Autor Thema: *regel  (Gelesen 4426 mal)

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Offline 1of3

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*regel
« am: 20.06.2007 | 08:40 »
Moin.

Ich würde gerne mal ein paar Begriffen auf den Grund gehen.

- Grundregel
- Optionalregel
- Sonderregel

Was zeichnet eine jede aus? Gibts noch weitere? Wie macht man sie richtig, wenn überhaupt?


Strukturelle Unterschiede seh ich nicht. Alles Regeln. Bleibt eigentlich nur die Art der Darstellung...

Offline Suro

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Re: *regel
« Antwort #1 am: 20.06.2007 | 08:42 »
Mir würde spontan zur Qualität von Optionalregeln einfallen, dass ich als Leser vom Autor gerne erklärt haben möchte, warum und in welchem Fall ich die Optionalregel anwenden sollte, und welche Auswirkungen sie möglicherweise auf die Originalregeln haben könnte.
Suro janai, Katsuro da!

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Re: *regel
« Antwort #2 am: 20.06.2007 | 08:49 »
- Optionalregel
- Sonderregel
Ich sehe die als Konstrukte, von denen der Autor selber nicht glaubt, dass sie im System benötigt werden, die er aber, in der Hoffnung die Massenkompatibilität des System zu steigern, trotzdem erwähnen will...
"I'm all in favor of keeping dangerous weapons out of the hands of fools.  Let's start with typewriters."
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Ein

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Re: *regel
« Antwort #3 am: 20.06.2007 | 08:52 »
Okay, dann mal meine Beim-Frühstück-Definition

Grundregeln
Regelkern eines (Sub)Systems. Definiert die elementaren Mechanismen auf denen das (Sub)System basiert. Werden die Grundregeln geändert, spielt man ein anderes Spiel.

Sonderregeln
Mechanismen für Sonderfälle, die nicht oder nur unzureichend (Geschmackssache) von den Grundregeln erfasst werden. Sonderregeln sind oft optional. Da sie aber dazu dienen ein Spiel auf einer bestimmten Achse zu skalieren (zB Realismus, Taktik etc.), ändern sie das Spielgefühl nicht signifikant, sondern geben den Spielern nur weitere Werkzeuge an die Hand. (Soweit zumin. die Theorie.)

Optionalregeln
Alternative Grund- und Sonderregeln, die Regeln aus dem Systemkorpus ersetzen können. Meistens ändert der Einsatz von Optionalregeln das Spielgefühl signifikant. Damit wird durch den Einsatz bestimmter Optionalregeln, das Spiel ein anderes. (Daher wanderten diese Regeln auch in den Optionalbereich).

Plansch-Ente

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Re: *regel
« Antwort #4 am: 20.06.2007 | 08:59 »
Grundregeln: Das sind die Regeln, die man benötigt um das Spiel in einigermassen ruhigen Bahnen zu spielen, ohne ins stocken kommen zu müssen.

Sonderregeln: Abweichungen von den Grundregeln, welche aber auf jedenfall zum Zuge kommen. Oft kommt das bei Kreaturen vor. Beispiel: Eigentlich ist es nicht möglich durch Wände zu gehen. Der Geist darf dies aber laut Sonderregel. Oder Die Regeln besagen, dass man seine Gegner mit einem Schwert verletzen kann. Der Geist kann allerdings nicht durch ein Schwert verletzt werden, es sei denn es ist magisch - und das ganze dank der Sonderregel.

Optionale Regeln: Veränderungen, oft Verfeinerungen der Grundregeln. Sie müssen nicht zum tragen können - je nachdem ob die Gruppe dies wünscht oder nicht. Oft gesehen bei Kampfsystemen. Das Grundkampfsystem ist beispielsweise: Wurf, Vergleich, Konsequenz. Wem das nicht gut genug ist, kann die Optionalregeln des Kampfes verwenden. Dann sähe der Kampf beispielsweise so aus: Initiative, Wurf, Vergleich, Moral, Konsequenz für Gegenstände, Konsequenz für Körper, Konsequenz für Geist -> was dem ganzen einen taktischeren Touch gibt. Da dies aber schon eine Ecke komplizierter wäre, lässt man den Spielern die Wahl ob sie leicht und ziemlich einfach oder ob sie es lieber kompliziert und dafür taktischer wollen.

Offline Purzel

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Re: *regel
« Antwort #5 am: 20.06.2007 | 09:01 »
Sonderregeln sind mit den Grundregeln voll kompatibel und erweitern diese im Detail.

Optionalregeln hingegen ersetzen Teile der Grundregeln durch neue andere.

Offline Dom

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Re: *regel
« Antwort #6 am: 20.06.2007 | 09:01 »
Bei DSA gibts noch die Expertenregel.

Zur Sonderregel kann ich nix sagen.

Ansonsten denke ich:
1. Mit Grundregeln sollte eigentlich alles abgedeckt sein, was man zum Spielen braucht.
2. Alle Regeln darüberhinaus sind Hausregelvorschläge (wobei wir noch einen Regel-Splat hätten), bei denen ich in gewisser Weise eine Garantie erwarte, dass sie sich in die Grundregeln einfügen.
3. Mit den verschiedenen Namen Sonder-, Extra-, Experten-, Optional- und Sonstwas-Regel werden verschiedene Typen von Hausregeln gekennzeichnet. Diese Begriffe haben nur innerhalb eines Regelwerkes bestand und müssen mMn erklärt werden. So könnte in einem Regelwerk z.B. als Sonderregel alles das festgehalten werden, was deutlich vom "Prinzip der Grundregeln" (was auch immer das genau ist) abweicht, in der Spielsituation aber aus irgendwelchen Gründen besser sein könnte.

Dom

Offline Mäx

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Re: *regel
« Antwort #7 am: 20.06.2007 | 09:53 »
How NOT to...

Grundregeln: Auf das allernötigste reduzierte an Regeln. Erscheinen primitiv und unvollstänig, da sie nur ~1/10 des Buches einnehmen. Sind nicht das Geld wert, das man ausgegeben hat.

Optionale Regeln: Regelerweiterungen, die angeblich optional und manchmal sogar modular sind. Tatsächlich nehmen sie ~1/2 des Buches ein, sie allein bieten interessanten Crunch und sind derart miteinander verschachtelt, dass man sie wenn dann schon alle auf einmal braucht.

Sonderregeln: Unnötig verkomplizierende Abweichungen von den normalen/optionalen Regeln, sei es zur Erzeugung von "Realismus", Spielbalance oder sonstwas. Diese Regeln sind ein Krampf und total uneingängig.

Offline Purzel

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Re: *regel
« Antwort #8 am: 20.06.2007 | 10:18 »
@ Mäx:  :loll: :d

Offline 1of3

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Re: *regel
« Antwort #9 am: 21.06.2007 | 16:58 »
Interessante Antworten.

Ich hatte mir Folgendes zum Thema Sonderregeln überlegt: Was Grund- und was Sonderregel ist, ist vor allem eine Entscheidung des Autors.


Grundsätzlich bedeutet das Zulassen von Sonderregeln, dass man das Spiel erweiten kann. Sonderregeln erwecken dabei ein induktives Gefühl. Nachdem ein Grundgerüst gelegt wurde, kann man nun nach und nach neue Elemente hinzunehmen.

Zudem kann man das Spiel verändern, obwohl man die Regeln nominell gleich lässt. Das kann man zum Marketing tun, indem man wahllos neuen Crunch einwirft, oder gezielt, um hässliche Errata zu umgehen. Letzteres fällt mir auf, seit ich D&D verstärkt spiele. ("Magier erschöpfen schnell, wir machen Reserve Feats." / "Barden gelten als schlecht, wir bauen den Harmony-Zauber ein.") Beide Varianten würde ich ablehnen.


Optionalregeln, die irgendwelche zusätzlichen Details einfügen sollen, wollen mir eigentlich auch nicht so gut gefallen. Im Gegensatz zu echten Alternativregeln, wo eine Regel durch eine andere augetauscht wird ("Ihr könnt Charaktere würfeln oder zusammenkaufen.).

Ein

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Re: *regel
« Antwort #10 am: 21.06.2007 | 19:41 »
So, und jetzt?

Offline Falcon

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Re: *regel
« Antwort #11 am: 21.06.2007 | 19:49 »
würde mich Eins Defs anschliessen.

gibts weitere? ich würde sagen

Hausregeln:
Ohne sie geht meisstens gar nichts.


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Olk

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Re: *regel
« Antwort #12 am: 19.07.2007 | 21:16 »
Grundregel: Regeln, die den Spielverlauf grundlegend regeltechnisch definieren - bei Wegfall einer Grundregel wäre die entsprechende Situation regelfrei.

Optionalregel: Kann in Situationen, die bereits durch die Grundregeln abgedeckt sind, zusätzlich benutzt werden, um der Situation mehr Realitätsnahe/Fluff/Cinematik/Hartwurst/was-auch-immer zu verleihen.

Sonderregel: Deckt Situationen ab, die nur selten vorkommen, und von den Grundregeln nicht oder nur unbefriedigt gelöst werden.

Offline 1of3

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Re: *regel
« Antwort #13 am: 20.07.2007 | 09:30 »
Sonderregel: Deckt Situationen ab, die nur selten vorkommen, und von den Grundregeln nicht oder nur unbefriedigt gelöst werden.

Das kam jetzt schon mehrmals. Ich bin da etwas verwirrt. Nehmen wir mal D&D. Das Spiel hat doch fast nur Sonderregeln. Es lebt geradezu davon. Insofern kommen die geradezu ständig vor.

Und was die unbefriedigende Lösung angeht, gehe ich eher davon aus, dass die Autoren an bestimmten Stellen Dinge abweichend geregelt haben, nicht weil die Standardregelung unbefriedigend war, sondern um meinetwegen die Ungewöhnlichkeit des Monsters herauszustellen und ungewöhnliche, taktische Möglichkeiten zu bereiten.

Nichts desto trotz hätte man diverse Monster- und Klassenfähigkeiten auch in Feats umwandeln können und in eine Liste stellen. Die wiederholen sich ja auch teilweise bei verschiedenen Monstern, Klassen etc. Das war aber nicht gewollt. Diese Effekte wurden ganz bewusst aus dem Corpus der Grundregeln ferngehalten.

Offline Adanos

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Re: *regel
« Antwort #14 am: 20.07.2007 | 12:15 »
Jau, Sonderregeln regeln etwas anders als man nach Grundregelkenntnis erwarten würde. Man könnte auch Ausnahmeregel sagen oder sowas.

So bissel wie bei Gesetzen:

§ 35 BauGB: Bauen im Aussenbereich grundsätzlich nicht erlaubt, ausser ... [jetzt kommen Sonderregeln]


oder einfacher: Warhammer (da heissen sie auch so):

"Normalerweise müssen alle Modelle einen Paniktest ablegen, wenn eine befreundete Einheit innerhalb von 12 aufgerieben wird, aber die supertollen Ritter des Königs [oder was auch immer] müssen das nicht, weil sie so tapfer sind."
« Letzte Änderung: 20.07.2007 | 12:38 von Adanos »

oliof

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Re: *regel
« Antwort #15 am: 20.07.2007 | 12:26 »
Nichts desto trotz hätte man diverse Monster- und Klassenfähigkeiten auch in Feats umwandeln können und in eine Liste stellen. Die wiederholen sich ja auch teilweise bei verschiedenen Monstern, Klassen etc. Das war aber nicht gewollt. Diese Effekte wurden ganz bewusst aus dem Corpus der Grundregeln ferngehalten.

Ich würde wetten, dass das eine Frage der Veröffentlichungspolitik ist und nicht, ob solche Listen existieren.

Meine Definition:

  Grundregel: Für alle Fälle, die keiner besonderen Betrachtung würdig sind (D&D: Saves, Attributs-Modifikatoren; DSA: LP).

  Sonderregel: Für alle Fälle, die auch mechanisch besondereres Gewicht verliehen bekommen sollen. Alleinstellungsmerkmale des Settings, der Charaktere, der Gegner und der Spielwelt werden in Sonderregeln und nicht in Grundregeln ausgedrückt. Die Grundregeln sind notwendig, damit es eine Basis gibt, von der Sonderregeln abweichen können (D&D: Feats; SotC: Stunts; DSA: AP für Zauberwirker, veränderte LP-Progression für Zwerge).

  Optionalregel: Meta-Sonderregel, die eine Regel auf alternative Prinzipien ummünzt. Es kann Optionalregeln für Grund- wie Sonderregeln geben! Optionalregeln können Skalierungsfragen beantworten (GURPS: Advanced Combat; SotC: Charakterentwicklung) und weitere Sonderregeln bedingen (GURPS: Advanced Combat eröffnet neue Vor-/nachteile IIRC).

Grimmstorm

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Re: *regel
« Antwort #16 am: 20.07.2007 | 12:33 »
Grundregel: der globale Mechanismus

Sonderegel: eine begrenzte Abweichung

Optionsregel: ein variabler Ersatz, eine Alternative oder Ergänzung

Eulenspiegel

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Re: *regel
« Antwort #17 am: 22.07.2007 | 00:53 »
Das kam jetzt schon mehrmals. Ich bin da etwas verwirrt. Nehmen wir mal D&D. Das Spiel hat doch fast nur Sonderregeln. Es lebt geradezu davon. Insofern kommen die geradezu ständig vor.
Also ich würde gerade die ganzen Prestige-Klassen und Feats allesamt als Optionalregeln betrachten:
Sie bieten eine Möglichkeit, das Grundsystem zu erweitern.

Als vierte Variante würde ich noch Alternativregeln nehmen.
Bei Optionalregeln und Sonderregeln ist es so, dass man diese dazunehmen kann, ohne die Grundregeln zu streichen.

Wenn man jedoch Alternativregeln dazunimmt, dann muss dafür eine bisherige Regel gestrichen werden.

Durag

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Re: *regel
« Antwort #18 am: 22.07.2007 | 09:17 »
So, auch mal mein Senf:

Grundregeln: Kernmechanismus, der vom Aufbau eines Charakters über Regelung von Konflikten bis hin zu solchen Sachen wie "Wir spielen mit einem Spielleiter, der folgende Rechte hat ..." alles abdeckt, was im Spiel benötigt wird.

Sonderregeln: Hier gefällt mir Noirs Definition so gut, dass ich sie glatt übernehmen würde. Sonderregeln brechen also die Grundregeln und kommen nur unter bestimmten Bedingungen zur Anwendung.

Optionalregeln: Hier weiche ich denke ich ein wenig von den anderen Definitionen ab - Optionalregeln dienen dazu, bestimmte Aspekte des Rollenspiels zu vertiefen bzw. den Fokus zu verändern. Normalerweise braucht man z.B. für ein Fantasy-Spiel keine Regeln zu Wetter und Verpflegung und Auswirkungen von Sandwüste/ Eiswüste - wenn man aber als Spielleiter oder besser noch als Spielgruppe meint, dass die gegebene Situation mit entsprechenden Regeln abgedeckt werden sollte, nimmt man die Regeln mit rein.

Codename26

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Re: *regel
« Antwort #19 am: 31.07.2007 | 07:12 »
Ich folge auch Noir's Definition.

Ich hatte mir Folgendes zum Thema Sonderregeln überlegt: Was Grund- und was Sonderregel ist, ist vor allem eine Entscheidung des Autors.

Grundsätzlich bedeutet das Zulassen von Sonderregeln, dass man das Spiel erweiten kann. Sonderregeln erwecken dabei ein induktives Gefühl. Nachdem ein Grundgerüst gelegt wurde, kann man nun nach und nach neue Elemente hinzunehmen.
Meinst du mit dem letzten Satz den Autor oder die Spielrunde ?
Wenn du die Spielrunde meinst, widerspricht das der häufigsten Definition: Sonderregeln sind feste Regeln, die Ausnahmen für "Spezialfälle" darstellen und den Grundregeln widersprechen. Adanos meinte treffend: Sonderregeln regeln etwas anders, als man es nur mit Grundregelkenntnis erwarten würde.
Optionalregeln kann man nach und nach dazunehmen, wenn gewünscht. Man kann sie aber auch komplett weglassen. Wenn man Sonderregeln wegläßt, bekommt man Probleme, weil sie gleichrangig mit dem Grundregelwerk sind (in ihrem Anwendunggebiet sogar höherrangig: Spezialvorschrift bricht Allgemeinvorschrift).

Wobei es vermutlich unserer Definition hier nicht hilft, dass die Systeme in ihren Bezeichnungen vermutlich nicht konsistent sind. DSA hat seine Optionalen Regeln in "optionale Regeln" und "Expertenregeln" (optionale Regeln, die nicht für Anfänger empfohlen sind) unterteilt; ob die D&D Sonderregeln optional sind, weiß ich auch nicht.