Autor Thema: Warum gibt es keine klassische SciFi-Serie mehr im Fernsehen?  (Gelesen 11881 mal)

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Offline Vash the stampede

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Filme. Viele Materialschlachten und Slow Motion Kugeleinschlagszenen wo früher einfach jemand erschossen wurde und umfiel. Die Zelebrierung der Körperfetzung um zu überdecken das die tragende Geschichte fehlt.

Ich weiß nicht. Ich habe letztes Jahr einige gute Filme gesehen, die trotz Effekte eine gute Geschichte erzählten und auch welche, die auf Effekte verzichten konnten und gleiches leisteten. Und ich schaue gerade vermehrt alte Filme und kann da auch beides ausmachen. Einen Trend vermag ich nicht zu sehen. Selbst bei den 3D-Filmen gibt es Licht und Schatten. Nur keinen eindeutigen Trend.
Machen
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Ich sitze im Bus der Behinderten und Begabten und ich sitze gern darin.

alexandro

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Anderer Themenkomplex:
Das funzt heute kaum noch, da SFX mittlerweile so gut und billig sind, dass sie überall in hoher Quali auftauchen.
Das ist für mich kein Grund: bei Animationsserien hat sich die Technik auch seit den 90ern nicht weiterentwickelt (und Zuschaer waren durch Sachen wie "Batman TAS" oder "Record of Lodoss War" ziemlich verwöhnt), trotzdem gab es danach noch Serien (wie Avatar:The Last Airbender, oder die Sachen von "Man of Action"), die sich durch einen neuen, markanten Stil von der Masse abheben konnten.

Daher denke ich, dass sich eine neue SciFi-Serie durchaus ästhetisch auffallen könnte, wenn sich die Macher nur Mühe geben.
« Letzte Änderung: 10.02.2011 | 17:03 von alexandro »

Offline Yerho

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@Alexandro: Die Idee wie sich derselbe Mensch (da Klon) in einer anderen Umgebung entwickeln würde, zu welchen Taten er fähig wäre, wenn "nur" sein Lebenslauf sich ändert ist eine Anbiederung ans Actionkino?  wtf?

Die Anbiederung besteht daraus, dass dieser eigentlich interessante Ausgangspunkt im Film komplett stiefmütterlich behandelt wird, keine Relevanz für die Handlung hatte und auch andernfalls im Krachbummpeng untergegangen wäre.

@ Topic:

Im Moment haben "klassische" SF-Serien meines Erachtens ein ganz banales Problem: Das "klassische" Publikum ist nicht mehr groß genug und kann selbst bei immens erfolgreichen Franchises maximal die Hälfte der Zuschauer stellen, die nötig sind, damit eine Serie als wirtschaftlich angesehen wird. Also muss man mindestens die andere Hälfte neu rekrutieren, und zwar aus Zuschauern, die schon allein (aber nicht nur) aufgrund ihres Alters komplett andere Erwartungen an eine SF-Serie haben. Versucht man nun, beiden gerecht zu werden, kommt zumeist etwas heraus, was keinem so recht zusagt, die Zuschauer springen ab, die Serie floppt und in Zukunft versucht man wieder das, was wirtschaftlich sinnvoll ist, nämlich von vornherein eine neue Klientel zu erschließen, die man dann - idealerweise über einige Jahrzehnte hinweg - bedienen kann.

Die Hoffnung, dass wir häufig voll und ganz auf unsere Erlebnisgewohnheiten zugeschnittene Serien im Breiten-TV erleben werden, ist absolut unrealistisch. Wir müssen uns damit abfinden, dass die Zeit, in der wir dafür als Zielgruppe interessant waren, lange vorbei ist. Selbst die Zeit, in der die Buffy-Generation als Zielgruppe interessant war, ist lange vorbei, und die liegt schon gute zehn Jahre hinter dem "typischen" Star-Trek-Publikum. Wir sind TV-Dinosaurier und für die Lieferanten unseres damaligen Futters schon längst ausgestorben.

Andererseits ergeben sich heute durch die neue, starke Sparten-Orientierung des Pay-TV und der Möglichkeit, auch kleinere Zielgruppen über Direct-to-Disc-Vermarktung zu bedienen, durchaus wieder Chancen für uns Dinosaurier. Das haben nur leider noch nicht alle Produktionsfirmen begriffen, bzw. das Risiko, ohne zugesicherte Finanzierung durch ein Broadcasting Network zu produzieren, ist ihnen (noch) zu hoch.
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Offline Woodman

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Da laeuft doch auch zumindest im America noch "V" oder?
Ja und das hat mit 5-5,7 Mio Zuschauern jetzt auch garnicht so schlechte Quoten

Offline McCoy

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@Woodman: Was jetzt?

Andere Frage. Was würdet ihr denn gerne sehen?
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Offline Woodman

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Hab schon editiert, irgendwie habe ich keine warnung bekommen, das ind er Zeit wo ich die Quoten nachgeguckt habe 3 neuenPosts dazugekommen sind.
Ach ja zum Vergleich, Fringe kommt so auf 4-5 Mio, Supernatural und Vampire Diaries liegen bei ca. 2,5 Mio und NCIS bei um die 20 Mio, Hawaii Five-O bei 10-12 Mio.
« Letzte Änderung: 10.02.2011 | 16:34 von Woodman »

Offline Lyonesse

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Mir als Dinosaurier gefällt die Qualität heutiger Serien jedenfalls besser als früher, wo doch teilweise unglaublich formelhafter Schwachsinn Woche für Woche vor sich hinbruzelte. Was natürlich nicht heißen soll, dass die TV-Serien heute alle durch die Bank supertoll wären. Es gibt aber weniger Zensur von den Sendern, und das ist ganz angenehm.
SF wird wiederkommen, das ist nur eine Frage der Zeit, da die Genre immer wieder zyklisch auftauchen, und gerade ein so starkes Franchise wie Star Trek wird nicht ewig brachliegen und tut es ja auch nicht (Stichwort Kinofilm).
« Letzte Änderung: 11.02.2011 | 00:36 von Lyonesse »
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Ranor

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Mir als Dinosaurier gefällt die Qualität heutiger Serien jedenfalls besser als früher, wo doch teilweise unglaublich formelhafter Schwachsinn Woche für Woche vor sich hinbruzelte.
Natürlich. Die durchschnittliche Qualität von Serien ist in den letzten zehn Jahren massiv besser geworden. Und wenn es doch mal absoluten Schwachsinn gibt (Knight Rider, anyone?), dann wird der auch zügig aussortiert. Das es dabei auch immer wieder sehr gute Serien erwischt (Firefly, anyone?) steht natürlich auf einem anderen Blatt...

Online Kurna

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Es sei auch noch erwähnt, dass sich in den letzten Jahrzehnten der amerikanische (und damit relevante) Fernsehmarkt sehr stark verändert hat.

TNG und DS9 liefen als Syndicated-Serien und nicht bei einem der großen Sender wie ABC oder CBS. Was ihre Chance, nicht so schnell abgesetzt zu werden, deutlich erhöht hatte. Aber diesen Syndicated-Markt gibt es heutzutage kaum noch. Dafür haben die Kabelsender deutlich an Anteilen (und noch mehr an Bedeutung) gewonnen.

Tschuess,
Kurna
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Offline carthinius

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Gab es außer Orion eigentlich jemals einen ernsthaften Versuch einer deutschen Science-Fiction-Serie?
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MadMalik

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Lexx war zumindest eine kanadisch/deutsche Co-produktion.

Offline Teylen

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Offline Woodman

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Ja genauso ernst wie Lem die Vorlage gemeint hat  ;D
Die Mädchen aus dem Weltraum war ne Britisch-Deutsche Koproduktion

Offline Haukrinn

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Total Recall (die Fernsehserie) war ebenfalls eine deutsch/kanadische Coproduktion. Übrigens auch eine gute Serie. Leider ist's nur so gut wie unmöglich, da ran zu kommen.
What were you doing at a volcano? - Action geology!

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Ranor

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Total Recall (die Fernsehserie) war ebenfalls eine deutsch/kanadische Coproduktion. Übrigens auch eine gute Serie. Leider ist's nur so gut wie unmöglich, da ran zu kommen.
Oh Gott!!! Wie konnte ich die Serie nur vergessen?! "Total Recall 2070" war großartig! Die Serie war eine absolute Atmosphärenbombe mit ihrer Mischung aus Total Recall (dem Film) und Blade Runner. Und gerade habe ich auf Wikipedia gelesen das die TR 2070 am 22. Februar diesen Jahres in Canada auf DVD erscheint! Yes!
« Letzte Änderung: 10.02.2011 | 21:25 von Ranor »

Offline Woodman

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Prima dann muss man nur noch sone DVD importieren.

Ranor

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Was mir gerade einfällt: Die DVD´s sind dann dummerweise RC1...  :(

Offline Woodman

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Da ich ein altes DVD Laufwerk habe ist mir das Wurscht  ;D

Offline Lyonesse

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Was mir gerade einfällt: Die DVD´s sind dann dummerweise RC1...  :(

Vielleicht denken die ja an den internationalen Markt und wählen RC0, außerdem kann man ja zur Not auch sein Gerät dementsprechend einstellen bzw. codieren. Hab das noch nicht gemacht, aber Anleitungen dafür gibt es im Netz, und die klingen nicht gar zu kompliziert.
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Offline Woodman

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Du kannst zumindest PC Laufwerke min. 3x umstellen, und bei ca. 20€ könnte man sich für die R1 DVDs einfach ein weiteres Laufwerk kaufen.

killedcat

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Bisher ist mir noch keine Sci-Fi-Fernsehserie untergekommen, die man sich ansehen kann. Okay, Babylon 5 hat wenigstens (ab Staffel 2) aufgrund der Charaktere Spaß gemacht. Aber mal im Ernst: die Sci-Fi-Serien waren bisher alle richtig albern. Wenn ich (das muss nicht so sein) typisch für das Publikum sein sollte, dann wartet selbiges noch immer auf die erste Sci-Fi-Serie die es schafft, die Zukunftsvision zu vermitteln, ohne zur Comedy zu verkommen oder als transzentendales Esoterikabenteuer zu enden oder (bestenfalls) einfach unspannend vor sich hin zu dümpeln.

Heutzutage kann man das Publikum nicht mehr mit Effekten locken, da sind wir schon den Overkill gewöhnt. Jetzt müssen die Serien Inhalte bieten. Inhalte, die auch Sci-Fi rechtfertigen. Bis jetzt war da tote Hose.

Ich gebe die Hoffnung aber nicht auf.

Ranor

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Vielleicht denken die ja an den internationalen Markt und wählen RC0, außerdem kann man ja zur Not auch sein Gerät dementsprechend einstellen bzw. codieren. Hab das noch nicht gemacht, aber Anleitungen dafür gibt es im Netz, und die klingen nicht gar zu kompliziert.
Bei reinen DVD-Playern mag das noch zutreffen (meinen alten hatte ich auch freigeschalten), aber bei Blu-ray wird es schon richtig kompliziert da man die Firmware flashen müsste - und das werde ich garantiert nicht tun, da es wohl auch keine Erfolgsgarantie gibt. Außerdem habe ich dann ein Problem wenn ich meinen Player für eine bestimmte neue Blu-ray aktualisieren wöllte... Aber vielleicht machen sie die Discs wirklich codefree, das wird sich ja in ein paar Tagen zeigen.

El God

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Heutzutage kann man das Publikum nicht mehr mit Effekten locken, da sind wir schon den Overkill gewöhnt. Jetzt müssen die Serien Inhalte bieten. Inhalte, die auch Sci-Fi rechtfertigen.

Ich hoffe da ja auf eine Rückbesinnung auf alte Tugenden, z.B. den asimovsche SF-Stil.

Ein

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Womit sich der Bogen zu Gene Roddenberry schließen würde. :P

Offline Funktionalist

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Ich hoffe da ja auf eine Rückbesinnung auf alte Tugenden, z.B. den asimovsche SF-Stil.
Ich mag Lem lieber...

Aus der Kinoecke fand ich Moon super! Leider ist sowas kein Serienstoff.

Dollhouse war in der Tat eine gar nicht so schlechte Serie. Sie hätte etwas tiefer sein können und statt Job of the week eher auf die emotionalen Abgründe hinarbeiten sollen. Da wäre eniges an Abgründigkeit drin gewesen. Als Vergleich kann man sich ja Gunslingergirls ansehen.
Ohne den Menschen ist SF witzlos.
Die alten Russischen Autoren wussten dass, während die westlichen sich meist noch mehr auf die Technik konzentrierten. Eine "russische" Serie, ruhig langsam, aber atmosphärisch und radikal, kompromisslos und nachvollziehbar, ohne Boa-ey-Effekte würde mich da sehr reizen.
Gerne auch im NAchtprogramm von Arte...man ist ja so gebildet.

Ich will begründete SF-Elemente, die mit einander in Beziehung stehen und die einen dramatischen Hintergrund haben. Und damit meine ich nicht: SUbraumanomalien bremsen den Alltag des Raumschiffes, damit man sich der Frage der Woche widmen kann und modifizierte Tachyonenimpulse aus der Sensorphalanx entfernen den Bremsblock.
Hier meine ich den Persönlichkeitstausch aus Dollhouse und die Frage über die Rechte an dem Körper und dessen Verwendung, sowie dem Eigentum an den Erinnerungen, wenn man feststellt, dass das Verfahren nicht so vollständig ist, wie gedacht...

Ich meine KLeinigkeiten, wie Rangierpiloten, die muskelbepackt sind, um die G-Kräfte abzukönnen und Händler, die auf Grund der Schwerelosigkeit wie Streichhölzer aussehen. GEnuss von frischer Nahrung als Luxus, moderne Hobbies und angepasstes (Flirt-/Ausweich-/Streit)Verhalten der Figuren im All oder in einer Zeit, in der körperliche Entfernung keine Rolle mehr spielt (also heute) oder in der gedankliche Entfernung keine Rolle mehr spielt und es kaum noch Egogrenzen gibt....

Es ist dabei nur vin Vorteil, wenn sich die Serie auf wenige Aspekte konzentriert und das auch deutlich macht. Slient running ist hierfür ein gutes Beispiel.