Autor Thema: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben  (Gelesen 7312 mal)

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Offline Grey

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #25 am: 3.05.2011 | 10:29 »
:d (old) World of Darkness - Während des großen Hype habe ich da immer einen Bogen drum gemacht; hauptsächlich, weil die Vampire-Spieler, die kennenzulernen ich das Vergnügen hatte, sich für wer weiß was Besseres gehalten haben, da sie ja "Charaaaaakterspiel" betrieben und nicht diesen Fantasy-Dungeoncrawl-Mist... und wenn man sie dann in Aktion erlebte, waren sie nichts weiter als übelste Powergamer-Munchkins, die die ganze Zeit Posing betrieben und sich im Spotlight festkrallten, bis der SL ihnen ihren Orgasmus beschert hatte. Doch dann... tja, dann brachte meine Frau das Mage: The Ascension-Regelwerk mit in die Ehe und hat mich überzeugt, ihm noch mal 'ne Chance zu geben, und siehe da: der Fluff und der Metaplot haben mich spontan gepackt. :) Inzwischen habe ich selbst ein paar Sitzungen Mage geleitet und spiele mit großem Spaß in der Kampagne meiner Liebsten mit.
Ich werd' euch lehren, ehrbaren Kaufleuten die Zitrusfrucht zu gurgeln!
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Lust auf ein gutes Buch oder ein packendes Rollenspiel? Schaut mal rein! ;)

Offline Abd al Rahman

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #26 am: 3.05.2011 | 10:35 »
Labyrinth Lord - Schnell, einfach, old school :D

Savage Worlds - Für mich eine Offenbarung des schnellen taktischen Spiels

FATE (in Form der Dresden Files) - Trotz gefühlten 110% Fluff im Regelteil hat mich Dresden Files von FATE überzeugt. Wenn man Aspekte mal Live erlebt hat, tun sie auch (fast) nicht mehr weh ;)

Dogs in the Vineyard - Cooles Konfliktsystem

Dungeonslayers - Schnell, spassig, Bier und Brezelig. Ob es für mehr taugt muss ich noch testen

MIDGARD - Weil  8)

MIDGARD Abenteuer 1880 - Weil des bessere MIDGARD

Offline Dash Bannon

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #27 am: 3.05.2011 | 10:43 »
Dungeonslayers: man findet sehr schnell den Einstieg, einfache Mechanismen und ich denke es wäre auch Kampagnentauglich

pathfinder: auch hier kommt man schnell rein und jede der Grundklassen lacht mich irgendwie an
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

Offline DonJohnny

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #28 am: 3.05.2011 | 10:44 »
Deadlands (classic)

Ich habs mir damals als totaler Neuling gekauft, das Genre hat mich kaum interessiert ich hatte mich auch nicht wirklich informiert, aber als ich das erste Abenteuer geleitet hatte hat es mich gepackt und fasziniert. Ich finde die haben es echt geschafft eine Welt mit vielen Facetten zu kreiren ohne, dass es zusammengeschustert wirkt. Das System ist gut (klar, hat seine Macken wie jedes System) relativ einfach ohne zu einfach zu sein, das Hintergrundmaterial liefert genug Stoff für viele schöne, hässliche, dreckige und/oder interessante Geschichten. Ich kenn einige die mit "Western" so gar nichts anfangen können die Deadlands aber genau so cool finden wie ich.

Shadowrun (3.01D)

Vor vielen vielen Jahren auf einer kleinen Convention in Kempten gespielt, das war und ist immernoch die schlechteste Runde gewesen bei der ich je mitgespielt habe (gab vieleicht Runden die technisch schlechter waren aber die waren dafür unfreiwillig komisch). Hab mich vor drei Jahren dazu überreden lassen bei uns im Verein an der Harlekin-Kampagne mitzuspielen und sowohl vom System als auch von der Welt bin ich mittlerweile ziemlich begeistert (zumindest von dem was ich bisher erleben dürfte).
SL: "Und damit wäre die Theorie, dass wir an einem Samstagabend weniger albern sind als an einem Freitagabend, widerlegt."
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Druid: "Was soll das, eine Landschaft voller Trichter?"
Sorcerer: "Du Idiot! Das sind Berge! Du hälst schon wieder die Karte falsch herum!"

Offline Bentley Silberschatten

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #29 am: 3.05.2011 | 10:48 »
Ghosts of Albion / Cinematic Unisystem
Ist einfach genau das was ich schon immer gesucht habe. Ich hoffe das ich mal selbst spielen kann.

Offline Uebelator

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #30 am: 3.05.2011 | 10:55 »
Pathfinder:

Hab ewig lang einen großen Bogen um fast alles gemacht, wo D&D draufstand. Schien mir irgendwie immer zu kompliziert, zu oldschool, zu wuchtig...
Dann hab ich mir den einen oder anderen Adventure-Path angesehen und fand sie größtenteils richtig gut. Als dann noch meine Spielergruppe fragte, ob wir das nicht spielen wollen, und ich mich dann mal mit dem Regelsystem beschäftigt habe, war ich dann doch überzeugt. Die Klassen sind alle cool und bieten genug Freiraum für Eigenheiten, die Regeln gehen, wenn man sie erstmal gerafft hat, gut von der Hand... lediglich die gefühlten 12.000.000 Feats und Zaubersprüche sind als SL etwas schwierig zu handlen. Aber ansonsten hat mich Pathfinder echt zu D&D gebracht.


Warhammer (sowohl 40K as auch Fantasy):

Hab Warhammer immer irgendwie für die komische Spinner-Fantasy gehalten mit knubbeligen Comedy-Orks und Macho-Marines mit dicken Wummen. Dann hab ich mir aufgrund der Spielmechaniken mal die dritte Edition von Warhammer Fantasy angsehen und siehe da: Die Welt ist ja doch ziemlich cool und sehr viel düsterer und facettenreicher, als ich ursprünglich dachte. Und 40K als Sci-Fi-Adaption einer Fantasy-Welt hat dadurch auch echt für mich dazugewonnen. Das geht sogar soweit, dass ich zur Zeit einen 40K-Roman lese, weil mich die Welt interessiert.


Und dann gibts noch viele viele Systeme, von denen ich vorher so gut wie gar nichts wusste, ausser dass die diese oder jene interessante Idee hatten, die sich dann im Nachhinein als echter Knaller rausgestellt hat: Polaris, Fiasco, Dresden Files,... und und und...

Offline Captain

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #31 am: 3.05.2011 | 11:10 »
Wushu
Mir ist ein paar Mal dazu geraten worden, aber ich hatte es immer vor mir her geschoben, weil ich schon andere Spiele mit just dem selben Thema und Ziel hatte, und benutzte. Es schien mir unnötig. Letztes Jahr hab ich das dann ausprobiert und mag die sehr viel konsquentere Umsetzung des cinematischen Erzählspiels nicht mehr missen. Bin mittlerweile sowas wie ein Wushu Fanboy.
Spielertyp nach Robin D. Laws: Storyteller 100%, Method Actor 92%, Tactician 75%, Specialist 50%, Butt-Kicker 50%, Casual Gamer 12%, Power Gamer 0%

Offline Arbo

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #32 am: 3.05.2011 | 12:14 »
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oliof

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #33 am: 3.05.2011 | 12:33 »
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killedcat

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #34 am: 3.05.2011 | 13:20 »
Warhammer FRP 2nd
Ich habe nicht viel erwartet und bekam ein leichtes, schnelles und einsteigerfreundliches System. In das Karrieresystem habe ich mir sofort verliebt.

Fading Suns
Auf der Suche nach einem System, das halbwegs generisch ist, kam ich auf den Genremix Fading Suns. Sowohl System als auch Hintergrund haben mich inzwischen in ihrem Bann. Das System hat allerdings ein paar Kanten. Ich freue mich daher auf die 3rd Edition.

Talislanta 3rd (deutsch)
Das einsteigerfreundlichste System das ich je gesehen habe. Wahnsinn auch, was damit alles geht. Super.

Offline Christoph

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #35 am: 3.05.2011 | 13:21 »
Das mag den einen oder anderen überraschen, aber das alte WEG D6 Starwars. Ich habe selten ein Spiel erlebt was sich so problemlos wie der Film spielen ließ.

Offline Boba Fett

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #36 am: 3.05.2011 | 13:35 »
Earthdawn -  zunächst sehr skeptisch, dann irgendwann völlig begeistert.
Fading Suns - Ein Setting von dem mir Dammi schon vor Ewigkeiten im Studium vorgeschwärmt hat, das ich aber erst recht spät entdeckt habe...
D&D3E und d20 modern - durch AD&D abgeschreckt eher skeptisch...
nWod - Die Welt der Dunkelheit - durch Vampire vorbelastet
Savage Worlds
« Letzte Änderung: 3.05.2011 | 13:37 von Boba Fett [away] »
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

El God

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #37 am: 3.05.2011 | 13:36 »
Talislanta 3rd (deutsch)
Das einsteigerfreundlichste System das ich je gesehen habe. Wahnsinn auch, was damit alles geht. Super.

Hier auch, mit der 5th. Der Regelkern ist so alt wie die Steinzeit, macht aber echt super Laune.

Ranor

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #38 am: 3.05.2011 | 15:57 »
Wheel Of Time
Vor langer, langer Zeit zufällig in einem Laden gesehen und als (damaliger) großer Fan der Romane trotz Wucherpreis mitgenommen. Als D20-Produkt war es auch gleich mein erster Kontakt seit AD&D mit den D&D-Regeln. Und auch wenn die Regeln gerade die Anwendung der One Power (die Magie in der Welt) etwas verfälschen, so kann man doch ziemlich gut damit im WoT-Setting spielen. Wirklich begeistert mich aber immer noch die Qualität der Illustrationen sowie das gesamte Design des Buches - ich habe selten bessere Bilder in einem Rollenspielbuch gesehen.

Offline OldSam

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #39 am: 3.05.2011 | 16:02 »
Western City.
Fand ich auf Anhieb, ohne es irgendwie zu kennen, wirklich klasse, z.B. die Mechanismen zur Verteilung des Spielanteils und die Integration der NPCs sind für mich innovativ und inspirierend und es hat mich wirklich positiv überrascht, was das System trotz sehr einfach gehaltener Chars mechanisch leistet (z.B. die geschickte Verknüpfung von Attributen und Fertigkeiten).
« Letzte Änderung: 3.05.2011 | 16:06 von OldSam »

Offline Darius

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #40 am: 3.05.2011 | 16:43 »
Pathfinder: Macht mir als SL wirklich Spaß zu leiten, weil ich die Quellenbände und Abenteuerpfade klasse finde. Auch die Kampagnenwelt ist wirklich gut gemacht.

Dungeonslayers: Macht einfach Laune. Dungeon ausdrucken, Bier holen, Charakter machen, abzocken! :D

Fate: Habe ich erst ein paarmal probieren dürfen, bin aber bissi angefixt muss ich sagen.

Fiasco: Mit der richtigen Gruppe ein Heidenspaß wie ich finde.
Power resides where men believe it resides. It's a trick, a shadow on the wall. And a very small man can cast a very large shadow.
Lord Varys

Offline knörzbot

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #41 am: 3.05.2011 | 17:00 »
Für mich ganz klar Savage Worlds. Hatte mich vom Anfang an überzeugt und trifft genau meine Spielweise sowohl als Spieler als auch als SL.
Barbnarians of Lemuria hat mich ebenfalls überzeugt. Praxistest steht allerdings noch aus.

Offline Gwynplaine

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #42 am: 3.05.2011 | 17:46 »
Dragon Age
Habe von einer Computerspiel-Umsetzung nicht so viel erwartet. Das System ist jedoch klasse, schnell und einsteigerfreundlich und die Welt weiß auch zu gefallen.

Offline Lichtbringer

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #43 am: 3.05.2011 | 17:54 »
Also irgendwie passen die letzten Kommentare nicht mehr zu meiner Fragestellung...

Offline Gwynplaine

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #44 am: 3.05.2011 | 17:59 »
Deine Frage war doch:

[...]Welche Produkte habt ihr eher zweifelnd gekauft und wurdet positiv überrascht? [...]

Ich habe Dragon Age gekauft, weil ich die Computerspiele mag und ich mir erhoffte, dass ich ein paar Sachen daraus für meine D&D Kampagne nutzen kann. Beim lesen stellte sich aber heraus, dass das System recht brauchbar schien, was ein paar Testspiele dann auch zeigten.

Offline 8t88

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #45 am: 3.05.2011 | 18:03 »
Dark Heresy
Ich hätte nicht erwartet dass dieses Setting so viel fürs zocken hergibt! :d
Live and let rock!

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Offline CaerSidis

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #46 am: 3.05.2011 | 18:10 »
Bei mir in den letzten Jahren auch Savage Worlds. Man mußte sich zwar in manchen Bereichen umgewöhnen und es dauert eine Weile bis man wirklich drin ist. Vom System her hat es aber das gehalten was ich erwartet hatte, wenn ich auch kritische Stimmen oft nachvollziehenn kann. Es ist sicherlich nicht jedermanns Sache.

Im Bereich ABs vorbereiten und Verwaltungsaufwand für den SL hat es meine Erwartungen sogar übertroffen. Unter Einbeziehung von ein paar Hilfsmitteln und ebenfalls mit etwas Übung dann.

Ansonsten nach langem Durchringen im Umsteigen von Shadowrun 3 auf 4. Hier hat man ein einfacheres und klareres SR bekommen. Es macht gerade bei Gelegenheitsrunden einfach mehr Spaß, wenn es auch immer noch ein Regel-groß-Konstrukt ist.

Online rollsomedice

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #47 am: 3.05.2011 | 18:26 »
Fate einfach weil es mich weggeblasen hat.
Savage Worlds weils einfach und trotzdem klasisch ist
Dungeonslayersweils noch viel einfacher und spaßiger ist

Hollow Earth Expedition das so langsam Savage Worlds gleichzieht. Ich Spiel gern Pool Systeme

Eigentlich müsste es noch den schlimmste Hintergrundwelt/ beste Hintergundwelt thread dazu geben

Offline Zwart

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #48 am: 3.05.2011 | 19:10 »
Pathfinder
Eigentlich fand ich nur die Aufmachung gut und habe es deswegen gekauft. MIt D20 bzw. D&D konnte vorher überhaupt nichts anfangen. Aber auch der Hintergrund und die Regeln von Pathfinder machen Spaß, nicht nur die Bilder und das Layout.

Savage Worlds
Eigentlich habe ich gedacht das System ist Schrott. Allein schon das ein Unterschied zwischen unwichtigen und wichtigen Spielfiguren gemacht wird hat mich abgeschreckt. Dazu noch dieses ungenaue und chaotische das der Mechanik anhaftete...ich war sehr skeptisch.
Naja...für ein paar Dollar kann man sich das Ding ja mal ansehen...der Rest ist Geschichte. ;) Auch für mich das SW ein Augenöffner.




Offline mattenwilly

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Re: Rollenspiele, die einen positiv überrascht haben
« Antwort #49 am: 3.05.2011 | 19:33 »
Twilight:2000 V2.2 bzw. seine Varianten TNE und Dark Conspiracy Immer noch eines meiner Lieblingssysteme. Schnelle Chargen mit viel Spieler-Input und trotzdem ohne den "Monsterbau"-Effekt eines Point-Buy, taugt für eine breite Anzahl Epochen und Backgrounds (SciFi, Horror, Techno-Thriller, Historisch bis zurück zu den Muskeltieren).

Cyberpunk 2.0.2.0 Es hat seine Macken (Charklassen, Damage Scaling) aber das Setting schlägt das Ding mit den Elfen um LÄNGEN, das System ist einfach und schnell, die Regeln relativ konsistent. Und das Setting zu behalten aber die Regeln durch Fuzion auszutauschen macht es dann perfekt
Manchmal kommt bei Foren der Punkt wo man einem "Diskussionsteilnehmer" mental mit einem freundliches "Ja, Ja" den Kopf tätscheln und ihn dann ganz leise auf die Ignore-Liste setzen sollte. Die gewonnene Zeit kann man dan mit interessanten Sachen verschwenden. Etwa Staubmäusen beim wachsen zu sehen