Umfrage

In welchem Entwicklungsstadium hast du als Spieler am liebsten die Welt um dich her?

Unschuld: Jung, gänzlich unentdeckt und voller Möglichkeiten
11 (11.6%)
Zenit: Große Kulturen im epischen Streit miteinander
25 (26.3%)
Apokalyptisch: Glitzernde Fassade, doch das Ende ist nah
19 (20%)
Postapokalyptisch: Überlebenskampf in den Ruinen
12 (12.6%)
Neubeginn: Aus den Ruinen des Alten erwächst Neues
28 (29.5%)

Stimmen insgesamt: 80

Autor Thema: Bevorzugtes Stadium einer Welt  (Gelesen 4934 mal)

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Offline Grey

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Bevorzugtes Stadium einer Welt
« am: 26.02.2012 | 13:05 »
So, ich höre. :) Auf was für einem der oben genannten "Spielplätze" tobt ihr euch mit euren Rollen am liebsten aus?
Ich werd' euch lehren, ehrbaren Kaufleuten die Zitrusfrucht zu gurgeln!
--
Lust auf ein gutes Buch oder ein packendes Rollenspiel? Schaut mal rein! ;)

Offline Stahlfaust

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #1 am: 26.02.2012 | 13:13 »
Zenit oder Neubeginn. Hab für Zenit gestimmt. Ist aber eine schwierige Frage weil es immer auf die konkrete Umsetzung ankommt.
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Offline Kardinal

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #2 am: 26.02.2012 | 13:18 »
Neustart oder Untergang - beides bietet max. Freiheiten für Charaktere!
The Future: Transhumanism is what all the rich people are doing - and Cyberpunk is what they are doing to the rest of society.

Democracy is a device that ensures we shall be governed no better than we deserve. - G. B. Shaw

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Offline JPS

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #3 am: 26.02.2012 | 13:28 »
Alles ausser postapokalyptisch, das finde ich recht langweilig.

Offline Nørdmännchen

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #4 am: 26.02.2012 | 14:30 »
Jo schwer zu sagen, aber in Anlehnung an ein chinesisches Sprichwort(EDIT, es ist ein Fluch): Mögest Du in interessanten Zeiten spielen. Deswegen eher Apokalypse oder Neustart.
« Letzte Änderung: 26.02.2012 | 14:38 von Nørdmännchen »
»Gute Geschichten sind so gut aufgebaut, daß Lehrer natürlich denken, sie seien vorher geplant,
aber jede Geschichte hätte auch in eine Million andere Richtungen gehen können.«

– Keith Johnstone, Theaterspiele

Offline Naldantis

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #5 am: 26.02.2012 | 15:07 »
Um mit dem Hitchhiker zu sprechen: wenn die Menschen von dem Bäumen herabsteigen, ist das ein schlechtes Zeichen...

Offline Feuersänger

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #6 am: 26.02.2012 | 16:25 »
Kann alles einen gewissen Reiz haben, aber ich denke bei Unschuld oder Postapo ist die Luft am schnellsten raus.
Zenit ist gut, aber ich habe noch eine besondere Schwäche für "Neubeginn".
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Offline Bad Horse

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #7 am: 26.02.2012 | 17:04 »
Keine Ahnung. Wo sind wir mit unserer Welt heute?
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

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Offline Chaos

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #8 am: 26.02.2012 | 21:25 »
Keine Ahnung. Wo sind wir mit unserer Welt heute?

Kommt drauf an, wen du fragst - entweder Zenith oder Apokalypse.
Unordnung = Datenschutz
Was ich nicht finde, das findet auch kein Anderer!

Offline The MOELANDER

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #9 am: 26.02.2012 | 21:38 »
Mir fehlt da Kolonialzeit. Teilweise entdeckt aber schon große Zivilisationen. Das ist nämlich mein Lieblingszenario.
Street Fighter HQ Thread Für alle, die Interesse an neuen Kampfstilen und Manövern haben und Regelfragen besprechen wollen.

Ich suche Leute für ne Online-Runde GBI (Ghostbusters International RPG), jemand dabei? Email an mich!

Offline Waldviech

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #10 am: 26.02.2012 | 21:41 »
Zitat
Keine Ahnung. Wo sind wir mit unserer Welt heute?
Dort, wo die Welt immer ist. Der Rest ist Einstellungssache.  ;D
Stereotype Standartsichtweise ist natürlich, dass unsere Welt sich auf dem Weg nach unten befindet, alles immer schrecklicher wird, die Menschen immer dümmer und dekadenter werden und uns alle am Ende eine furchtbare Katastrophe erwartet. Und außerdem, dass früher alles besser war.Leute, die sagen dass die Welt eigentlich nicht so übel ist, sind natürlich total naiv und verblendet. Aber diese Sichtweise herrscht eigentlich in jedem beliebigen Zeitalter und egal wie es den Leuten grade geht.   ~;D

@Thema: Schwer zu sagen, was ich bevorzugen würde. Seinen Reiz hat natürlich alles - mir fehlt allerdings das Stadium "Die Welt ist schon ewig alt und drölfig tausende von Zyklen erlebt" aus dem Dying-Earth-Subgenre.
« Letzte Änderung: 26.02.2012 | 21:43 von Waldviech »
Barbaren ! Dekadente Stadtstaaten ! Finstere Hexenmeister ! Helden (oder sowas Ähnliches)!

MALMSTURM !

Offline Bad Horse

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #11 am: 27.02.2012 | 13:58 »
Ich hab jetzt mal "Zenith" angekringelt. Ich bin eigentlich kein großer Fan von weltumspannenden Apokalypsen, wie mir gerade auffällt.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Offline Patti

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #12 am: 27.02.2012 | 14:09 »
Dekadente Kulturen geben eine Menge her. Ja, so eine Welt im Niedergang ist mir am liebsten, wenn sie auf die ersten zwei, drei Blicke noch völlig intakt aussieht und erst der faule Kern sichtbar wird, wenn man tief genug bohrt.
Und jetzt, wo ich in mich gegangen bin, stelle ich mit Erstaunen fest, dass gleich danach postapokalyptische Szenarien kommen. Auch wenn ich die "klassische" Postapokalypse im Stile von Mad Max oder so gar nicht abkann. Eher so wenige hundert Jahre nach der Apokalypse, wo schon wieder Aufbau und Ordnung da sind, aber alles noch vom Untergang einer vorherigen Welt geprägt ist.
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Offline Chief Sgt. Bradley

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #13 am: 27.02.2012 | 14:20 »
Schwierige Frage. Irgendwas zwischen Zenit und Apokalypse
Habe für Zenit gestimmt.
Für die Neuen
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Insgesamt hab ich das vorhin einer Bekannten am Telefon beschrieben mit "Guardians of the Galaxy in XXL und geiler!"

Offline Oberkampf

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #14 am: 27.02.2012 | 14:28 »
Mir eigentlich egal. Habe mal Neuanfang gewählt, würde aber auch alles andere gerne spielen. Außer vielleicht Zenit, weil da schon so alles entdeckt ist.
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Offline Feuersänger

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #15 am: 27.02.2012 | 14:45 »
Hm, ich überlege gerade, was mir für Beispiele für die diversen Kategorien einfallen...

- Unschuld: mir keins bekannt.

- Zenit: gut, das ist wohl der häufigste Typus. Eberron zum Beispiel. 7th Sea?

- Apokalyptisch/Dekadent: Conan, hyborisches Zeitalter.

- Postapokalyptisch: ich spar's mir. NDE halt.

- Neubeginn: Mittelerde im 4. Zeitalter. Earthdawn?

Das Setting, was ich momentan bastle, ist im Zenit angesiedelt. Das letzte, was ich entwickelt hatte, war hingegen Neubeginn (Sword & Sorcery).
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Offline Falke359

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #16 am: 27.02.2012 | 14:51 »
Keine Ahnung. Wo sind wir mit unserer Welt heute?

Sie liegt grad in der Kurve, wie immer halt (ekliptisch gesehen)  ;D

Ich hab irgendwie was gegen apokalyptische/dekadente/postapokalyptische Szenarien. Warum muss alles immer dem Untergang zugehen oder schon am A**** sein?
Ist mir zu depressiv. In dem Sinne ist was koloniales echt toll, sowohl entwickelte Hochkulturen als auch Raum für Entdeckung.
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Offline Der Fuchs

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #17 am: 27.02.2012 | 14:57 »
Hm, ich schätze mein Setting ist irgendwie die Zeit vor dem Zenit aber nachdem die Welt schon einmal untergegangen wart. Ist das nun Zenit oder Neubeginn?
Ah, humans, always thinking there must be some sort of 'reason' they were 'put' on this planet.
How mind-numbingly selfish of them. It's as if they think they own the place!


Fate ist gar kein System!
Und DSA 4 hat Systeme.

Eulenspiegel

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #18 am: 27.02.2012 | 15:01 »
Hm, ich überlege gerade, was mir für Beispiele für die diversen Kategorien einfallen...
Hierzu ergänzend:

- Unschuld: Barbaren

- Apokalyptisch/Dekadent: alte WoD, Fading Suns,

- Neubeginn: LodlanD


Schwierig wird es bei Warhammer 40k: Neubeginn, Zenit oder bereits neue Apokalypse?
Ebenso mit Engel: Postapokalypse, Neubeginn oder bereits neue Apokalypse?

Offline Oberkampf

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #19 am: 27.02.2012 | 15:02 »
Hm, ich überlege gerade, was mir für Beispiele für die diversen Kategorien einfallen...

- Unschuld: mir keins bekannt.

- Zenit: gut, das ist wohl der häufigste Typus. Eberron zum Beispiel. 7th Sea?

- Apokalyptisch/Dekadent: Conan, hyborisches Zeitalter.

- Postapokalyptisch: ich spar's mir. NDE halt.

- Neubeginn: Mittelerde im 4. Zeitalter. Earthdawn?


Gerade Eberron hätte ich jetzt als Neuanfang interpretiert (1oojähriger Krieg grade zuende, Imperium zerschlagen, ein großer Teil davon aus ungeklärten Gründen unbewohnbar, neu etablierte Monster-Reiche.)

Ach ja, unsere Welt ist natürlich im apokalyptischen Stadium.
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Offline Teylen

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #20 am: 27.02.2012 | 15:03 »
Apokalyptisch.
Wobei mir schon dreckisch / nicht unschuldig reicht,..
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Offline bobibob bobsen

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #21 am: 27.02.2012 | 15:05 »
Habe für Unschuldig gestimmt am liebsten mit einem Touch Neubeginn.

Offline Lord Verminaard

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #22 am: 27.02.2012 | 15:10 »
Ich mag alle. Habe mal für Apokalypse gestimmt, weil ich Polaris so toll finde. Aber ich mag sie wirklich alle. Postapkalypse allerdings lieber in der Rock'n'Roll-Variante! 8)
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Danger Zone Blog - Vermi bloggt über Rollenspiel und Blood Bowl

Offline Feuersänger

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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #23 am: 27.02.2012 | 15:10 »
Wie man sieht, sind viele Settings nicht so einfach zu verorten.
Eberron: war denn der Krieg derart apokalyptisch? Bin da nicht so bewandert.
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Re: Bevorzugtes Stadium einer Welt
« Antwort #24 am: 27.02.2012 | 15:21 »
Wie man sieht, sind viele Settings nicht so einfach zu verorten.
Eberron: war denn der Krieg derart apokalyptisch? Bin da nicht so bewandert.

Hmmm, kommt natürlich auf die Definition an, und natürlich auf den betrachter. In vieler Hinsicht gehört Eberron zu den Wellenförmigen Welten wo immer mal wieder eine Hochkultur aufblüht und Untergeht.

Für die (überlebenden) Bewohner des Klagelandes war der Krieg jedenfalls sicher apokalyptisch. Für die Goblinoiden und die Elfen von Eberron ist das Kriegsergebnis ein Neubeginn ihrer Nationen, für die Eldarin/Elfen aus dem Feenreich ein Untergang (ihre Türme können nicht mehr zwischen den Ebenen wandern). Aus Sicht der Kalashtar steht das dicke Ende noch bevor (wenn man es nicht abwenden kann).
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