller-System. Aber warum sollte der Hintergrund dafür nicht verwendbar sein?
Oder anders gefragt: Was sollte so überflüssig daran sein, den nWOD-Hintergrund auch Spielern mit anderen Vorlieben zu öffnen? Die sind doch nicht etwa unwürdig  >;D ?

Es wird ein lustiges Spiel dabei rauskommen aber es ist nicht mehr nWoD genausowenig wie Cthulhu D20 große Ähnlichkeiten mit Cthulhu BRP hat.
Hast du CoC d20 schon mal gespielt!? Vom Spielgefühl (bisher war Stufe 6 das höchste der Gefühle das ich damit erleben konnte) find ich die Ähnlichkeit nämlich überraschend groß.
Das Kampfsystem ist angenehm entschlackt (so sehr das es IMHO weniger komplex ist als das BRP-Kampfsystem und ebenso sehr wie dieses auf Karten angewiesen ist, also eigentlich gar nicht); Die Tödlichkeit ist absolut vergleichbar und der größte spürbare Unterschied liegt mE darin das wir wähernd des Spielens nicht länger auf Häkchen achten.

Offline Skyrock

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #9 am: 18.11.2006 | 17:37 »
Ich habe nirgends geschrieben, dass es schlecht ist.
D20 (Das crunchlastige System mit Kampfmanövern und Bodenplan) wird es schwer haben sich in der gleichen "Storyteller/Rules-Light"-Nische der nWoD zu behaupten. Bzw das "bessere" System zu liefern. Das wäre eine überflüssige und auch eine schlechte Umsetzung.
"Genau wie nWod, nur halt mit 1w20 statt einem Sack w10" wäre tatsächlich eine etwas billige Umsetzung.

Eine taktische und actionbetonte nWoD hätte durchaus ihren Reiz.
Ich wäre eher für eine taktische und laberbetonte nWoD :D
Knallharte Diplomatie- und Intrigenregeln, klar geregeltes Taktieren mit Machtbasen statt "Es obliegt dem SL zu interpretieren was du mit Einfluss 2 machen kannst", Menschlichkeit als Ressource statt als Vorlage fürs Rumheulen über die Schuldgefühle nachdem man einem kleinen Kind den Apfel geklaut hat... Da sehe ich durchaus Potential um etwas vorzulegen was sowohl für d20 als auch für nWoD neu ist.
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Offline Selganor [n/a]

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #10 am: 18.11.2006 | 17:40 »
Ich habe nirgends geschrieben, dass es schlecht ist.
Hab' ich nie behauptet dass du es geschrieben haettest.
Zitat
D20 (Das crunchlastige System mit Kampfmanövern und Bodenplan) wird es schwer haben sich in der gleichen "Storyteller/Rules-Light"-Nische der nWoD zu behaupten.
Wuerde es das ueberhaupt wollen?
Zitat
Bzw das "bessere" System zu liefern. Das wäre eine überflüssige und auch eine schlechte Umsetzung.
Nicht fuer D&D-Spieler die zwar von der World of Darkness gehoert haben diese aber (aufgrund des "unbalancierten" Systems bei dem es reine Erfahrungs-/Glueckssache ist ob ein SL ein "angemessenes" Abenteuer liefert) bisher gemieden haben.
Zitat
Nette Idee, bringt aber garnichts, wenn es nicht supportet wird. Woran Cthulhu D20 gescheitert ist.
Cthulhu d20 war nie als eigene Linie geplant.
Ziel war es D&D-Leute auf Cthulhu aufmerksam zu machen (und als Nebeneffekt auch einige klassische Mythosmonster - die ja auch bei verschiedenen anderen Autoren auftauchen - mal mit D&D-Werten zu versehen)
Und das ist wohl gelungen.
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Irrsinniger

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #11 am: 18.11.2006 | 17:53 »
@Samael
Die alte GURPS-Schwäche.
Ein Spiel wird auf auf ein anderes Regelsystem aufgeproft, mal mehr oder minder elegant.

GURPS-"Schwäche"? Ich finde die diversen GURPS-Quellenbücher großartig, weil sie enorm viel Information sehr flexibel transportieren. Mann kann GURPS-QBs ja auch als reine Infoquellen für wieder ganz andere Systeme (Liquid, ...) verwenden.
Ganz abgesehen davon, dass GURPS selbst ein exzellentes System ist. Meiner Meinung nach.

Aber das nur nebenbei. Diskutiert nur weiter.

Offline Boba Fett

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #12 am: 18.11.2006 | 18:21 »
Da wäre ich ja mal auf eine Mage d20 Adaption gespannt... :8)

@Irrsinniger:
Ich glaube, es ging explizit um die GRUPS: Vampire Adaption, und nicht um die GURPS Quellenbücher im allgemeinen.

Generell würde ich immer abwarten und es mir anschauen, wenn es existent ist und nicht pauschal vorab urteilen.
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline Greifenklaue

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #13 am: 18.11.2006 | 18:46 »
Klappt doch auch bei Engel hervorragend, d20 neben dem Arcana-System. Jeder bekommt das, was er braucht...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

http://www.greifenklaue.de

Offline Xemides

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #14 am: 19.11.2006 | 01:29 »
Cthulhu D20 durfte nicht weiter supported werden, IMHO glücklicherweise, denn ich fand das D20 System nicht zu Cthulhu passend. Chaposium hatte die Lizenz nur für ein Regelbuch vergeben, nicht mehr.

Und warum sollte es keine dritte Alternative statt D20 und Storytelling-System für WoD geben ?

Evolution is just a theory? Well so is gravity but I don't see you jumping off of buildings.

Samael

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #15 am: 19.11.2006 | 10:13 »
Und warum sollte es keine dritte Alternative statt D20 und Storytelling-System für WoD geben ?

Was schlägst du denn vor? GURPS? Ist bedeutungslos gegenüber d20. Wenn WW ein größeres Publikum erreichen will ist d20 der Königsweg, alles andere ist daneben Peanuts.

Offline Imiri

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #16 am: 19.11.2006 | 10:38 »
Das gilt aber nicht zwingend für Deutschland, oder?
Da ist denke ich D&D auch nur ein System unter vielen (oder DSA  ~;D ). Im Englischsprachen Markt sieht das schon wieder anders aus. Ode rist das nur wiedermal meine verzerrte Weltsicht?
Alle Mongolen fürchten sich vor dem Donner, warum du nicht? Ich hatte keinen Ort an dem ich mich hätte verstecken können und da habe ich aufgehört mich zu fürchten!


Wenn du mehr wissen willst: Imiri -wer ist das?

Offline Xemides

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #17 am: 19.11.2006 | 10:40 »
Was schlägst du denn vor? GURPS? Ist bedeutungslos gegenüber d20. Wenn WW ein größeres Publikum erreichen will ist d20 der Königsweg, alles andere ist daneben Peanuts.

Wir wäre es mit einem völlig neuen System, wie auch immer das ausschauen könnte ?

Und ich glaube nicht, daß WW ein größeres Publikum erreichen will, wahrscheinlich vergeben die nur eine kleine Lizenz wie seinerzeit Chaosium, damit diese dann wieder zu den eigenen Produkten greifen.

Evolution is just a theory? Well so is gravity but I don't see you jumping off of buildings.

Samael

  • Gast
Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #18 am: 19.11.2006 | 10:43 »
Wir wäre es mit einem völlig neuen System, wie auch immer das ausschauen könnte ?

Was würde WW damit erreichen wollen?

Samael

  • Gast
Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #19 am: 19.11.2006 | 10:54 »
Das gilt aber nicht zwingend für Deutschland, oder?
Da ist denke ich D&D auch nur ein System unter vielen (oder DSA  ~;D ). Im Englischsprachen Markt sieht das schon wieder anders aus. Ode rist das nur wiedermal meine verzerrte Weltsicht?

Deutschland interessiert WW sowas von gar nicht. Und in den USA ist d20 das Maß aller Dinge. WotC hält da irgendwas um 80%+ Martkanteil. Und das ist nur D&D, und d20 modern. Die ganzen anderen erfolgreichen d20 Publisher (Malhavoc, Mongoose, Green Ronin) nicht eingerechnet.

Ein

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #20 am: 19.11.2006 | 12:53 »
Also marketingtechnisch wäre ich ja für Das Schwarze Auge: Die Welt der Düsternis. ~;D

Offline Edward Fu

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #21 am: 19.11.2006 | 13:11 »
Ich bin echt begeistert von der Idee. Entlich ist Multiklassen bei WoD drinnen. Bin mal gespannt, was man als 5/5/2/ lvl. Malkavien/Tremer/Gangrel reisen kann.  Und endlich gibt es magische Waffen für WoD. Ich nehm dann schon mal die +5 Uzi (mit passendem Ork, wenn es geht) und die Kugelsichere Weste +5 ~;D. Das einzige was mich stören würde wäre, wenn jeder Priester ein Turn Undead drauf hätte.  :'( ~;D

Lassen wir es einfach auf uns zukommen und schauen, was draus wird.
Dieser Account wurde sheepnept!

Mc666Beth

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #22 am: 19.11.2006 | 13:15 »
Also marketingtechnisch wäre ich ja für Das Schwarze Auge: Die Welt der Düsternis. ~;D

Ketzer!  ~;D
Ich bin gespannt was bei der ganzen Sache rauskommt, behalte es mir aber vor skeptisch zu sein.
Wer weiß, vielleicht spielt meine Gruppe ab Ende 2007 WoD nur noch mit D20.  ;)
(Auch wenn ich es nicht glaube die sind viel zu regelfaul.  >;D )

Offline 8t88

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #23 am: 19.11.2006 | 13:50 »
Ich glaub es ist ein Marketing Gag.
Live and let rock!

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Samael

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Re: Sinn und Unsinn von WoD d20
« Antwort #24 am: 19.11.2006 | 13:54 »
Was meinst du mit "Marketing Gag"?

Das ist ja normalerweise eine ungewöhnliche Aktion, um Aufsehen zu erregen und Interesse zu wecken. Aktuelles Beispiel: Opel und die CMONS.

In diesem Fall kann ich überhaupt keinen Marketing Gag erkennen, die Meldung ging ja kaum knapper und farbloser. Oder betrachtest du die häppchenweise Informationspreisgabe als "Marketing Gag"?