Autor Thema: empfehlt mir: Ein Fantasysetting mit vielen spielbaren Konflikten  (Gelesen 13403 mal)

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Offline Falcon

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Hallo,

ich plane zur Zeit eine lockere D&D4 Kampagne mit vielen spassigen Kämpfen, Dungeon Crawls, ordentlicher Ausstattung an Zusatzbüchern und offenem Spiel. Gut, mir fehlen noch motivierte D&D4 Spieler, aber das ist eine andere Geschichte.

Was mir fehlt ist eine Spielwelt dafür. Forgotten Realms (egal ob 3 oder 4) möchte ich aus diversen Gründen ungern verwenden. Kennt ihr klassische D&D ähnliche Spielwelten, in denen richtig der Putz abgeht, das können auch Roman oder Filmwelten sein?

Mir ist wichtig, daß die Spielwelt schon für Abenteuer konzipiert ist, es also viele Konflikte und gegensätzliche Interessengruppen gibt, egal wo man hingeht und auf welcher Größenskala.

Als Beispiel sei mal die Arcane Codex Welt oder eben, eingeschränkt, Forgotten Realms genannt, in der einem die spielbaren Konflikte nur so entgegenspringen und man dauern für Abenteuer inspiriert wird (AC möchte ich aus anderen Gründen nicht nehmen). Als Negativbeispiel sei mal Midgard oder Aventurien erwähnt, in der alles statisch ist und auf Flufforgien als Selbszweck ausgelegt ist, eine Welt also, die zur Simulation aber nicht als Spielwelt taugt.

« Letzte Änderung: 28.06.2010 | 14:00 von Falcon »
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Offline Waldgeist

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Das hatte sich andernorts gesammelt:

http://www.goodman-games.com/dcc-aereth.html
http://www.rpg.net/reviews/archive/11/11699.phtml

Leider kann ich dir keinen persönlichen Eindruck davon geben.
5 Room Dungeons: http://5rd.jlj4.com/

Offline 1of3

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Was D&D angeht, mag ich Eberron. Sind natürlich die Steampunk-Elemente drin.

Dann mag ich Harmundia (die Welt von Agone) und auch Near (die Welt von TSoY). Gibts beide kostenlos und auf Deutsch.

Barsaive (die Welt von Earthdawn) ist natürlich der Klassiker, bei dem die D&D-ismen (z.B. Dungeons, Klassen, Erfahrungspunkte fürs Monstertöten) hervorragend in die Spielwelt integriert werden. Da steht mir aber im Grundregelwerk zuwenig drin, was über das Meta-Setting hinausgeht, als dass ich da leiten wollen würde.

Offline Zwart

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Zitat
Als Negativbeispiel sei mal Midgard oder Aventurien erwähnt, in der alles statisch ist und auf Flufforgien als Selbszweck ausgelegt ist, eine Welt also, die zur Simulation aber nicht als Spielwelt taugt.
Ich kann hier nur für Aventurien sprechen. Das stimmt nicht.
Ein ganzer Kontinent voller großer und kleiner Konflikte vom Dorf das von Söldnern überfallen wird bishin zu gottähnlichen, goldenen Drachen die über die Elemente herrschen und einen ganzen Landstrich der Welt entrissen haben, ist da alles drin.

Aber gut, diese Stimme wird wohl ungehört bleiben. Der Kampf für das Augenbanner wird anderswo geführt. ;)

Offline Don Kamillo

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Was in Frage kommen könnte, jetzt nicht, weil ich mich da auch wild mit beschäftige, sondern weil ich es für ein großartiges Setting halte, ist Cadwallon/ Confrontation.

Cadwallon ist ein Fantasy-Stadtsetting mit schön vielen Parteien, die Gruppe mittendrin, und es brodelt.

Den ummantelnden Hintergrund zu Confrontaion gibt es kostenlos bei Rackham runterzuladen, da ist halt die Skalierung größer und jede Rasse hat ihre Freunde und Feinde.
Awesomeness ist eine Krankheit, bei mir chronisch!
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Offline 1of3

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Joa, wobei ich der Meinung bin, dass, wenn es nur um eine Stadt gehen soll, es noch hübschere Stadtbeschreibungen gibt als die von Cadwallon. Das Ding ist wohl eher ein Liebhaberstück für die, die schon Confrontation mögen (was für mich im Übrigen voll zutrifft).

Offline sindar

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Wie gut kennst du Midkemia / Kelewan? Und, wichtiger noch: Wie gut kennen deine potentiellen Mitspieler diese Welten? Wenn du sie einigermassen kennst, deine Spieler aber weniger gut, duerfte das wunderbar hinhauen. Ebenso, wenn deine Spieler nicht zu der Sorte gehoeren, die sich sklavisch am Kanon festklammern.

Was gibt es da? Zunaechst da uebliche: Verschiedene Koenigreiche rasseln zusammen (Kesh, Inselreich, auch Teile des Inselreiches untereinander); dann kommt da noch Novindus, der Suedkontinent, dazu. Ausserdem kommen gegen spaeter noch die Voelker aus den anderen Kreisen / Ebenen (ich habe die Buecher nur auf Englisch gelesen, da heissen sie "circles"), ausserdem tauchen noch Daemonen und eine Reihe neuer Elfenvoelker auf. Und dann sind da noch die Magier, die auf Midkemia niemandem unterstehen und auf Kelewan nur dem Kaiser direkt.

Nachteil: Eine ganze Reihe von Rassen aus D&D4 (Tieflinge, Goliaths, Halblinge, Shifter sind die, die mir auf Anhieb einfallen) sind in den Romanen so direkt nicht vertreten, und ich wuesste jetzt nicht, wie man sie auf die Schnelle einfuehren koennte.
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Offline Yehodan ben Dracon

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Hârnworld ist für Rollenspieler entwickelt und hat sehr viele "realistische" Konflikte, Kreuzzüge etc.

Vorteil: Gute Spielhilfen mit viel Material und hervorragender Recherche der Autoren
Nachteil: Eher magiearm und verleitet zu "hartwurstigem" Spiel
Mein Hellfrost Diary

Robin Law´s Game Style: Storyteller 75%, Method Actor 58%, Specialist 58%, Casual Gamer 42%, Tactician 42%, Power Gamer 33%, Butt-Kicker 17%

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Wilderlands klingt echt nicht schlecht. Hmm.

oliof

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Points of Light ist für D&D4 und liefert wilderlandsartige Umstände.

Links: http://www.goodman-games.com/4380preview.html http://www.goodman-games.com/4381preview.html
« Letzte Änderung: 28.06.2010 | 15:23 von oliof »

Offline Urizen

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Harnworld kann ich vom Detaillevel empfehlen.
Ptolus (von Monte Cook) vom D&D-Dungeon-Parteien an jeder Ecke-Verschwörungen-Artefakte-Magie etc Level (auch wenn es für 3.X geschrieben wurde) Ich habe die Abentuer da drin und dazu mal angefangen - da ist schon ne Menge für den SL drin was Arbeit spart...
Si tacuisses, philosophus manisses.

Belchion

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Nah (die Welt von The Shadow of Yesterday) würde ich unterstützen - dort gibt es Konflikte ohne Ende und man kann ziemlich viel reißen. Es ist allerdings nicht gerade sonderlich D&Dig.


Da würde ich daher eher Dark Sun vorschlagen - da gibt es mehr Konflikte, als man zählen kann.

Auf unterster Ebene gibt es Dörfer, Handelskarawanen, Banditen und Monster, die einander prügeln und versuchen, nicht die Aufmerksamkeit der Städte auf sich zu ziehen.

Es gibt auf hoher Ebene die Drachengötterkönige, die allesamt gegeneinander intrigieren (inkl. ihrer Statthalter, die gegeneinander und ihre Herren intrigieren) und natürlich die Veiled Alliance, die deren Herrschaft stürzen will.

Zusätzlich wird auf Athas ein Konflikt der Elemente ausgetragen, die wahren Elemente gegen die pervertierten Elemente - und die Druiden und Kleriker mittendrin.

Und natürlich liegen überall Ruinen, Magie und Schätze unter dem Sand und dem Salz verborgen.

Offline D. Athair

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Hârnworld
Gerade, weil sich das Setting so sehr am irdischen Mittelalter und so wenig an D&D-like Fantasy orientiert, würde ich das nicht mit D&D 4 spielen wollen.

PTOLUS und WILDERLANDS OF HIGH FANTASY sind eigentlich hervorragende Tipps.
Nachteile: Beide Settings sind D&D 3 auf den Leib geschneidert. Ich glaube, dass sie jeweils viel verlieren, wenn man sie mit einem anderen Regelsystem nutzt. Zu den Wilderlands gibt's diesbezüglich einen Thread im Disputorium.
Ganz FETTES MINUS: Als Printausgabe sind beide nicht mehr zu bekommen. Und wenn, dann im Bereich von 150 EUR +.

POINTS OF LIGHT ist ein Vorschlag, den ich unterstützen kann. Ich nutze das Teil ja auch gerne für Labyrinth Lord.


DARK SUN kennst und es ist nicht deins, oder Falcon?
« Letzte Änderung: 28.06.2010 | 15:43 von Dlgthr »
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Ranor

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Ich habe lange und erfolgreich im Wheel Of Time-Setting gespielt, basierend auf den Büchern von Robert Jordan. Da gab es auch mal ein offizielles D20-Buch dazu.

Edit: Hier gibt es was zum Wheel Of Time-RPG.
« Letzte Änderung: 28.06.2010 | 17:53 von Ranor »

Offline Falcon

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danke schonmal für die Tipps. Aber ich glaube ich muss das noch genauer erläutern.

Es geht mir nicht darum das "da irgendwo Konflikte drin sind", wenn ich mir die Verteidigung von Aventurien so durchlese, sondern, daß es dort brodelt.

Ich meine ein Spielwelt, die von der Konzeption schon auf Dynamik ausgelegt ist und das es eben eine hohe Dichte von Konfliktelementen (z.b. viele Gilden, die in bestimmter Weise zueinander stehen), bei denen man sich als SL bedienen kann.

die Confrontationwelt kenne ich nicht aber Tabletopwelten sind immer gut auf Konflikte ausgelegt. Das könnte einen Blick wert sein. Da es gratis ist, ist das sogar ein noch besserer Tip :)

Earthdawn habe ich einige Jahre gespielt aber tierisch parteien- und konfliktreich kam es mir nicht vor. Lediglich in Parlainth gehts ganz gut ab.

Wilderlands fällt leider schon wegen dem Preis raus. Ansonsten weiss ich darüber nichts.

Midkemia kenne ich nur vom Namen her. Da müsste ich mich erst einlesen.

zu Wheel of Time ist mir die Info jetzt etwas drünn.

Points of Light ist mir bekannt aber das ist mir zu wenig "Welt". Es dreht sich im Grunde ja nur um ein kleines Spielareal.
Ich gehe schon davon aus, daß in der Kampagne auch mal viel gereist wird.

Harnworld wäre mir als dynmisches, Konflikt tragendes Setting jetzt nicht in den Sinn gekommen. Ist aber auch ein bisschen viel Realismo und zu wenig D&D.

Ptolus scheint mir zu viele Steampunkelemente zu haben. Eberron natürlich auch.

Dark Sun kenne ich von der Beschreibung her, es kam mir immer viel zu darque rüber, um mich zu begeistern. Ist das nicht so ein pseudo düsteres Setting?

Wie siehts mit dieser Welt Nain von Greg Stolze aus, die man gratis erhalten kann?
« Letzte Änderung: 28.06.2010 | 18:46 von Falcon »
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Offline Christoph

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Ganz banale Frage: Warum Aventuriens Konflikte nicht aufbrechen lassen und gut ist ?

Offline Glgnfz

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Dark Sun kenne ich von der Beschreibung her, es kam mir immer viel zu darque rüber, um mich zu begeistern. Ist das nicht so ein pseudo düsteres Setting?

Im Gegenteil! Es ist immer sauheiß und vor allem HELL!  ::) Ich habe es jahrelang als "brutal aber keineswegs düster" gespielt.


Midkemia - die Welt von Feist - würde ich auch unterstützen. Ist aber wirklich viel Arbeit, wenn du bei 0 starten müsstest.
Visionär: "Geht weg ihr Rabauken mit eurer Rockmusik und den Rauschgifthaschischspritzen!"

Coldwyn: "Hach, was haben die Franzosen für schöne Produkte, wir haben irgendwie nur Glgnfz. Wie unfair."

Offline Falcon

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@christoph: wenn ich mir die Arbeit selber machen wollte, dann würde ich gleich eine ganz eigene Welt auf D&D Generik aufbauen.

mmh, von Dark Sun gibts ja ein 4e supplement, allerdings war mir das Forgotten Realms4 Buch schon VIEL zu mager von der Inspiration her um darin zu spielen. Ich fürchte das Dark Sun wieder so dünn beschrieben ist.
Dark Sun scheint mir auch nicht sehr klassisch zu sein. Ich versuche mal ein paar brauchbare Beschreibungen zu finden.
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oliof

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Nain ist auch relativ klein. Es ist mehr ein Land als eine Welt.

LöwenHerz

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Ganz klar. Sowohl Golarion, als auch Greyhawk bieten alles, was Du suchst in Hülle und Fülle! Sollten Dir aber beide bekannt sein, daher spare ich mir das Werben ;)

Offline DeadOperator

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Mal beim guten alten Troll Lord geschaut?

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Das ist doch alles recht D&D-nah und auch relativ günstig.
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Offline Der Nârr

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Die Jungen Königreiche / Elric / Sturmbringer. Muss man sich nur überlegen, was man mit dem Kanon anfängt. An sich kann man jeden gegen jeden Krieg führen lassen, aber das ist nur meine Meinung.

Dragonlance, könnte aber auch schon wieder zu statisch sein.

Zu Dark Sun gibt es auch viel altes Material + Romane. Man muss sich ja nicht auf den 4e-Quellenband beschränken.

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Offline Falcon

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@Nain: jap, ist doch zu klein. Abwechslung durch andere Länder sollte schon drin sein.
Deswegen bin ich auch wegen Dark Sun skeptisch. Da gibts dann eine ganze Welt aber am Ende läuft man doch nur die ganze Zeit durch eine Wüste.

kommt man an Golarion heran, ohne den Umweg über Pathfinder zu gehen?

wie klassisch ist die Sturmbringerwelt, taugt die als Umsetzung der D&D4 Vorlagen?

die Trolllordseite kenne ich vom drübersurfen, habe mich nie wirklich damit beschäftigt.

Ich fürchte auch, daß mir das reine Namedropping auch alles nicht viel hilft. Ich weiss ja nicht wie gut die Tipps sind um müsste mir dann über Stunden alles zusammen lesen (oder gar kaufen).
1-2 Sätze wären schon ganz nett.
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Offline Der Nârr

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Sturmbringer ist kein EDO und die Magie ist sehr eigenwillig. So gesehen für D&D wohl ungeeignet. Aber ich sehe kein Problem darin, einfach ein paar Völker/Länder als Elfen/Orks zu definieren und die 4e-Magie einzuführen.

Im Setting kämpfen die Mächte des Chaos gegen die der Ordnung. Der Kampf ist multi-dimensional, die Welt von Sturmbringer ist nur einer von vielen Orten, an denen dieser Kampf tobt. Die "Jungen Königreiche" sind die Reiche der Menschen. Einst beherrschten die Melniboneer, eine alte Rasse, die Welt. Zu Elrics Zeiten hatten sie sich schon sehr zurückgezogen und er - selber Melniboneer - trug seinen Teil dazu bei, sie zu vernichten. Verheerende Kriege ziehen durchs Land und man kann im Grunde nach Belieben übernatürliche Wesenheiten agieren und eingreifen lassen. Entweder direkt (Monster) oder auch als Patron z.B. von Herrschern um so ihrerseits wieder Konflikte anzuheizen.
Mir kam die Welt schon ziemlich groß vor, ich kenne sie aber auch praktisch nur aus den Romanen. Ich habe zwar ein Grundregelwerk (Stormbringer 5th), dieses aber nie zur Gänze gelesen.
« Letzte Änderung: 28.06.2010 | 19:40 von Der Narr (Hamf) »
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LöwenHerz

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Ja. Sowohl im Kampagnensetting, als auch in den Regionalbänden findet man nur bedingt Crunch. Der größte Teil ist tatsächlich Fluff, was uA den großen Erfolg von Pathfinder als Ganzes ausmacht.