Gut, wir haben also viele Völker, die dank atlantischer Technologie den Weltraum besiedeln konnten.
Wie wäre es, wenn wir das WIRKLICH zu Zeiten der Republik spielen lassen? 100 v Chr kam die Technologie an's Licht, nach einer Weissagung des Orakels von Delphi. Römer und Griechen waren die ersten, die sich das Wissen aneigneten, dann kamen andere Völker und irgendwelche Schufte verscherbelten das Wissen um die Raumfahrt dann an die Barbarenvölker.
Dann hätten wir nämlich wirklich Cäsar in Space!
Alternative:
Vielleicht könnten auch wirklich einige 100 Schiffe geborgen worden sein? Vielleicht sogar einige 1000? Überbleibsel der großen atlantischen Zivilisation, verbuddelt in der Erde, überall auf der Welt? Das würde dann auch erklären, wie irgendwelche Barbaren herankamen. Zwar hat sich die römische Regierung bei weitem die meisten Raumschiffe gesichert -wichtigstes Untersuchungszentrum war übrigens CASTRA 51-, doch natürlich konnte man nicht verhindern, dass sich auch Germania, Gallien, Indien und andere ferne Länder außerhalb des Machtbereiches einige Schiffe, wenn auch vielleicht nur durch Zufall, krallten.
Statt fand dies einige Jahre vor Cicero, vielleicht 120 vChr. Gerade die Flüchtlinge des zerstörten Karthago konnten einige der Maschinen bedienen lernen und zogen aus, ein neues Reich zu gründen. Auch viele andere Völker, die von Rom bedroht worden waren, flüchteten in das All. So konnte Rom zwar auf der Erde die Macht ergreifen, musste jedoch davon ausgehen, dass da draußen im Weltraum viele Völker wohl ganze Planeten für sich alleine hatten und somit alle zu unglaublichen Mächten heranwachsen könnten.
Nachdem Pompeius dann mit einer kleinen Staffel dieser gerade erst zur Genüge erforschten Schiffe Piraten vom Mond zurückgeschlagen hatte, wurde er dank einer Rede Ciceros zum Oberbefehlshaber der gesamten Weltraummarine. Kurz darauf wurde der Mond endgültig von römischen Bürgern besiedelt und zur Provinz Luna erklärt. Unter Cäsar wurden in den folgenden Jahren Mars und Jupiter erobert. Crassus unterdessen baute ein riesiges Handelsimperium auf und errichtete ein Monopol auf interplanetaren Warenverkehr. Gerade die etlichen Zwergwelten, aus denen sich der Jupiter zusammensetz, sind auf ihn angewiesen. Diese drei Männer vereinen also derzeit die Macht des Imperiums in sich, stehen sich aber alles andere als freundlich gegenüber. Wer den Machtkampf gewinnen wird, das ist unbekannt. Fest steht nur: der Weltraum muss erobert werden, auch wenn es mit vielen Mühen verbunden sein wird. Nicht umsonst heißt es: Per aspera ad astra!