Autor Thema: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?  (Gelesen 20388 mal)

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swminiman

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #25 am: 2.07.2008 | 14:38 »
Okay, schon mal viele Argumente.

Meiner Meinung nach (und ändert bitte das Bild von mir als einen wahren Geek, einen Only-Warhammer-Freak, einen Games-Workshop-Fan; das bin ich alles nicht ;)) ist Warhammer ein Spiel mit einem gut bearbeitungsfähigem Regelsystem. Damit will ich sagen: Warhammer Fantasy bietet eine recht gute Grundlage.

"Das sind ja schon ganz andere Töne", sagt jetzt vielleicht jemand. Aber: Warhammer ist in meinen Augen (die doch mit Sicherheit nicht auf Jahrzente lang dieselben bleiben werden) einfach genial. Das liegt allerdings auch daran, dass ich noch nicht so viel außer WH Fantasy, 40K und Herr der Ringe TT gespielt habe. Mein Weg auf der Erkundung von TT's ist aber noch lang nicht zu Ende, weiß ich zu versichern.

Mein Optimalzustandsvorschlag in Sachen WH: Eine Kombination der Systeme FB und 40K, will heißen, eine Lösung, um 40K vs. FB spielen zu können. Dann hätten all die 40K-Spieler quasi überall die Möglichkeit, Mitspieler zu finden und Mitlabertaschen :P und umgekehrt. Wie wäre das?

LG, (soll keine Fernseherwerbung sein)

swminiman (und vergiss das SW nicht!  ;D)

PS: Wie ihr wohl gemerkt habt, habe ich die, ich zitiere, Coolness im Threadtitel jetzt etwas seriöser gestaltet.

Offline CrazyEddie

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #26 am: 2.07.2008 | 14:50 »
Mein Optimalzustandsvorschlag in Sachen WH: Eine Kombination der Systeme FB und 40K, will heißen, eine Lösung, um 40K vs. FB spielen zu können. Dann hätten all die 40K-Spieler quasi überall die Möglichkeit, Mitspieler zu finden und Mitlabertaschen :P und umgekehrt. Wie wäre das?

das ist meiner meinung nach nicht möglich. denn anders als bei anderen tabletopsystemen wie warmachine und hordes, haben die systeme (auch laut games workshop) nur bedingt etwas miteinander zu tun. soll heißen, dass warhammer eben nicht die frühzeit von 40k darstellt, sondern mit dem hintergrund des sf-spiels gar nix zu tun hat. es gab zwar mal die erklärung, die warhammerwelt wäre eine im wirbel des chaos gefangene eigenständige welt im 41. jahrtausends und es gab auch mal diese kamapagne (weiß leider gerade nicht, wie die heißt und auch nicht die möglichkeit jetzt nachzuschauen), an deren ende einige völker der alten welt artefakte aus dem 40k universum gefunden haben, aber gw hat sich offiziell von dieser version entfernt und behandelt die alte welt und die neugothische zukunft als eigenständige hintergründe, die nix meit dem jeweils anderen zu tun haben.
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swminiman

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #27 am: 2.07.2008 | 14:56 »
@ Ehron: Dass z. B. Franz, der nur 40K spielt, endlich auch mal mit seinem Kumpel Jochen, der nur Fantasy spielt, in die Schlacht ziehen kann.

@ CrazyEddie: Ja (es ist aber immer noch beides Warhammer), und trotzdem denke ich, es ist möglich - man müsste nur etwas länger dran arbeiten. Wie wäre es zum Beispiel (als Hintergrund für ein Spiel oder evtl. auch eine Kampagne) mit einer Art Crossover? Das Problem ist zwar, z. B. Space Marines auf die gleiche Weise gegen etwa Oger antreten zu lassen bzw. umgekehrt; das Regelwerk gleicht sich schließlich nicht völlig.

Offline CrazyEddie

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #28 am: 2.07.2008 | 15:05 »
@ CrazyEddie: Ja (es ist aber immer noch beides Warhammer), und trotzdem denke ich, es ist möglich - man müsste nur etwas länger dran arbeiten. Wie wäre es zum Beispiel (als Hintergrund für ein Spiel oder evtl. auch eine Kampagne) mit einer Art Crossover? Das Problem ist zwar, z. B. Space Marines auf die gleiche Weise gegen etwa Oger antreten zu lassen bzw. umgekehrt; das Regelwerk gleicht sich schließlich nicht völlig.

hmm... nicht völlig ist fast schon untertrieben ;-) bewegung, beschuss und nahkampf sind schon sehr unterschiedlich. auch was die waffen angeht ist es sehr verwschieden. bei warhammer geben schusswafen mit stärke 4 einen +1 modifikator auf den mindestwurf beim rüstungswurf. damit hätte der 40k spieler echte vorteile, da es bei 40k kaum waffen unter stärke 4 gibt ;-). und die liste könnte man noch fortsetzen...
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Chiungalla

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #29 am: 2.07.2008 | 15:07 »
Es sind zwei grundverschiedene Spielsysteme in denen sie aus Bequemlichkeit einige Mechanismen des jeweils anderen recycelt haben.

Wenn Franz dann gegen Jochen spielt, gibt es nur Knatsch, weil das nie wirklich gut zueinander passen wird.

Zudem neigen 40k Truppen dazu dicke Rüstung, Feuerkraft und Nahkampfpotential auf sich zu vereinen, wovon GW zum Glück bei Warhammer abgesehen von einigen Ausnahmen Abstand genommen hat.

Chiungalla

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #30 am: 2.07.2008 | 17:50 »
Vor allem wäre halt voll spannend was so eine Fantasy-Chaos-Nahkampftruppe gegen einen Eldar-Anti-Grav-Panzer macht. Wird sicher nen spannendes Spiel...

swminiman

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #31 am: 2.07.2008 | 18:43 »
in der theorie wäre so ein crossover-spiel doch mal ganz interessant. klar sind fantasy und 40K unterschiedliche spiele, aber, ich wiederhole mich, das weltliche ist gleich, beides ist warhammer. LEVEL1 ist tatsächlich ein praktisches system, klar, aber warhammer in kombi fan/40K wäre nochmal was anderes.

franz und jochen werden wohl nicht gegeneinander antreten können. die armen.

wieso sollte ich SW- gegen D&D-Minis kämpfen lassen - hier sind es ja ganz unterschiedliche ideenbereiche, einmal das auf der legendären Star-Wars-Saga basierende Spiel, dann das auf, klar, Dungeons & Dragons. ich verstehe deine anspielung auf den versuch eines fantasy/sci-fi-crossovers, aber du brauchst meine ideen nicht mit sarkasmus abzuschieben.

mal off-topic: weiß jemand vllt. etwas mehr von den neuen dunkelelfen als die vom GW auf ihrer hp verraten?

lg,

swminiman

Offline Timo

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #32 am: 2.07.2008 | 18:48 »
gab glaub ich afu Wargate oder gw-fanworld einige Infos
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Chiungalla

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #33 am: 2.07.2008 | 19:01 »
Zitat
mal off-topic: weiß jemand vllt. etwas mehr von den neuen dunkelelfen als die vom GW auf ihrer hp verraten?

Ja ich.  >;D
Guck mal auf Warseer, Wargate oder ein anderes einschlägiges Tabletop-Forum.

Volth

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #34 am: 2.07.2008 | 19:54 »
Das hat nichts mit Sarkasmus zu tun. Die Unterschiede sind durchaus vergleichbar, was z.B. den Techlevel angeht.
Dem wäre mit modifizierten Einheitenkosten beizukommen.

Chiungalla

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #35 am: 2.07.2008 | 20:37 »
Da ich es sehr albern fände, wenn Elfen mit Bihändern oder von mir aus auch Speerschleudern einen schweren SciFi-Kampfpanzer zerlegen, halte ich es persönlich für nicht wünschenswert die Spiele zu mischen.

Offline Noshrok Grimskull

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #36 am: 2.07.2008 | 21:15 »
Von Realismus (selbst settinginternem) mal ganz abgesehen. Sobald jemand seinen Panzer auf der Platte parkt hat er schon fast gewonnen. Mit Schwertern, Äxten, Speeren, Speerschleudern, Musketen, Squigs und Fanatics kann man geben einen Panzer nun einmal nichts ausrichten, egal wie gut man trainiert.
OK, Kanonen, Steinschleudern, Riesen, Große Dämonen und Magie können einem Panzer immernoch gefährlich werden, aber das weiß auch der 40k Spieler. Und wenn dann gleich 3 Leman Russ und 2-3 Chimären und vielleicht auch noch ein Höllenhund auf das Schlachtfeld gerumpelt kommen, dann kann der Fantasyspieler gleich einpacken.
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Offline CrazyEddie

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #37 am: 2.07.2008 | 21:18 »
da können wir froh sein dass gw das niemals macht. oder besser gesagt hoffen... ;)
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Offline Tequila

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #38 am: 2.07.2008 | 21:30 »
Woher kommt der Irrglauben, das Warhammer Fantasy und Warhammer 40k auf der selben Welt basieren? Das wurde von GW meines Wissens nach schon vor Jahren verneint, oder fand da einen Kanonänderung statt?

Offline Noshrok Grimskull

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #39 am: 2.07.2008 | 21:34 »
Nö.
Es sind verschiedene Welten.
Und IMHO nicht kompatible Welten.
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Chiungalla

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #40 am: 2.07.2008 | 21:43 »
Es gab meines Wissens nach mal Andeutungen irgendwo das die Warhammer-Welt innerhalb des 40k Universums liegen könnte, halt hinter Warpstürmen verborgen. Allerdings gibt es bei GW immer mal wieder eine Menge Leute die ne Menge Stuss schreiben, ohne das es offizieller Kanon wäre.

Offline CrazyEddie

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #41 am: 2.07.2008 | 21:45 »
Es gab meines Wissens nach mal Andeutungen irgendwo das die Warhammer-Welt innerhalb des 40k Universums liegen könnte, halt hinter Warpstürmen verborgen. Allerdings gibt es bei GW immer mal wieder eine Menge Leute die ne Menge Stuss schreiben, ohne das es offizieller Kanon wäre.

wie ich bereits weiter oben in diesem thread geschrieben habe ;)
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Volth

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #42 am: 3.07.2008 | 00:40 »
Von Realismus (selbst settinginternem) mal ganz abgesehen. Sobald jemand seinen Panzer auf der Platte parkt hat er schon fast gewonnen. Mit Schwertern, Äxten, Speeren, Speerschleudern, Musketen, Squigs und Fanatics kann man geben einen Panzer nun einmal nichts ausrichten, egal wie gut man trainiert.
OK, Kanonen, Steinschleudern, Riesen, Große Dämonen und Magie können einem Panzer immernoch gefährlich werden, aber das weiß auch der 40k Spieler. Und wenn dann gleich 3 Leman Russ und 2-3 Chimären und vielleicht auch noch ein Höllenhund auf das Schlachtfeld gerumpelt kommen, dann kann der Fantasyspieler gleich einpacken.
Ich würde in dem Zusammenhang nich von "Realismus", sondern lieber von "Authentizität" sprechen. Um das ganze funktionieren zu lassen, müsste man eben die Punktewerte angleichen, heisst, dass alles in WH40k teurer (bzw. in WHFB billger) oder man sich auf einen Konsens einigen würde, der die Mechanik beider Systeme beachtet. Wäre balancetechnisch sicher problematisch, aber ein Ansatz für die, die das Crossover eben mögen. Ist schon klar, dass WH40k Armeen den absoluten Vorteil hätten ..aber wie schon gesagt: es sind unterschiedliche Spiele. Allerdings würde es die ähnliche Mechanik schon ermöglichen, dass man relativ problemlos ein Hybridsystem auf die Beine stellen könnte. Sicher nicht unbedingt Turnierfähig, aber als Fanprojekt schön für alldiejenigen, die mal Elfen gegen Marines erleben möchten. Und wer das nicht will, muss ja nicht gleich rumplärren, GW wird sich davon sicherlich nach wie vor meilenweit distanzieren.

Aus gutem Grund ..

Offline ElfenLied

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #43 am: 3.07.2008 | 10:03 »
Wann bekommen wir denn das Spielsystem für Erwachsene? >;D

Du willst DSA als Tabletop?  >;D
The belief that a cosmic Jewish Zombie who was his own father can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree... yeah, makes perfect sense.

Offline Timo

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #44 am: 3.07.2008 | 10:15 »
 ~;D ~;D Guter Witz DSA als Erwachsenenspiel zu bezeichnen
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Offline Waldviech

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #45 am: 3.07.2008 | 10:30 »
Zitat
Guter Witz DSA als Erwachsenenspiel zu bezeichnen
Allerdings hat der auch schon einen ziemlichen Bart. Bei DSA wird der praktisch andauernd gebracht - man könnte fast denken, die glauben selber daran  ;D

Zitat
Wenn jemand die Idee Fantasy vs. 40K gequirlte Kacke findet, dann soll er das doch einfach sagen. Man muss nicht irgendwelche Pseudo-Gründe finden, um zu beweisen, dass es nicht geht, denn alles Fiktive geht, wenn man es sich überlegt.
Es geht, glaube ich, weniger um den Background (denn: Hey, seit wann sind Fantasyelemente und mittelalterliche Planeten ein großartiges Problem bei Warhammer40K ???), sondern eher um das Regelsystem, mit dem es vielleicht Probleme geben könnte. Vielleicht ließe sich mit Nekromunda- oder Mortheim-Regeln was interessantes drehen. Große Schlachten stelle ich mir, zumindest als Spiel, eher hässlich vor. "Erwin Rommel gegen die Ritter der Tafelrunde" dürfte recht eindeutig ausgehen. Auf kleiner Skirmish-Ebene mit Partisanenkämpfen schaut die Sache schon anders aus.

@Fantasyelfen in Warhammer40K: Diese Miniaturen kann man doch prima für Exoditen-Eldar nehmen.....
Barbaren ! Dekadente Stadtstaaten ! Finstere Hexenmeister ! Helden (oder sowas Ähnliches)!

MALMSTURM !

Offline Asdrubael

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #46 am: 3.07.2008 | 12:35 »
Hm also der Thread hatte ja einen etwas komischen Start.

Kurzum beide Spiele machen mir Spass, wem sie keinen machen, der muss sie nicht spielen, aber auch nicht anderen vorschreiben was ihnen Spass zu machen hat oder dass sie hier alles zurückgebliebene Jugendliche sind, die sich, mit zuviel Geld ausgestattet von einer auf 14 Jährige zurechtgeschneiderten Marketingmaschine versklaven lassen.
Lasst die Leute doch mal einfach spielen was sie wollen, verdammt nochmal!

Warhammer macht vor mir Spass weil man da das Braveheart Gefühl hat, eine große Masse an Einheiten zu bewegen und sich so etwas besser als General fühlt. Ein Sturm auf eine Festung macht so auch richtig Spass

Warhammer 40k ist die modernere Variante. Mobile Einheiten in lockerer Formation. Hier entscheidet sich die Schlacht nicht nur auf der Ebene von Einheiten sondern auch durch Einzelaktionen. Hier macht es viel Spass, wenn ein einzelner Marine noch eine hoffnungslose Stellung hält oder in Rambo-Manier weiterkämpft.

Beides mag ich von Zeit zu Zeit, also stehen bei mir Skaven, Black Templars und Dark ELdar bereit :)
Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D

Offline Fat Duck

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #47 am: 3.07.2008 | 14:44 »
@40k vs Fantasy:
Nehtm einfach die 2. Edition von 40k und die 5. Edition von Fantasy -> klappt wunderbar.
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Offline Noshrok Grimskull

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #48 am: 3.07.2008 | 16:28 »
@40k vs Fantasy:
Nehtm einfach die 2. Edition von 40k und die 5. Edition von Fantasy -> klappt wunderbar.
Naja... Also "Wunderbar" ist was anderes...
Es ist spielbar, aber man muss noch immer 'ne ganze Menge anpassen. z.B. Nahkämpfe, denn da benutzten WHFB und 40k auch damals schon verschiedene Regeln.
Und so richtig Spaß hat das auch nicht gemacht (ich habe zwei solche Spiele noch im GW-Laden miterlebt).
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Offline Fat Duck

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Re: Warhammer Rules - was soll an 40K besser sein?
« Antwort #49 am: 3.07.2008 | 18:45 »
Naja... Also "Wunderbar" ist was anderes...
Es ist spielbar, aber man muss noch immer 'ne ganze Menge anpassen. z.B. Nahkämpfe, denn da benutzten WHFB und 40k auch damals schon verschiedene Regeln.
Und so richtig Spaß hat das auch nicht gemacht (ich habe zwei solche Spiele noch im GW-Laden miterlebt).

Stimmt, die Nahkampfregeln warn immer komplett anders. Wir haben das damals so geregelt, dass immer die Regeln des Angreifers gelten. So lernt man schnell beide Regelbücher kennen (was teilw. Sinn der Sache war). Wirklich schön is das natürlich nicht.
Dafür waren die Punktkosten schonmal viel besser vergleichbar als mit den aktuellen Versionen und bei der riesen Auswahl an magischen Gegenständen und Monstern waren Fantasyarmeen noch deutlich konkurrenzfähiger.
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