Autor Thema: Diplomarbeit über V:tM  (Gelesen 9272 mal)

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Offline Greifenklaue

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #25 am: 16.07.2010 | 22:42 »
@Diplom oder nicht: Folgt man dem Link, steht da "Dokumentenart: Hochschulschrift (Diplomarbeit)" !?!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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Nin

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #26 am: 16.07.2010 | 22:50 »
(...) der Abschnitt "Mag. phil. (Magister/Magistra philosophiae, Magister/Magistra der Philosophie, viele geistes- u. sozialwissenschaftliche Studien schließen mit diesem Titel ab)"

Deshalb habe ich gefragt. Denn mit "viele" kann ich nichts anfangen.

Offline carthinius

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #27 am: 16.07.2010 | 23:44 »
Mehr als das Deckblatt lesen, kann ich auch nicht, daher weiß ich auch nicht mehr als jeder andere, der die Person nicht kennt. Aber da steht, dass sie als Abschluss ihren Magister machen will und dass es sich um Theater- und Medienwissenschaften handelt. Da das offenbar durch das "phil." in Mag. phil. in Österreich abgedeckt wird (denn sonst würde sie das ja vermutlich nicht machen können), ist das wohl alles, was man so herausfinden kann.
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Nin

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #28 am: 16.07.2010 | 23:47 »
Mehr als das Deckblatt lesen, kann ich auch nicht, daher weiß ich auch nicht mehr als jeder andere, der die Person nicht kennt. Aber da steht, dass sie als Abschluss ihren Magister machen will und dass es sich um Theater- und Medienwissenschaften handelt. Da das offenbar durch das "phil." in Mag. phil. in Österreich abgedeckt wird (denn sonst würde sie das ja vermutlich nicht machen können), ist das wohl alles, was man so herausfinden kann.

Da habe ich wohl das Naheliegende übersehen, weil es mir absurd erschien. Danke.

Offline Mandragoel

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #29 am: 17.07.2010 | 00:05 »
Meine Kritik hatte auch mit der Philosophie nicht viel zu tun, sondern ganz allgemein mit der Form einer wissenschaftlichen Arbeit - die gilt es nämlich auch in Medien-, Film- und Theaterwissenschaften einzuhalten.

"Was ist Rollenspiel?" ist schlichtweg keine wissenschaftliche Fragestellung, zumindest nicht, wenn die Antwort darauf in einer reinen Beschreibung endet. Allein der Blick auf die Bibliographie zeigt, dass eine theoretische Reflektion größtenteils ausgeblieben ist (wie Minne schon sagt: Erzähltheorien, Performance-Theorien, grundlegende Studien zu Identitätskonzepten in Rollenspielen ...), was der Text dann auch bestätigt: Das ist eine Beschreibung, wie sie jeder Rollenspieler mit ein wenig Zeit abliefern kann. Dafür muss man nicht studieren, und es ist ein wenig ärgerlich, dass gerade mit solchen Arbeiten auch der Ruf der Kulturwissenschaften zementiert wird: als Fächer, in denen man "irgendetwas" schreiben könne. Da ist dann aber gar nicht so sehr die Autorin schuld, sondern der Betreuer, der so etwas durchgehen lässt.

Nachtrag: Zu den Positionen des Betreuers hier einfach mal ein Aufsatz, der relativ weit vorne auf Google auftaucht: http://www.gkpn.de/stepina_polemik.pdf. Wer die französische Philosophie als leuchtendes Beispiel anführt, muss natürlich auch erst einmal ihre Tiefe erreichen...
« Letzte Änderung: 17.07.2010 | 00:12 von Mandragoel »
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Offline Minne

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #30 am: 17.07.2010 | 00:17 »
Vorallem habe ich von dem Abschnitt her, den ich überflogen habe den Eindruck, dass sie sehr viel einfach behauptet ohne auch nur den geringsten Ansatz eines Belegs zu bringen. In der Erinnerung geblieben ist mir, dass nach ihr "erfahrene" Rollenspieler z.B. besser zwischen Rolle und "Ich" differenzieren und auch schneller zwischen Rollen wechseln könnten. Das ist weder auto-evident, noch gibt es dazu irgendwelche Belege. So wirkts halt etwas beliebig.

PS: Eine ethnologische Untersuchung der Rollenspielszene fände ich mal witzig. ^^
« Letzte Änderung: 17.07.2010 | 00:20 von Minne »

Offline Visionär

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #31 am: 17.07.2010 | 00:28 »
Ich hab mir jetzt die Mühe gemacht, das Ding ganz zu lesen. Die ersten 80 Seiten sind für uns hier doch vollkommen uninteressant, altbekannt. Hinten wird's schon etwas substanzieller.

Letztendlich ist der Text von Professoren und/oder Privatdozenten begutachtet und als Diplomarbeit angenommen worden. Ich traue mich nicht, auf einem fremden Fachgebiet dem Fachmann zu widersprechen, ich hab da schlichtweg keine Ahnung.

Was mich gestört hat, ist die lockere Umgangssprache, die Verwendung von Anglizismen ("Community") und des Wortes "Meister" für Spielleiter.

Weiterhin ist auch mir aufgefallen, dass sehr viele Begebenheiten einfach ohne Beleg behauptet werden. "Der Meister hat im Spiel das letzte Wort" "Er hat viel Macht, die muss er natürlich fair einsetzen".
Wir sind hier, was Analyse des Spielablaufs, etc. angeht sehr viel weiter.

Die Geschichte des RSp finde ich auch nicht so gut recherchiert (Warum hat es seine Wurzeln im 17. Jh, wenn das erste Kriegsspiel 1811 erfunden wurde?).

Dass die Autorin nun eine Ventrue-Powerfrau gespielt hat, weil sie das Gefühl hat, Frauen hätten es schwer heutzutage in Machtpositionen zu gelangen (ohne Beleg für die Behauptung), ist mir genausp egal, wie die Tatsache, dass sie Bilder aus Katalogen ausschnitt, um zu zeigen, was der Charakter getragen (kreative Idee, aber: ist das kennzeichnend für RSp?)

Ist der Eric mit dem das Interview geführt wurde der selbe, dem die Arbeit gewidmet wurde?

Mein Fazit für mich: Mich stört die einfache Sprache und der mangelnde Erkenntnisgewinn für mich als Laien. Vielleicht habe ich ja die innovativen und genialen Eckpunkte übersehen. Ich bin schliesslich nur phantasieloser Mediziner.

EDIT: und wir hier müssen uns fragen, warum wurden die Blutschwerter zitiert, das Tanelorn aber nicht?
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Offline Mandragoel

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #32 am: 17.07.2010 | 00:36 »
Letztendlich ist der Text von Professoren und/oder Privatdozenten begutachtet und als Diplomarbeit angenommen worden. Ich traue mich nicht, auf einem fremden Fachgebiet dem Fachmann zu widersprechen, ich hab da schlichtweg keine Ahnung.

Die Verfasserin arbeitet bei ihrem Betreuer (ich weiß nicht, wieviele Gutachter die Universität Wien für ihre Diplomarbeiten vorsieht); der Betreuer legt offensichtlich größeren Wert auf "Kreativität" als auf ordentlichen Umgang mit der Sekundärliteratur; ... naja, du hast recht: Formal und so weiter ist das eine angenommene Diplomarbeit, und damit müssen wir uns ja auch nicht weiter beschäftigen.

Also aus der Perspektive des "fellow Rollenspielers": Sprachlich nicht ansprechend, Erkenntnisgewinn gleich null, stellenweise schlichtweg nicht nachzuvollziehen. Aber wie Minne schon sagt: Da könnte man auch mehr daraus machen.
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Offline Heretic

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #33 am: 17.07.2010 | 01:24 »
Und wie krass sie die Hintergründe zu Magic nicht kennt und das übelst verklittert.
 
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Ranor

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #34 am: 17.07.2010 | 02:46 »
Es gibt wohl mehrere sozial oder geisteswissenschaftliche Studiengänge deren Abschlussgrad das ist. Genaures weiß ich aber auch nicht.
Wie so oft ist die Antwort nicht weit. Die breite Unkenntnis hier zum Thema "Magister" erstaunt mich...

Zur Arbeit: Na ja, die Anforderungen an Magisterarbeiten scheinen in Wien ja nicht so wahnsinnig hoch zu liegen - das liest sich eher wie eine umfangreiche Hausarbeit im Hauptstudium...

Edit: Gerade gesehen, dass jemand schon den Link zum Thema Magister gepostet hatte.
« Letzte Änderung: 17.07.2010 | 02:48 von Ranor »

Humpty Dumpty

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #35 am: 17.07.2010 | 15:14 »
Ganz kurz: Findet Ihr es tatsächlich entscheidend, ob das nun eine Diplom- oder Magisterarbeit ist? Ich jedenfalls habe von beiden schon mehrere an deutschen Hochschulen betreut und mache keinen Unterschied in Aufwand und Bewertung. Die Anforderung hängt aber ebenso wie die Beurteilung nahezu komplett vom jeweiligen Betreuer ab.

Zur Arbeit: Na ja, die Anforderungen an Magisterarbeiten scheinen in Wien ja nicht so wahnsinnig hoch zu liegen
Das ist vermutlich eine unzulässige Generalisierung. Ohne das österreichische Hochschulsystem im Detail zu kennen, mutmaße ich, dass es sich mit der Anforderungs- und Beurteilungsvarianz wie in Deutschland verhält: der Betreuer setzt die Standards und bestimmt damit übrigens auch maßgeblich die Qualität der resultierenden Arbeiten. Von wissenschaftlich schwachen Professoren und Lehrstühlen kommen nach meiner Erfahrung nur ganz selten starke Diplomarbeiten. Nur wenn sich der Prof gut im Thema auskennt und gleichzeitig einen gewissen Betreuungsaufwand zu leisten bereit ist, kann bei der Abschlussarbeit nach meiner Erfahrung was Vernünftiges herauskommen.

Ansonsten, um das nicht zu verschweigen, hätte ich mir aber auch deutlich mehr von einer Diplom-/Magisterarbeit versprochen als in diesem Fall herausgekommen ist. Es fehlt ja hier leider bereits an einer konkreten, wissenschaftlichen Fragestellung, welche einen echten Erkenntnisgewinn anstrebt - mal ganz abgesehen von der nahezu komplett fehlenden, wissenschaftlichen Methodik. Das ist aber weniger die Schuld der Verfasserin als vielmehr ein Versagen bei der Betreuung. Ob das aus Mangel an Zeit, Interesse oder Kompetenz passierte, wage ich nicht zu beurteilen.

Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #36 am: 17.07.2010 | 15:30 »
Meine Kritik hatte auch mit der Philosophie nicht viel zu tun, sondern ganz allgemein mit der Form einer wissenschaftlichen Arbeit - die gilt es nämlich auch in Medien-, Film- und Theaterwissenschaften einzuhalten.

Schön wärs... die scheitern i.d.R. schon am MLA-Standard...
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Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
Auf Diskussionen, was im Rollenspiel realistisch ist und was nicht, sollte man sich nie unter gar keinen Umständen absolut gar überhaupt vollständig nicht einlassen.

ErikErikson

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #37 am: 17.07.2010 | 15:38 »
Es fehlt schon die Fragestellung? Ok, das ist hart. Und das ist natürlich die Schuld der Verfasserin. Obwohl, wenns ne reine Deskription ist? Aber auch ne Deskription hat doch ne Fragestellung, oder?
« Letzte Änderung: 17.07.2010 | 15:40 von Erik Erikson »

Offline Urias

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #38 am: 17.07.2010 | 15:56 »
Bestätigt meinen Ersteindruck von TFM: Extrem unnötig...
Ohne Gott ging es nicht weiter, und so hab ich mich entschieden, / meiner ist jetzt der Alkohol. / Ich trank ein paar Schlücke und ich fand meinen Frieden / und ich fühlte mich kurzfristig wohl. - Joint Venture, Der trinkende Philosoph

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #39 am: 17.07.2010 | 16:12 »
Es fehlt schon die Fragestellung? Ok, das ist hart. Und das ist natürlich die Schuld der Verfasserin. Obwohl, wenns ne reine Deskription ist? Aber auch ne Deskription hat doch ne Fragestellung, oder?
Ja genau. Beschreiben, Erklären, Vorhersagen und Modifizieren sind die Stufen verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung. Natürlich kann man sich auf das Beschreiben konzentrieren. Aber dann muss man sich eine ganz konkrete Fragestellung aussuchen und sich damit systematisch auseinandersetzen. Diese Identifikation der konkreten Fragestellung können Diplomanden nach meiner Erfahrung noch nicht hinreichend leisten. Die Verfasserin hatte ja viele gute Ideen für eine Differenzierung, aber es fehlt der Fokus, die Fragestellung. Da muss der Betreuer ran und das ist in diesem Fall leider unzureichend geschehen. Ich picke nur mal einen einzigen Satz aus dem Abstract heraus:

Zitat
Gleichzeitig wird deutlich, dass Rollenspiel ein Mittel zur Selbsterfahrung und Kompetenzerweiterung darstellen kann.

Eine echt spannende Fragestellung. Welche Form der Selbsterfahrung kann denn bedient werden? Aufbau interpersonaler Kongruenz? Oder eher Vertiefung des Selbstbildes? Stärkung des Selbstwerts? Oder noch was anderes? Welche rollenspielspezifischen Mittel zur Selbsterfahrung gibt es denn? Wie sehen die genau aus und weshalb sind sie rollenspielspezifisch? Wie lassen sich die damit verbundenen Prozesse theoretisch fassen? Welche Bezüge zum wissenschaftlichen Kenntnisstand lassen sich herstellen? Und: Was bedeutet Kompetenzerweiterung? Um welche Kompetenzen handelt es sich konkret? Improvisationsvermögen? Strategisches Denken? Kommunikations- und Präsentationsfühigkeiten? Emotionale Stabilität? Verträglichkeit? Weshalb kann Rollenspiel ein Mittel darstellen, diese zu trainieren? Lässt sich das systematisieren? Gibt es solche oder verwandte Ansätze bereits? Worin bestehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede? Wie lautet die wissenschaftliche Herangehensweise der Datenerhebung? Analyse der Sekundärliteratur? Welche Literatur liegt bereits? Welche bestehenden theoretischen Ansätze aus den Verhaltenswissenschaften helfen bei der Beschreibung des Phänomens? Experiment? Wie lautet das Design? Was wird untersucht? Survey? Wer wird warum zu was befragt? Und so weiter.

Das alles bleibt leider nahezu unbeantwortet und lässt auf ein Versagen des Betreuers schließen.
« Letzte Änderung: 17.07.2010 | 16:16 von TAFKAKB »

Offline Mandragoel

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #40 am: 17.07.2010 | 18:30 »
Schön wärs... die scheitern i.d.R. schon am MLA-Standard...

Was vielleicht daran liegen könnte, dass der MLA-Standard in den entsprechenden Fächern keine Anwendung findet? Eine saubere wissenschaftliche Arbeit kann durchaus auch andere Formen annehmen; und da hat eben jedes Fach seine eigene Kultur.
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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #41 am: 17.07.2010 | 18:30 »
Visionär gefallt TAFKAKBs Post.
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Offline Glgnfz

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #42 am: 17.07.2010 | 18:35 »
Hey, Sie sind hier nicht bei facebook, Frollein!
Visionär: "Geht weg ihr Rabauken mit eurer Rockmusik und den Rauschgifthaschischspritzen!"

Coldwyn: "Hach, was haben die Franzosen für schöne Produkte, wir haben irgendwie nur Glgnfz. Wie unfair."

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #43 am: 17.07.2010 | 18:38 »
Vorsicht Prinzessin, bei mir hängt da was zwischen den Beinen! Nicht, dass du hinterher weinst, wenn es Keile gibt. ;)

Nun back on topic.
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Humpty Dumpty

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #44 am: 17.07.2010 | 18:40 »
Ich fands trotzdem sehr charmant, Glgnfz. Danke für die Blumen, Visionärin :D

Und ich habe ganz ernsthaft nichts dagegen, wenn bisweilen in all dem Meer von Kritik und Nitpicking auch mal gelobt wird. Tue ich auch viel zu selten.

Offline Orakel

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #45 am: 13.08.2010 | 14:04 »
Hat zufälligerweise jemand von euch die Datei noch auf seiner Festplatte?
Ein Freund von mir würde gerne nochmal einen Blick drauf werfen und ich finde das Ding zumindest auf meinem Rechner nicht mehr. Ich wäre also auch aus eigenem Interesse (hab das Ding bis jetzt nur überflogen) extrem Dankbar darum. (Leider kann man das Ding nicht mehr von der Website der Universität runterladen.)
Das würde Laws zu mir sagen: Method Actor 75%; Storyteller 75%; Specialist 58%; Tactician 58%; Casual Gamer 25%; Power Gamer 25%; Butt-Kicker 17%

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Offline asri

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #46 am: 13.02.2013 | 19:25 »
Nebelschwaden wogten über der wie ausgestorben wirkenden Diskussion.
Und der Nekromant erhob seine Stimme, und er fragte:

Hat zufälligerweise damals jemand die Datei gespeichert, und würde sie mir zukommen lassen?