Autor Thema: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten  (Gelesen 39552 mal)

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ErikErikson

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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #250 am: 20.01.2012 | 13:55 »
Machs tödlich und gefährlich, wems nicht passt soll gehen. Lass ihnen aber genug Zeit, sich drauf einzustellen, und warn sie vorher fünfmal, bevor sie in eine gefährliche Situation gehen. Wenn sie gegen einen gegner kämpfen und der ist sehr stark, dann sag ihnen das explizit. Das ist IMHO ganz wichtig, weil selbst wenn du als SL denkst, die 20 Toten um den Endboss herum sind Zeichen genug für Gefahr, hat Spieler XY eventuell die Ansicht, das dem nicht so ist.

Also Tödlichkeit, ja, aber immer eine Warnung vorher. Das machts IMHO bei solchen Kampagnen aus. 

Offline pharyon

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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #251 am: 20.01.2012 | 14:02 »
Das wäre dann in Zukunft wichtig. Merk ich mir. Für diese Runde muss ich diesen gordischen Knoten aber nicht mehr lösen.

p^^
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Just_Flo

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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #252 am: 21.01.2012 | 11:08 »
Ich stimme Sauron in allen Punkten zu.

Offline pharyon

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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #253 am: 25.01.2012 | 15:30 »
Der Rest folgt stichpunktartig und wird von mir (und evtl. den anderen) nach und nach ausgeführt:
  • a) Kampf gegen einen der beiden untoten Drachen - mit Stil und Erfolg
  • b) Miterleben der Rhazzazzor-Geschichte - öhhh, auch "erfolgreich"
  • c) Rückkehr der Greifen - majestätisch und pietätvoll
  • d) Schlacht in den Wolken - erzählerisch und stilvoll gelöst
  • e) Landung auf der fliegenden Festung - mit schnellen Schnitten auf dem Weg in den Raum der Rache
  • f) Eintritt und erste Erfahrungen mit dem Dämonenkaiser

Wie versprochen folgen einige ausführliche Szenen zur Abrundung des Gesamteindrucks. Ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird und hoffe, dass wir hier im Forum immer wieder mal auf dem Laufenden gehalten werden können (auch wenn insbesondere Urdo mit G7 und JdF viiiiieeeeel zu tun hat / haben darf).

Die erzählerischen Szenen waren sehr nah an den Vorschlägen aus dem Buch gehalten; die Spieler genossen die erzählerische Freiheit im Laufe des Abends immer mehr. Am "spannendsten" war noch der halbwegs offene Kampf gegen einen der untoten Drachen.

In Game:
Alle hasten eiligst zum Boronacker, dabei vergisst die Gruppe, dass Zwerge nicht ganz so schnell sind. Dargasch bleibt also hinterher, wird aber von Salix und dem jungen Dexter aufgelesen - was ihm eine kleine Verspätung einbringt. Derweil erreichen die anderen ihr Ziel und suchen erst einmal Deckung und beobachten den ungleichen Kampf der Drachen gegen die Golgariten / Geweihten. In dieser Zeit erkennt Navariel als einziger einen Wink Bruder Stygomars und schleicht sich von dannen (was von den Spielern - und folgerichtig auch von ihren Charakteren - komplett ignoriert wurde). Angekommen, überreicht Bruder Stygomar dem Fremden aus seinem Traum (ergo: Navariel) den Stab des Vergessens und erklärt ihm dessen Einsatz. Danach trennen sich ihre Wege, da Stygomar wieder in den Kampf eingreift und Navariel zurückschleicht. Auch da ging keiner wirklich auf den Stab auf Navariels Rücken ein.
In der Zwischenzeit planen die anderen vier munter die Kampfstrategie gegen einen der Drachen. Zuldar hechtet dann mit Araschars Hilfe los um die Aufmerksamkeit des Drachen auf sich zu lenken, mit durchschlagendem Erfolg...

Mehr gibt es ein anderes Mal. Ich hoffe, dass meine Beiträge evtl. noch ergänzt werden.
Auf der anderen Seite: Wenn ihr spezifische Fragen habt, kann ich auch direkt darauf eingehen.

Grüße, p^^   
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Offline pharyon

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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #254 am: 17.02.2012 | 13:43 »
Hmmm, bisher habe ich nichts weiter von meiner ehemaligen Spielgruppe gehört. Von daher weiß ich genauso wenig wie ihr, was denn nun aus "unseren" Helden des Mittelreichs geworden ist. Für Ende nächster Woche ist aber ein Spieltermin angedacht, zu dem vielleicht auch einige aus dem Kreis kommen, dann bin ich (hoffentlich) wieder auf neuerem Stand.

Falls zu dem Spielverlauf aber keiner der anderen etwas schreiben möchte, werde ich dieses Diary in absehbarer Zeit schließen.

Mit freundlichen Grüßen, p^^

PS: Im Saarbrücker Raum gibt es anscheinend keine nicht-DSA-spielenden Rollenspieler.  :'(
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ErikErikson

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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #255 am: 17.02.2012 | 13:48 »
ja, da wird dir nix anderes übrigbleiben, als online zu spielen. Die Einladung für ne Spontanrunde steht. oder du findest eine der "angeblich zahlreichen" Nicht-Hartwurstenden, nicht Railroadigen DSA-Gruppen.

Offline pharyon

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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #256 am: 17.02.2012 | 13:59 »
Hmmm, ich kann zwar derzeit noch zu keinem Termin eine feste Zusage treffen, aber wir könnten ja im Vorfeld ja schon einige Fragen klären, wie z.B. nach System, Setting usw.

Ab hier würde ich aber vorschlagen, alles Weitere im PN-Modus fortzuführen, um den Faden nicht schon wieder in andere Gefilde "zu entführen".

mfG, p^^
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Offline EvilinRose

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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #257 am: 20.02.2012 | 03:15 »
Uff...endlich mal Zeit, hier wieder was reinzuschreiben. Eines vorweg: Ich hab mich entschieden, das ganze aus Ingame-Sicht zu schreiben und danach kurz offplay noch ein wenig dazuzugeben. Auch werde ich wohl eher unregelmäßig dazu kommen (weswegen auch Urdo eher selten schreibend gesehen werden wird ^^) und deswegen bitte ich um ein wenig Geduld. Natürlich sind die Spieler immer noch herzlichst eingeladen, sich zu beteiligen...
Urdos Aufzeichnungen beginnen allerdings erst mit der Reise nach Elenvina, weswegen einiges in seiner Erinnerung schon recht verschwommen ist (genau wie in der des Spielers...man möge mir etwaige Ungenauigkeiten deswegen verzeihen).

Die Chronik der Tapferen
Bericht zu den Ereignissen um die versuchte Machtergreifung Galottas und der Rettung des Mittelreichs, aufgezeichnet von Seiner Gnaden Urdo Trutz, Donator Lumini der heiligen Kirche des Herrn Praios
09.Ingerimm des Jahres 34 Hal (1027 B.F.)
Ich habe beschlossen, eine Chronik über jene tapferen Recken zu führen, denen das Mittelreich so viel zu verdanken hat, und noch viel zu verdanken haben wird, dessen bin ich mir sicher.
Da ich sicher bin, das die Ereignisse um das brennende Lagerhaus und die Tage der Vorbereitungen weitbekannt sind, werde ich auf diese nicht weiter eingehen, aber ich werde meine Gefährten, denn das sind sie inzwischen, in kurzen Worten vorstellen.

Celissa Anjuhal: Eine junge Frau, Anhängerin der Satuaria und Magiewirkerin. Ein durchaus Rahjagefälliger Anblick, eine spitze Zunge und ihre Gefühle nie hinter dem Berge haltend. Eine durchaus schwierige Bekanntschaft, die ich da gemacht habe, ist doch die Intoleranz meiner Kirche gegenüber solchen unlizensierten Zauberern gegenüber in vielen Fällen berechtigt. Doch in diesem Falle neige ich dazu, Gnade vor Recht ergehen zu lassen, nicht zuletzt, da ich ihr mein Leben verdanke.

Dargasch, Sohn des Grimmtasch: Ein recht ruhiger Zeitgenosse der Angroschim. Auch er ist ein Magiewirker, doch beweist er mehr Disziplin als selbst einige Mitglieder der Pfeile des Lichts. Seine Gegenwart wirkt oft beruhigend, vielleicht deshalb, weil er wenig redet.

Curthan Tannhaus: Herr Tannhaus. Ein Meister seines Fachs. Ein Meister vieler Fächer. Seine Talente sind weit gestreut, und seine Eloquenz unerreicht. Manches mal waren seine Worte ein Quell der Heiterkeit und der Weisheit gleichermassen, auch wenn ich zuweilen des Gefühl hatte, verborgene, dunkle Tiefen würden in diesem Mann lauern.

Navariel: Der seltsamste meiner neuen Weggefährten, und doch der, zu dem ich am meisten Vertrauen gefasst habe. Ein Halbelf, und zugleich wirkt er dunkel, als sei er aus der Düsternis, und nicht aus dem Licht getreten. Die Ereignisse dieser Tage haben ihn auf dem Weg Borons gebracht, durchaus passend. Er vermag, andere mit einem Blick zum Verstummen zu bringen, doch schon im nächsten Augenblick kommt eine flotte Bemerkung über seine Lippen. Er ist der Träger des Stabs des Vergessens, und ich weiss nicht, ob er sich wirklich der Ehre bewusst ist, die er damit erhalten hat.

(OT: Ich kann mir den Namen einfach nicht merken...): Er ist erst vor kurzem zu uns gestossen, nachdem Zuldar uns verlassen hat, um in den Resten der Garether Stadtgarde für Ordnung zu sorgen. Ein Diplomat und Höfling, Abkömmling des Hauses Löwenhaupt. Er begleitet uns auf ausdrückliche Empfehlung Herrn Tannhaus's, doch in der kurzen Zeit unserer Bekanntschaft beginne ich mich zu fragen, ob das eine gute Idee ist. Er behandelt die meisten in unserer kleinen Truppe mit Herablassung, während er selbst auf Einhaltung der Umgangsformen pocht. Vor einer Woche hat er sich doch tatsächlich dazu hinreissen lassen, Fräulein Anjuhal als Haus- und Hofhexe zu bezeichnen. Ich bin schon sehr gespannt auf die Disskussion, die irgendwann darauf folgen wird. Und ich gebe zu...ich habe kein bisschen Mitleid mit ihm.

Zu guter Letzt bleibt nur noch meine Person, doch ich gedenke nicht, mich hier groß darüber auszulassen. Ich bin nur mehr ein Chronist und ein Begleiter als ein Akteur im großen Schauspiel dieser Zeit. Doch gerade jetzt, in der Zeit der Umwälzung, mag das vielleicht eine der wichtigsten Rollen sein.

Beginnen wir nun also mit dem, was vermutlich die größte Heldentat unserer Zeit ist: Dem Sturz des selbsternannten Dämonenkaisers Gaius Cordovan Eslam Galotta. Nachdem unser Plan, das Luftboot des Erfinders Leonardo zu nutzen, gescheitert war, beschlossen wir, erst einmal am Boden die Stadt zu verteidigen. Wir wollten das schwarze Auge, das in der neuen Residenz aufbewahrt wurde, in Sicherheit bringen, und trafen dort auf den Reichsverräter Udalbert von Wertlingen. Mit Celissa, Dargasch und ich umgingen ihn, doch das "Auge des Morgens" war entwendet worden. Dort trafen wir auf Dexter Lucanius von Gareth zu Belhanke, ein unehelicher Sohn Prinz Storkos. Gerade wollten wir uns auf den Weg in die Stadt machen, als Ucurian Sturmfels mich benachrichtigte, das die Kapelle St. Noralec, der Aufbewahrungsort der heiligen Klinge Araschar, angegriffen wurde. Schnellstens eilten wir dort hin und konnten die Klinge nach hartem Kampf retten. Kaum nach draussen ins helle Licht getreten, sahen wir die untoten Gefährten des Rhazzazzor in Richtung der Boronacker fliegen. Sofort eilten wir den Verteidigern dort zu Hilfe. Zuldar, bewaffnet mit der Klinge Araschar, stürtzte sich Todesmutig auf den Drachen. Ich selbst verlor in all dem Trubel den Überblick, doch Navariel tauchte irgendwann unvermittelt neben mir aus dem Schatten auf, auf dem Rücken ein Stab mit den Insignien Borons.
Die untoten Drachen waren nach hartem Kampf vernichtet, doch noch war nichts gewonnen. Denn ihr Herr selbst, Rhazzazzor, erschien, um das Duell mit Regentin Emer auszufechten. Und trotz göttlichen Beistandes war es uns nicht möglich, die Reichsregentin zu retten. Rhazzazzor verschlang sie, kurz bevor es Navariel geland, das Untier den Stab aufs grausige Haupt zu schmettern. Nie werde ich seine Stimme vergessen, als er direkt in diese untoten Augen sah und schmetterte: "Meer des Schmerzes, leere dich!" Das Grauen, das daraufhin von uns Besitz ergriff spottet jeder Beschreibung. Und doch war es nur ein Abglanz dessen, was auf Rhazzazzor niederging. Das Untier floh, doch seine Tat war schon geschehen. Wir haben Emer an den Heptarchen verloren. Möge ihre Seele in Borons Hallen ruhen. Wir jedoch hatten keine Zeit, uns unserem Kummer hinzugeben. Noch immer hing die schwarze Festung drohend über uns in den Wolken.
Und da geschah ein Wunder, auf das kaum einer noch gehofft hatte. Die Greifen kehrten zurück! In der Stunde unserer größten Not standen Praios Boten uns bei. Noch heute erstarre ich fast in Ehrfurcht, wenn ich daran denke. Ein jeder von uns durfte auf den Rücken eines Greifen steigen, und als Greifenreiter schwangen wir uns auf, um ins Herz der dunklen Festung zu gelangen und Galotta seiner gerechten Strafe zuzuführen. Gegen jeden Widerstand gelang es uns, auf der Festung zu landen und ins innere vorzudringen. Doch im Thronsaal wurden wir bereits erwartet...
Galotta, an seiner Seite ein Irrhalk, ließ uns von Heshtotim gefangen nehmen, in einer solchen Zahl, das jede Gegenwehr im Keim erstickt wurde. Lange redete er mit uns, ließ uns teilhaben an seiner "Vision". Gotteslästerer, Paktierer und schlimmeres war er! Doch gerade, als alles aussichtlos erschien, nahm ein Mann allen Mut zusammen. Trotz Gefahr für Leib und Leben hatte Leonardo den Aufstand gewagt. Er brachte die schwarze Festung zum Absturz und flutete den Thronsaal mit einem Gas, das die Dämonen zurück in die Niederhöllen riss. Diesen Moment nutzten wir, um dem geschwächten "Kaiser" das Leben zu nehmen. Leider verlor im Handgemenge Graf Dexter Nemrod das Leben, wie so viele Würdenträger in diesen Tagen. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Die Festung stürzte auf Neu-Gareth, ein bevölkerungsdichtes Zentrum...mit allen Mitteln versuchten wir, sie zu lenken...und schafften es gerade noch. Doch nun stürzte die Festung auf die Stadt des Lichts zu. Ich betete zu Praios, das er mir verzeihen möge und das sich niemand in den Tempeln aufhielt. Mit Hilfe Leonardos konnten wir aus der abstürzenden Festung entkommen. Dieser Mann ist ein Genie. Praios sei Dank wurde er den Klauen der schwarzen Mächte entrissen.
Doch nun dämmert bereits der nächste Morgen. Diese Aufzeichnungen werden weitergeführt, wann immer ich die Zeit dazu finde.


OT

Ja...aller Anfang ist schwer, und nach unserem vorherigen Meister fällt es uns (also dem Co-Meister und mir) um so schwerer, diese Kampagne würdig fort zu führen. Ich bin bisher nicht viel auf neuere Ereignisse eingegangen, was sich aber morgen oder übermorgen noch ändern wird. Dank Pharyons Vorarbeit (die ich erst jetzt wirklich zu schätzen weiss) gibt es selbst in den wenigen Momenten, wo einige Charaktere ungefordert sind, genug lose Enden, um sie zu beschäftigen. Auch die OT-Disskussionen halten sich in Grenzen. Was ich allerdings bemängeln muss, und das liegt an der Struktur der Kampagne, ist der sehr eng gefasste Zeitplan. Wenn man sich ansieht, was die Helden alles leisten müssen, reichen die vier Tage nach dem Absturz der Festung nur aus, wenn sie weder schlafen noch sonst eine Minute vertrödeln. Deswegen wurde unser Zeitrahmen ein wenig...modifiziert. Wenn ihr zu einem Ereigniss aus den Aufzeichnungen des Donator Lumini genaueres wissen wollt, scheut euch nicht, zu fragen. Ich werde dann evtl. hier, vielleicht auch per PN, genauer darauf eingehen. Und wenn meine Spieler meinen, sich an gewisse Details anders zu erinnern...könnt ihr das gerne sagen. Niemand ist perfekt, ich schon gar nicht...mein Gedächtnis ist sowieso noch nie das beste gewesen *hust*
Bis zum nächsten mal^^
« Letzte Änderung: 21.02.2012 | 00:23 von Urdo Trutz »

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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #258 am: 20.02.2012 | 14:51 »
liest sich doch bis jetzt ganz gut der Herr ^^

sollte mir was passendes durch das Nudelsieb was sich mein gedächtnis nennt zurück kriechen werd ich mal versuchen das hier passabel nieder zu schreiben ^^ :Ironie:
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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #259 am: 21.02.2012 | 13:39 »
Auch von mir erst einmal ein dickes  :d.

Schön, dass es weitergeht. Mit den offenen Fäden gibt es natürlich viel für die Helden zu tun. Die Achterbahn, auf der sie sich befinden hetzt sie gerade am Anfang des 2. Teiles etwas, auf der anderen Seite dürften sowohl Spieler als auch Helden genügend Erfahrung und Reife besitzen auch da den Überblick nicht zu verlieren.

Daher also: Noch viel Spaß damit - und bei Fragen zu meiner Vorarbeit: PN/SMS/E-Mail, oder so.

Grüße, p^^
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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #260 am: 24.02.2012 | 16:48 »
10. Ingerimm des Jahres 34 Hal (1027 B.F.)
Wir landeten im zerstörten Ingerimmtempel. Möge Boron die Seelen jener, die dort gestorben sind, in seine heiligen Hallen laden.
Zusammen mit Leonardo brachten wir den geborgenen Splitter der Dämonenkrone zusammen mit dem Kopf des "Dämonenkaisers" in den Tempelbezirk. Während Navariel den Kopf zu den Geweihten des Boron brachte, ging der Rest von uns zum Tempel der Hesinde, um den Dämonensplitter auf geweihtem Grund zu wissen. Doch der Splitter schien sich zu wehren. Wir suchten den Boten des Lichts auf, und gemeinsam mit dem Hochgeweihten der Hesinde gelang es ihm, den Splitter zu beruhigen. Dabei erfuhren wir auch, das in der Stadt des Lichts, obschon zerstört, niemand getötet wurde. Ein wahres Wunder. Wir wendeten uns ab, da fing der Splitter wieder an zu pulsieren. Über kurz oder lang würde er wohl wieder einen Träger an sich binden. Doch Leonardo hatte die zündende Idee: Ein Kästchen, ausgeschlagen mit verschiedenen Substanzen, geweiht und profan, um den Splitter einzuschließen. Wir wurden beauftragt, diese Materialien zu beschaffen. Nach einer guten halben Stunde kehrten wir, zumindest teilweise erfolgreich, zurück...um den Raum, in dem er gearbeitet hatte, zerstört vorzufinden. Alles, was wir fanden, war eine Hand Leonardos...und Blut, zuviel, als das er den Verlust dieser Menge überlebt haben könnte. Der Splitter selbst war auch fort. Ein Genie ging von uns. Möge er in Borons Hallen Frieden finden.

Doch wir hatten keine Zeit zu trauern. Noch immer zerschlagen und müde wurde ein Treffen des Rates der Helden einberufen, unter Vorsitz des Thorn Eisinger. Doch noch vor dem Treffen wurden wir durch Graf Rondrigan Paligan abgefangen, der uns mitteilte, das das Auge des Morgens gestohlen wurde...und es vön höchster Wichtigkeit sei, das dieser Diebstahl aufgeklärt werde. Es war, als wolle auf einmal das gesamte Mittelreich, das seine Probleme von uns zu lösen seien.
Doch der Rat war vorerst wichtiger. Das Ratstreffen an sich war reine Politik, auch wenn es zu einem kurzen Aufruhr kam, als Marshall Boronian von Rommilys sich selbst als Verantwortlichen ansah und sogar darauf sann, Thorn Eisinger verhaften zu lassen. Dank der Fürsprache der anderen Teilnehmer des Rates wurde der Marshall jedoch vor die Tür gesetzt und Thorn als Sprecher des Rates bestätigt. Man einigte sich darauf, die Stadt vorerst in bezirke aufzuteilen und durch die verschiedenen Gilden beschützen zu lassen, um weiteren Plünderungen vorzubeugen. Auch tauchte ein alter Gefährte von Frau Anjuhal und Herrn Tannhaus auf: Kutchek Angarson. Er wurde in Verbindung mit mehreren Rettungsaktionen gebracht und als "Ritter der Asche" bezeichnet. Ein sehr...geradliniger Geselle, wie mir schien.

(OT: Das hier geht bald weiter, aber ich brauch grade erstma ne Pause...Hirnkrampf und so -.-)

Offline Guldor

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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #261 am: 25.02.2012 | 07:40 »
Zitat
Dank der Fürsprache der anderen Teilnehmer des Rates wurde der Marshall jedoch vor die Tür gesetzt und Thorn als Sprecher des Rates bestätigt.

nun ja navariel erinnert sich der Sache etwas ausführlicher und anders  :Ironie:

nachdem der Marschall meinte herrn Eisinger festsetzen zu wollen stelletn sich ihm Celissa und Navariel in den Weg, Celissa mit worten und Navariel eigentlich mit nur einem Satz für die Gardisten " Dafür werdet Ihr nicht gut genug bezahlt".
Das wiederrum wurde dem Herrn Marschall wohl zu viel und er vergass sich und stürmte auf Navariel zu mit einem Angriff,
dieser wehrte sich erfolgreich mittels gegenhalten und einem geschickten hüftwurf dank mercenario ^^ um dem am Bodenliegenden Marschall die Klinge an den Hals zu setzen und ihn auf zu forden friedlich zu sein............................................. ... 8]

an die ganze diskusion erinnere ich mich leider nicht mehr  wtf? wtf? wtf? wtf? wtf? wtf?
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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #262 am: 9.03.2012 | 16:40 »
Wie geht's denn weiter?

N schönes Wochenende allerseits, p^^
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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #263 am: 24.03.2012 | 17:41 »

mal die langeweile hier im Fred auswürfeln
*würfel*
1
hmmmmm
*würfel*
4

oha bestätigt Meisterlich
  :Ironie:
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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #264 am: 26.03.2012 | 16:18 »
22.3 Schruf schubsen die 2te und elfengeister ärgern in Galottas turm

und nicht zu vergessen Gardisten erschrecken  :d
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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #265 am: 27.03.2012 | 06:21 »
...wo genau, zeitlich & örtlich steckt Ihr überhaupt? ;)
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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #266 am: 27.03.2012 | 17:26 »
Der vorhergehenden Aussage würde ich tippen:

Vorm, im oder aufm Turm von G.C.E. Galotta... aber sicher bin ich mir nicht.

Wissen tu ichs auch nicht.

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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #267 am: 27.03.2012 | 22:13 »
das war im turm ^^
aber ich bin kein chronist >;D
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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #268 am: 28.03.2012 | 06:13 »
@Guldor: ...und wo sind Eure Chronisten?

Den Job des Chronisten unserer "Jahr- des Feuer"- Kampagne habe ich mittlerweile übernommen. 8)

Um nicht zu spoilern, sind meine Einträge nicht im  :T: zu finden.... ::)

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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #269 am: 28.03.2012 | 09:46 »
Der Chronist ist wegen dezenter Überarbeitung und privatem Stress grade so noch in der Lage, den Meisterposten auszufüllen...wird aber jetzt, da er endlich wieder Zeit hat (mehr oder weniger) nach und nach kleinere Zusammenfassungen machen...weil ehrlich, so viel Arbeit wie mit den ersten beiden Einträgen kann ich im mom einfach net leisten. Ich bin froh, wenn ich mal einen Tag Ruhe zwischendrin habe...

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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #270 am: 28.03.2012 | 17:57 »
Oh, na denn mal viel Ruhe und ruhiges Einatmen - Ausatmen. Ich weiß, dass unter Stress Spielen (und auch Meistern) nicht viel Spaß macht.

p^^

PS: Schöne Grüße an die Spielrunde.
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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #271 am: 18.06.2012 | 13:43 »
Info zum halbwegs aktuellen Stand:

Aus dem Gespräch mit einem der Mitspieler weiß ich, dass die Gruppe inzwischen wohl
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
wieder gefunden hat und eine erste Begegnung mit
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
hatte.


Sie dürften sich somit wohl in Band 3 befinden und so langsam zum Ende des Jahres des Feuers kommen. Live-Eindrücke oder weitere Informationen habe ich leider nicht. Schade drum.

Grüße, p^^
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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #272 am: 18.06.2012 | 22:32 »
Moin pharyon,

dann ist ja die Gruppe schon weit voran geschritten....  :d


Unsere Gruppe liegt zeitlich gesehen immer noch vor denen.
Es wäre fein, wenn einer der noch Spielenden von ihren Ereignissen berichten vermag. ::)....

Mediocritas in omni re optima

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NEIN!
Aber...
weil...

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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #273 am: 19.06.2012 | 15:17 »
Es wäre fein, wenn einer der noch Spielenden von ihren Ereignissen berichten vermag. ::)....
Ein frommer Wunsch, dem ich mich anschließe...  8)

p^^
"Natürlich werden sie ihn foltern - es sind PRAIOS-Geweihte!" (vielen Dank, Kristin ^^)

"Lassen Sie uns die leichten Raumanzüge anziehen - schließlich wollen wir ja nicht ins All." (Danke, Bob Miller und Koloth, Sohn des Rodoth)

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Re: [DSA 4.1] Das Jahr des Feuers - 7 Gefährten
« Antwort #274 am: 7.08.2012 | 16:14 »
... Inzwischen befindet sich die Gruppe auf dem Weg nach Warunk - Auftrag: Bergt das Kaiserschwert Silpion!

Wenn die wüssten...  ~;D  >;D  :gasmaskerly:

Aber Spieler und Spielleitung werden wohl nicht dazu kommen ausführlich hier Bericht zu erstatten. Leider.

Grüße, p^^
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