Autor Thema: Dominion  (Gelesen 7668 mal)

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Dominion
« am: 10.03.2009 | 12:35 »
Dominion wird nun seit Monaten gefeiert und bekommt nur sehr selten eine schlechte Kritik; auch in meinem Spieleschrank fühlt es sich ganz wohl.
Wie steht ihr zu dem Spiel?
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Offline Gaukelmeister

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Re: Dominion
« Antwort #1 am: 10.03.2009 | 12:39 »
Ich spiele es sehr gerne mit meiner Frau. Wir haben es gekauft, weil man auch zu zweit Spaß damit haben kann.

Vorteile:
Lässt sich rasch lernen.
Durch die zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten von verschiedenen Karten kann man sehr unterschiedliche Varianten spielen.
Ich mag das Design der Karten.

Nachteil:
Man interagiert wenig.
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Re: Dominion
« Antwort #2 am: 10.03.2009 | 12:43 »
Ich habe es auf der Spiel gespielt und ich habe vor Kurzem die zwei Strategieartikel bei den Westpark Gamers angeschaut. Für mich fehlt in dem Spiel zu sehr die Interaktion. Ansonsten fand ich das Spiel recht ansprechend.
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

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Re: Dominion
« Antwort #3 am: 10.03.2009 | 12:51 »
Das Spiel is ansich nett aufgemacht, aber irgendwie wollte bei mir der Funke nicht so recht überspringen. Die mangelende Interaktion ist wirklich ein Problem, das uns auch schon aufgefallen ist. Jeder sitzt nur da und macht sein Ding bzw. wartet bis der andere seinen Zug gemacht hat und dann selbst an der Reihe ist. Daher wird das Spiel nach einiger Zeit leider etwas arg monoton, von daher werde ich es mir nicht zulegen.
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Offline JS

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Re: Dominion
« Antwort #4 am: 10.03.2009 | 12:55 »
Ja, der Strategie-Artikel ist interessant.
Ich mag das Spiel, weil es so einfach zu erlernen und relativ schnell ist, ohne dabei nur ein oberflächliches Pillepallespiel zu sein. Auch die Nähe zu den CCG mag ich.
Auf Dauer fehlt aber in der Tat die Interaktion* und auch ein wenig die Abwechselung, denn es entwickelt sich schnell zu einem immer gleichen Wettrennen und/oder bietet dieselben beliebten oder unbeliebten Königreichkarten. Die "Superstrategien" sind interessant zu studieren, ebenso die Gegenstrategien dazu, doch wie schrieb schon jemand bei BGG: "Wo bleibt der Spaß, wenn man Dominion NUR noch mit derselben Strategie spielt? Das ist genauso langweilig wie auswendig gelernte Schacheröffnungen."
Daher spielen wir auch bewußt nicht nur die Goldstrategie.

*: Hexe, Dieb und Miliz sind auch nicht sooo die Interaktionsbringer, obwohl sie das Spiel würzen.
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Offline Don Juan

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Re: Dominion
« Antwort #5 am: 10.03.2009 | 15:58 »
ist ebenfalls auch eins meiner momentanen lieblingsspiele,

Ich spiele es sehr gerne mit meiner Frau. Wir haben es gekauft, weil man auch zu zweit Spaß damit haben kann.
ich spiel es sehr gerne nur zu 2. :)
geht am schnellsten, und man kann sich genau drauf konzentriern was der andre kauft



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Re: Dominion
« Antwort #6 am: 13.03.2009 | 12:57 »
wir spielen es mittlerweile sehr gerne und haben uns auch von den "killerstrategien" verabschiedet, die im netz ja zuhauf erläutert und gründlich analysiert werden. als spiel, das deckbauen und experimentieren fördert, mögen wir dominion gerne, doch als "ich will schnell gewinnen" spiel ist es uns zu langweilig. daher dauern unsere partien auch locker 1 stunde. schade ist aber generell, daß mindestens die hälfte der königreichkarten unserem empfinden nach total überflüssig ist; liegen sie auf dem tisch, kauft sie ohnehin keiner.
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Offline Don Juan

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Re: Dominion
« Antwort #7 am: 18.03.2009 | 11:51 »
wir spielen es mittlerweile sehr gerne und haben uns auch von den "killerstrategien" verabschiedet, die im netz ja zuhauf erläutert und gründlich analysiert werden. als spiel, das deckbauen und experimentieren fördert, mögen wir dominion gerne, doch als "ich will schnell gewinnen" spiel ist es uns zu langweilig. daher dauern unsere partien auch locker 1 stunde. schade ist aber generell, daß mindestens die hälfte der königreichkarten unserem empfinden nach total überflüssig ist; liegen sie auf dem tisch, kauft sie ohnehin keiner.

hab ich am anfang auch so gefunden,
aber je nach zusammensetzung werden andre karten wertvoller.

Offline JS

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Re: Dominion
« Antwort #8 am: 18.03.2009 | 12:00 »
stimmt, das fällt uns auch mehr und mehr auf. die meisten karten haben ihren sinn, und die wirklich wichtigen fragen sind: welche karten dienen welchen zwecken in welchem spiel am besten? und wieviele davon sind im eigenen stapel der goldene weg? das erfordert einiges an erfahrung.
gestern z.b. hatte ich mehrere hexen im stapel und habe meine freundin zur verzweifelung gebracht mit den ganzen flüchen. doch auch ich selbst kam dann nicht mehr so richtig von der stelle, weil jede hexe natürlich eine aktion erfordert. die fehlt dann anderweitig. meine freundin kaufte dann ebenfalls hexen, so daß wir nachher eine schlacht gegeneinander hatten, ohne daß es noch für ausreichend siegpunktekarten reichte. wir erkannten dann, daß es ratsam sein kann, gegen einen offensivspieler nicht mit offensive zu spielen, sondern mit geschickter defensive und gleichzeitig die eigenen punkte zu mehren. sie hätte also gegen die flüche lieber kapellen kaufen sollen.
dominion gewinnt mit jedem spiel an substanz.
:)
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Re: Dominion
« Antwort #9 am: 18.03.2009 | 12:06 »
wir erkannten dann, daß es ratsam sein kann, gegen einen offensivspieler nicht mit offensive zu spielen, sondern mit geschickter defensive und gleichzeitig die eigenen punkte zu mehren.
Gut dass Ihr das erkannt habt (ehrlich gemeint). Das ist nämlich eine Standardverhaltensregel bei fast allen Mehrspielerstrategiespielen. :) (Ausnahme vielleicht die 18xx-Spiele)
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Re: Dominion
« Antwort #10 am: 18.03.2009 | 12:18 »
ja, das war uns bewußt, und vorher galt unsere aufmerksamkeit diesem aspekt im besonderen. aber bei einer kartenkonstellation gestern gab es eben viele angriffskarten, weshalb ich/wir mal das konsequente offensivspiel versuchten. immerhin führte es endlich mal zu meinem sieg, aber der war zäh erspielt; in den spielen vorher hat meine freundin mit einem geschickten auswahlmanagement auch kleinerer siegpunktekarten oftmals knapp gewonnen (entgegen meinen erwartungen). und hätte meine freundin gestern mit defensive und mehr kapellen reagiert, hätte sie mich geschlagen.
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Re: Dominion
« Antwort #11 am: 19.03.2009 | 15:59 »
irgendwo auf boardgamegeek oder so wurde mal gesagt das "großes geld" ein besseres einstiegsset sei, ich habs mal mit einsteigern versucht, und es klappte besser.
ich glaub die abwesenheit von dörfern ist da ganz praktisch,

habt ihr andere vorschläge für anfangssets?

und überhaupt, habt ihr eigene gemachte sets die ihr bevorzugt?

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Re: Dominion
« Antwort #12 am: 20.03.2009 | 09:38 »
bei bgg hat jemand ein gern gespieltes set vorgeschlagen:
Bureaucrat, Cellar, Chancellor, Council Room, Mine, Moneylender, Spy, Throne Room, Village, Woodcutter

wir stießen gestern auch auf ein set, das viel spaß machte:
keller, holzfäller, schmiede, werkstatt
thronsaal, geldverleiher
laboratorium, markt, bibliothek
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Offline mieserwicht im Forum

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Re: Dominion
« Antwort #13 am: 15.05.2009 | 21:07 »
Es gibt bald die Erweiterung Dominion Die Intrige, welche deutlich mehr Interaktion bieten soll. Toll finde ich auch, dass man sie alleine spielen kann, oder mit dem Grundspiel zusammen die Spielerzahl auf bis zu 6 erhöht. Siehe hier

Weiterhin kann man Dominion auf Brettspielwelt.de kostenlos online spielen.
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Offline JS

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Re: Dominion
« Antwort #14 am: 16.05.2009 | 00:28 »
hmja, mehr interaktion kann dominion aber auch zum nachteil gereichen. wir z.b. stellen immer wieder fest, daß wir mit den angriffskarten am wenigsten gern spielen.
« Letzte Änderung: 16.05.2009 | 16:00 von JS »
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Re: Dominion
« Antwort #15 am: 18.05.2009 | 10:15 »
ich freu mich ja schon auf mehr karten a la graf :)

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Re: Dominion
« Antwort #16 am: 18.05.2009 | 12:07 »
die spielbox liefert derzeit übrigens den schwarzmarkt mit aus. eine karte, die durchaus interessant ist und das spiel bereichert.
http://www.spielbox-magazin.de/smspecials.php#p2
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Re: Dominion
« Antwort #17 am: 2.07.2009 | 11:30 »
Dominion Intrige ist nun bei mir eingetroffen. Nicht wenige Illustrationen sind grottenhäßlich, da gab es einen echten Qualitätsverlust. Ansonsten wird sich zeigen, wie die Erweiterung ist, aber die Optionalkarten (2 Karten ODER 3 Aktionen) finde ich gelungen.
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Re: Dominion
« Antwort #18 am: 2.07.2009 | 12:18 »
ein bgg-kommentar zur erweiterung:

"The expansion has added a lot to the first box set, in my opinion. I don't buy into the "Tactic X gets you a province on turn 12.347 on average, whereas Tactic Y gets you one on turn 13.002" mentality. This is partly due to luck (as mentioned above), but also because it doesn't take the other players into acccount.

The best thing about the new set, I believe, is more ways that the players can interact with each other, either directly or indirectly. More attacks, more cards that have effects based on other people's decks. Also, the way to play a hand is slightly more interesting now with the choice cards.

But hand playing is not the point of this game - so if that's what you don't like, your view is unlikely to change. It's too simplistic (which is great for new players, remember!). But the directions you can choose to pursue in terms of deck construction in a single game have been expanded greatly. The supposedly "unbeatable" combinations come up less often. Chapel decks are more vulnerable than they were before. The games have become a lot less obvious in terms of strategic direction since we started using the new cards.

Now the question is whether or not new "unbeatable strategies" will be figured out by the community before the next expansion. Which leads to my final point.

The main thing I'd say about this game is that it will perform differently in different groups. As a group of people all learning the game at the same time, learning through play, it's been very, very enjoyable. There's more experimentation, more unpredictability, more use of cards that most people ignore. Even reading tactics on BGG hasn't yet allowed me to stomp all over other people, especially given how rarely chapel comes up with double the number of kingdom cards, and the new tactics afforded by the expansion. If you seek out the winning tactics online and hone them, then yes - some games where the right combination of cards comes up, you may do well (as long as no-one else has read them).

But doing so is anathema to what we should all be enjoying about games - the fact that every one of them is a learning experience to be shared with friends. Put away the browser, sit down and actually try stuff out. Go hog-wild. Figure out what works for yourself, instead of just accepting what some number-cruncher on the interwebs tells you. Experience the game, don't dissect it. And in so doing, you may find the depth, the fun, and the reasons why it's such a popular game.!
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Offline JS

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Re: Dominion
« Antwort #19 am: 3.07.2009 | 09:53 »
wir haben nun einige spiele intrige hinter uns und dabei alle karten ausprobiert. einhellige meinung ist, daß das niveau des "alten" dominion gehalten wurde und das spiel durch die optionenkarten sogar etwas mehr pepp bekommen hat. allerdings kommt natürlich auch intrige mit weniger guten karten daher, doch das war zu erwarten. zwei sachen fanden wir (neben den vielen lobenswerten) bisher unangemessen:
- der harem ist weder fleisch noch fisch und kostet einfach mit 6 geld zuviel; 5 geld wäre ok gewesen.
- tribut ist unserer meinung nach eine angriffskarte, aber gilt nicht als solche. seltsam. offensichtlich wollten sie - wie auch mit maskerade - mehr interaktive karten ins spiel bringen, die aber keine angriffskarten sind.

und manche illus (armenviertel, harem) sind einfach grottig und fallen völlig aus dem rahmen. ich frage mich, wie die durch die qualitätskontrollen kommen konnten.
 :q
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Kynos

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Re: Dominion
« Antwort #20 am: 14.10.2009 | 22:26 »
Magic [wahlweise anderes TCG einfügen] ohne die Suchtvariante, das gefällt mir gut. Man baut sich sein "Deck" aus vorhandenem Material zusammen und schaut dann mal, was König Zufall einem so (und in welcher Kombination) in die Hand drückt. Mangelnde Interaktivität (ein möglicherweise berechtigter Vorwurf) wird durch gesteigerte Kommunikation ("oller Kriegstreiber mit Deiner Miliz", "böser Schwarzmagier mit den plöden Flüchen", etc) ausgeglichen, wenn man das mag. Ich finde Dominion nice, ein Spiel, daß man ohne Probleme auch häufiger spielen kann, ohne daß es langweilig wird.

Btw... in "eingespielten" Runden (also unter Mitspielern, die häufiger gegeneinander antreten) vermehrt sich das taktische und taktierende Element wieder... und macht das Spiel trotzdem nicht langweiliger...

Für mich ein Spiel, das in jede Brettspielmeile gehört und zu Recht seinen Titel trägt. Und... der Karton ist echt praktisch, richtig einsortiert kannste den drehen und wenden, wie Du willst, die Karten fallen nicht durcheinander... :)

wjassula

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Re: Dominion
« Antwort #21 am: 8.11.2009 | 12:00 »
Ich spiel's zur Zeit auch ganz gerne - die Varianten, die etwas mehr Interaktion versprechen, muss ich auch dringend ausprobieren, da wird sich entscheiden, ob mir das Spiel richtig gut gefällt. Aber immerhin seit langem das erste Spiel des Jahres, das mir Spaß macht.

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Re: Dominion
« Antwort #22 am: 8.11.2009 | 13:35 »
Ich hab es mir vorgestern zugelegt, vor allem in  Hinblick darauf, dass es zu zweit spielbar ist. Bin gespannt.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Offline Don Juan

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Re: Dominion
« Antwort #23 am: 8.11.2009 | 20:15 »
für mich ist das nervige am spiel das ganze mischen.

daher spiele ich es hauptsächlich online ;)

Offline Greifenklaue

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Re: Dominion
« Antwort #24 am: 8.11.2009 | 20:28 »
Wo geht das?
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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