Autor Thema: [FAF] MASS EFFECT DIARY  (Gelesen 2458 mal)

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Offline Xair

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[FAF] MASS EFFECT DIARY
« am: 27.03.2012 | 14:08 »
Missionsberichte von Gornax (Kroganer)

Mission 1

Echt seltsame Vögel sind das hier auf Omega..
Habe mich deb Blue Suns angeschlossen und kurz darauf gab es auch schon den ersten Stress mit einem Typen vom Bloodpack der sich für einen echten Kroganer hielt ...Ha..wären diese drecks Vorchar nicht gewesen hätte ich den Typen schneller platt gemacht. Scheint einiges an Aufsehen erregt zu haben und ich scheine nun Feinde in den Bloodpackreihen zu haben.

Aber wie sagt doch ein altes Kroganisches Sprichwort: Viel Feind viel Ehr.

Mein momentaner Boss (ein Turianer dessen Namen ich mir nicht merken kann) hat mich und einen Batarianer in ein Team gesteckt. Ich hoffe das es bald was zu tun gibt dann seh ich ja aus was für Material der gute gemacht ist.

--- ein paar Tage später ---

Ha endlich mal wieder was zu tun gewesen. Ich hatte schon angefangen mich zu langweilen als ein paar dumme neuankömmlinge tatsächlich versucht haben ärger in unserem Revier zu schieben. Der Batarianer hat sich gar nicht mal so schlecht geschlagen. Dennoch er braucht zu lange um gegner zu töten...

Nachdem wir in Unserem Revier aufgeräumt haben hat unser Boss uns als auch unserem Clienten (die Menschen aus dem Techladen) angeboten.

Ein gewisser Grazak, ein erfahrener "Transportunternehmer" mit den verschiedensten Kontakten hat in der Bucht 6679 angelegt. Laut aussage unseres Bosses betreibt er eine E-Zero Miene. Er bat uns herrauszufinden wo diese ist.

Der Frachter von Grazak scheint laut den Gerüchten ein paar echt nette Upgrades zu haben, sollten wir das dingen stürmen könnte das interessant werden erst recht da er hauptsächlich für Eclips zu arbeiten scheint in dieser Angelegenheit und das Schiff schwer bewacht wird.

Weitere Nachforschungen und einbeziehung einiger Söldnerkollegen erbrachten das Grazak angeblich Verbindung zum batarianischen Geheimdienst unterhält.

Ich konnte dank meiner Kontakte herrausfinden das Grazak gerne in eine Kneipe..ich glaube das ist die treffendeste umschreibung für dieses Loch...namens THE BOOT geht.

Die Anderen (Ferlak (Batarianer), Maurid (menschlicher Tech) und der andere mensch (irgend ein Name den ich mir nicht merken konnte)) sind dafür das wir Ihm in der Bar begegnen. Habe eingewandt das Grazak Menschen abgrundtief hasst. Es wurde dafür gestimmt das Ferlak und ich Grazak einen Besuch abstatten und versuchen mit Ihm zu reden. Ich werde Ferlak das reden ueberlassen...

Warum mein Vorschlag zum das Schiff von Grazak zu stürmen wurde leider abgelehnt.

Notiz für mich selbst: Laut den Geruechten auf der Strasse hat das Bloodpack einen Battlemaster angeheuert um mich zu beseitigen, ich scheine da wirklich ein paar leuten auf den Schlips getreten zu sein. Muss in nächster Zeit noch mehr aufpassen.

--- ein paar Stunden später---

War klar das dass ganze Gerede nichts bringt. Ferlak hat sein bestes gegeben aber irgendwie war mir klar das wir nicht so einfach an die Info kommen wuerden.

Wir legen Grazak nun einen hinterhalt.

--- Erfolg ---

Es war irgendwie leicht aber man muss sagen die Menschen haben es raus aus dem hintzerhalt anzugreifen und Ferlak weiss wie man eine Asari umlegt. Für mich blieben dann noch die Verletzten und die waren schnell zu beseitigen.

Haben Grazak in ein Appartment geschaft und Ihn zusammen mit einem Vorchar (es sollte nach Bloodpack aussehen) verhört.
Schade das Grazak so schnell ausgepackt hat ich hatte mich auf eine eingehendere "Befragung" gefreut. Haben Grazak anschliessend mit dem Vorchar allein im Appartment gelassen...laut gerüchten scheint es Grazak gelungen zu sein zu entkommen und der Vorchar wurde anscheinend auf dem Klo erschossen.


Mission 2

Die einnahmequellen der Blue Suns sind bedroht und unser Boss hat uns zu einem kleinen Mond geschickt um nach einer Farm zu sehen die Omega bzw das System mit Nahrung versorgt. Haben einen neuling zugeteilt bekommen Turianer sein name ist Korrim. Schon bei der Landung gab es schwierigkeiten. Aus der Ferne konnten wir sehen das die Farm angezuendet war.

Wir landeten etwas ausserhalb und entluden die Mechs welche eigentlich zur sicherung der Farm gedacht waren.

Anschliessend fuhren wir etwas näher herran. Die letzten Kilometer gingen wir zu Fuss.

Vorcharüberfall...als ob das sinnlose geballer von dummen Vorchar auf mich eindruck machen würde ...bin hin und habe sie alle sauber umgelegt...ein Vorchar schien jedoch sehr kompetent. Er war extrem gepanzert und hatte einen Raketenwerfer. Das Schwein hat tatsächlich auf mich geschossen

Wie gut das ich mich hinter einem der tonnenschweren Rinder in Deckung bringen konnte.

Muss schon sagen Korrim kann gut schiessen. Hat den Vorchar mit dem Raketenwerfer sauber durch die Kehle geschossen, nachdem Ferlak ihn wiederzusammen geflickt hatte. Maurid hielt die anderen Vorchar beschäftigt und hat sie ein wenig dezimiert.

Nachdem ich an einem verletzten Vorchar meine neuen Granaten ausprobiert habe und dem letzten flüchtenden sauber in den Rücken geschossen habe, hatten wir wieder ein wenig Ruhe.

Es hatten anscheinend ein paar Farmer ueberlebt die sich gut versteckt hielten. Sie erklärten uns die Situation: Das Bloodpack hatte alle Rinder und Einwohner (wahrscheinlich für den Sklavenmarkt) geschnappt und waren nach Norden. Der Funk war gänzlich im eimer und Maurids anspielung aus meinem Schildgenerator ein wenig gefrikeltes Funk zu bauen wies ich entschieden und mit Nachdruck (Shotgun) zurück.
 
Durch die Einheimischen erfuhren wir das dass Bloodpack hier schwere Geschuetze aufgefahren hatte (Panzer) um den Suns wirklich schwer Finanziell zu treffen.

Wir folgten den Spuren und kamen zu Ihrem Lager. Eigentlich hatten wir einen guten Plan auf den selbst Warlord Kredak stolz gewesen wäre. Aber wie es nunmal so ist ueberlebt kein Plan den Feindkontakt:

Wir wollten für Ablenkung sorgen, während Korrim sich den Panzer schnappt, damit wir die Militärische hoheit haben. Das mit der Ablenkung klappte auch soweit ganz gut, jedoch ueberlebte der Battle Master die auf Ihn abgefeuerte Rakete und was Korrim angeht nun ja er schien das Pech zu haben einem Kroganer am Panzer zu begegnen der Ihn Fachgerecht auseinandernahm...

Korrim falls es dich tröstet, ich habe deinen Tot gerächt (dazu jedoch später mehr). Dein Tot hat uns genug Zeit verschaft den Panzer lahm zu legen. Wie gut das Maurid wusste wo sich der Generator befand. War jedoch schwer zu treffen.

Kein Panzer auf unserer Seite. Ein verbündeter Tot einer ausse gefecht und starkes Feuer von den Vorchars. Zeit für einen Strategischen Rückzug. Gut das es Ferlak noch gelungen ist Maurid wieder zusammen zuflicken.

Dank Maurids Biotischen Fähigkeiten konnten wir Ihnen troz 300 m Entfernung noch ein paar Granaten da lassen.

Eigentlich hätte ich damit rechnen muessen das der Battle Master und seine Kroganer uns folgen würden. In diesem Fall schreibe ich unsere Rettung bzw unser entkommen den guten Reflexen von Ferlak und mir zu, da es uns gelang das Feuer sofort auf den Battle Master zu eröffnen und diesen auch umzurauchen.

Irgendwie bedauere ich seinen Tot. Gute Feinde findet man so selten.

Mich muss es jedoch durch ein paar treffer vorrübergehend ausgenockt haben, denn das nächste an was ich mich erinnere ist, das ich ohne meine Kroganische Shotgun aufgewacht bin und auf dem Buggy richtung Farm unterwegs war.

Auf der Farm konnten wir uns ein wenig versorgen und erholen.

Das kleine Mädel (Farmerstochter) scheint Techmässig echt was drauf zu haben, da als wir ankamen sie bereits 4 von 10 Mechs zusammengesetzt hatte. Funk ging immer noch nicht. Von dem Verfluchten Brocken konnten wir auch nicht runter und eine anständige waffe hatte ich auch nicht....so kurz vor einem Blutrausch stand ich noch nie...um mich abzureagieren habe ich erst mal ein strumgewehr genommen und das Magazin in einen toten Vorchar entleert...fühlt sich gut an seinen agressionen freien lauf zu lassen

--- ein wenig später ---

Das Kom wurde halbwegs repariert. Senden koennen wir noch nicht aber empfangen. Das Bloodpack scheint irgend einer Allianzpatrolie im Orbit klar gemacht zu haben das hier Systeminterne sachen geklärt werden und Sie sich verziehen sollen.

--- noch ein wenig später ---

Wir wurden gerade ueberflogen von etwas was aussah wie ein Kampfgleiter.

Das kleine Mädel versuchte Kontakt aufzubauen, was auch gelang. Der Gleiter landete und trainierte Allianzmarines stiegen aus die mich wie immer begrüssten...mit den Läufen Ihrer Waffen. Die Situation konnte jedoch geregelt werden und entspannte sich schnell.

Der Befehlshabende Corporal der Menschen gab mir zu verstehen, dass Sie nun die Situation unter kontrolle hätten wir nach hause gehen könnten. Mehrfache Hilfsangebote zur beseitigung des Bloodpacks wurden ausgeschlagen. Der Corporal schien jedoch von unserem Sturm auf das Bloodpack HQ beeindruckt.

--- Schlachtenglück ---

Ha von wegen wir haben hier nichts mehr verloren. Die schwere Fregatte der Menschen schien einiges abbekommen zu haben, als Sie sich einem Batarianischen Sklavenschiff stelten. Sie waren Siegreich jedoch vorderte dies einen hohen Preis.

Man gab dem Corporal auf jedenfall zu verstehen, das die 10 Marines nun erst mal auf sich allein gestellt waren.
Der Corporal und ich einigten uns, das wenn er uns beim Sturm auf das Bloodpack HQ hilft ich tun würde was in meiner Macht steht um die Allianzleute zu retten.

Das Farmermädchen hat sich geweigert mitzukommen obwohl der Corporal Sie als hilfreich ansah. Habe Sie geschultert und einfach mitgenommen. Sie scheint das Bewustsein verloren zu haben und erst wieder im Kampf aufgewacht zu sein.

Habe Ihr das Gesagt was mir einst mein Vater gesagt hat: Fürchte den Kampf nicht, versuch Ihn zu geniessen.

Muss schon sagen die Menschen wissen wie man kämpft. Die Vorchar haben Sie auf abstand gehalten und auch gut dezimiert.
Jedoch sprang ein Kroganer unter uns und lösste selbst unter meinen Gefährten leichte Panik aus. Maurid schoss auf uns beide als wir uns im Nahkampf befanden. Ferlak behielt stattdessen seine Ruhe bei und dezimierte die Vorchar weiter.

Ich hatte das zweifelhafte vergnuegen wieder einmal einen Typen auseinander zunehmen, der sih für einen echten kroganer hielt...ha nachdem ich IHn zu boden gebracht hatte war es ein leichtes mit der Omniblade Ihn zu zerlegen.

Das kleine Mädel scheint auch gefallen am Kampf gefunden zu haben, da es kurz darauf neben mir war und anfing Vorchar zu erschiessen. Ihr Vater kann wirklich stolz auf Sie sein.

--- endlich wieder richtiges Equipment ---

Nachdem ich dem Kroaner der sich mir in den Weg gestellt hat seine Waffe seinen händen entnommen habe setzte ich ueber die Barriere und begann einen Sturmangriff gefolgt von den Marines.

Im HQ gab es noch einen Vorchar der eine Geisel genommen hatte. Diesem Befahl ich seine Waffe wegzulegen...er wurde kurz darauf vom Corporal erschossen. Die Menschen scheinen mehr mit uns Kroganern gemein zu haben als ich dachte.

Wir informierten unser HQ auf Omega über die Ereignisse und den groben ablauf und baten um Hilfe bezueglich der Allianz, welche auch gewährt wurde.

Was für ein Spass
« Letzte Änderung: 27.03.2012 | 15:59 von Xair »

Offline ReRave

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Re: [FAF] MASS EFFECT DIARY
« Antwort #1 am: 28.03.2012 | 12:28 »
Korrim (verblichen) hier. Sollen wir womöglich unsere Charaktere hier posten? Sind andere Blickpunkte auf die Missionen ebenso erwünscht, oder ist dieser Thread dein "Kind" exclusive?  ;D
Gruß,
S.
Dog carcass in alley this morning, tire tread on burst stomach. This city is afraid of me. I have seen its true face. The streets are extended gutters and the gutters are full of blood and when the drains finally scab over, all the vermin will drown. The accumulated filth of all their sex and murder will foam up about their waists and all the whores and politicians will look up and shout "Save us!"... and I'll look down and whisper "No."

Offline Xair

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Re: [FAF] MASS EFFECT DIARY
« Antwort #2 am: 28.03.2012 | 14:35 »
Ist alles willkommen. Fand es nur witzig das ganze aus der Sicht meines kroganers zu schildern. Charaktere könnt ihr auch Posten.

Offline Xair

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Re: [FAF] MASS EFFECT DIARY
« Antwort #3 am: 6.04.2012 | 13:39 »
Mission 3

--- ein alter Waffenbruder geht und ein neuer erscheint ---

Korrims tot hat unseren Boss anscheinend hart getroffen. Die Blue Suns haben seiner gedacht und Ihm zu ehren eine Beerdigung abgehalten und viele Reden darueber geschwungen, das er sein Leben für die Sache gegeben hat und das wir Ihn nicht vergessen sollen.

Wenigstens wurde er nicht zu Vorcharfutter verabeitet, wie es sonnst auf Omega hier und da übliche Prtaxis ist.

Einen Moment habe ich noch in die Flammen gesehen, welche Korrims Körper auf ewig verschlangen und im nächsten Moment nahm ich eine Asari war welche sich als Iridia vorstellte.

Sie erklärte uns das Sie gute Kontakte zu Aria, der inoffizellen/offiziellen Herscherin von Omega unterhält und eventuell einen Auftrag für uns hat.

--- Auftrag ---

Aria hat sich über das Omnitool direkt bei uns gemeldet und uns einen sehr Lukrativen auftrag angeboten. Wir sollen einige Protheanische Artefakte (5 Stk) von einem Volussammler organisieren, welcher hier auf Omega eine eigene Fabrik unterhaelt. Ich habe einmal die Security Details überflogen. Der Volus scheint echt Paranoid zu sein. Er scheint viel Geld in Mechs gesteckt zu haben aber auch einen Deal mit Eclips am laufen zu haben.

Klingt vielversprechend und herrausvorddernd aber auch Riskant wenn Aria uns dafür schon ein kleines Spesenbudget bereitstellt und das Freiwillig.

--- Informationsbeschaffung ---

Die anderen wollten erst einmal ein paar infos einholen, wahrscheinlich nicht das duemmste. Ich habe mich ein wenig auf den Strassen umgehoert und konnte einiges in erfahrung bringen. Das Sicherheitssystem des Volus scheint gut zu sein aber anscheinend nichts womit Miraud nicht fertig werden wuerde. Mir machen die 200 Mechs und diese 6 Eclipsspezialisten ein wenig mehr sorgen. Zum Glueck konnte ich auch ein wenig ueber unsere Eclipsfreunde in erfahrung bringen.

Eine Asari wahrscheinlich die Anfuehrerin dieser Eclipseinheit scheint des oefteren in einer Bar genannt "Starlight" abzuhaengen.

Iridia hat sich das angesehen, hat sich an einen Eclipsesoeldner ran gemacht und Ihm eine Wanze untergeschoben, es scheint aber Ihren Stolz verletzt zu haben, das er Sie nicht so anziehend fand wie Sie erhoft hatte.

Naja wenigstens wissen wir nun grob womit wir es zu tun haben.

Iridia hat sich noch einmal umgehoert wegen dem, was wir via Wanze mitgehoert haben. Laut den geruechten scheinen mehrere Zwillingspaare entfuehrt worden zu sein und unser Volus freund in ein paar sehr dubiose geschaefte mit sogenannten "Kollektoren" verstrickt zu sein.

Miraud hat es tatsaechlich geschaft ein altes turianisches Shutle zu bekommen. Ich hoffe die Kiste zerbricht nicht beim ersten einsatz. Er versicherte uns zwar das er einige Notwendige verbesserungen vorgenommen hat aber trozdem schaut das Ding nicht sehr vertrauenserweckend aus....

--- Infiltration ---

Wir sind mit dem Shutle so nah wie moeglich an das Gebiet des Volus geflogen. Ha hätte echt nicht gedacht, das Ferlak die alte Rostmuehle tatsächlich fliegen kann.

Miraud hat uns den Zugang zum komplex ermoeglicht, scheint jedoch durch unsere hübsche Asaribegleitung ein wenig abgelenkt zu sein, da er das leise stählerne Kratzen hinter einer Tuer nicht wirklich mitbekommen hat, naja wenigstens konnte er rechtzeitig in Dekung hechten.

Unsere neue Asarifreundin scheint nicht nur gute Connections zu haben sondern auch gute reflexe. Kaum war due tuer auf, hat Sie Ihre Biotischen fähigkeiten benuzt, um einen Mech in Stasis zu versetzen und den anderen mit einer Uhrgewalt gegen die nächste Wand zu donnern. Ferlak hat dann erst mal den schon beschaedigten zerschossen.

Miraud nahm mir die Freude den Salarianischen Tech zu zerblasen (ICH HASSE SALARIANER) aber wenigstens war von dem typen danach nur noch Muss uebrig ...HaHa ich muss schon sagen die Menschen wissen wie man kämpft und das ist nicht das erste mal wo ich das feststelle. Vielleicht unterschaetzen alle anderen Spezies diese Rasse nur.

Naja den letzten verbliebenen Mech habe ich dann fachgerecht auseinandergenommen.

--- die Villa eine paranoiden Volus ---

Ich hätte wirklich nicht gedacht das wir es bis hier hin schaffen. Miraud versuchte die Tuer zu öffnen, dies schlug jedoch fehl und das einzige was ich vernahm war ein kurzes Fluchen seinerseits, bevor eine Autokanone herrunter fuhr.

Im Nachhinein betrachtet haette uns das eh komisch vorkommen sollen, 50m freier weg, keine Dinge hinter denen man auch nur im Ansatz deckung suchen kann...

Naja ich habe mit meiner Shotgun draufgehalten was gin und konnte zumindest die schilde runterballern während Miraud weiter hektisch am Terminal rumgetippt hat, was letztendlich zur Überladung dieser Dreckskanonen führte. Dennoch konnte Sie noch ein Paar schuss auf mich abgeben, bevor Sie von Ferlak endgueltig zerblasen wurde.

Miraud hat es noch ein bis zwei mal probiert die Tuer zu offnen, bis es Ihm gelang. Ferlak und Iridia sind zuerst rein, danach schloss sich jedoch die Tuer wieder automatisch.

Von aussen konnte ich nur Kampflärm vernehmen. Ferlak und Iridia haben mir jedoch später erzählt was geschehen ist.

Anscheinend hatten Sie es mit zwei optisch getarnten Asarikommandosoldatinen zu tun, die Ihnen heftig zugesetzt haben.
 
Die eine muss Ferlaks Rüstung mit einem Biotischen Schlag einfach durchbrochen haben und Ihm dabei auch ein oder zwei andere Knochen gebrochen haben. Iridia schien die beiden mit Ihren biotischen kraeften unter druck gesetzt zu haben.

Auch Iridia scheint es hart erwischt zu haben, da auch sie einige Nahkampfverletzungen davongetragen hat. Es hat mich auf jedenfall beeindruckt das Sie noch stehen konnte.

Während die beiden auf Jedenfall drinnen Ihren Spass hatten, habe ich versucht von aussen die Tür aufzustämmen, was mir auch gelang und weshalb ich noch einen Sauberen schuss auf eine in Stasis befindliche Asarikommandosoldain abgeben konnte.

Miraud befand sich an meiner seite und hatte ebenfalls das Feuer durch die Tuer eröffnet.

Bin rein, nachdem ich eine Explosion gehoert habe. Habe mir leichte Deckung gesucht und erst mal das Feuer auf die gegend eröffnet wo Ferlak meinte das da eine getarnte Asari sei. Habe einiges an gebaeudeinnereien weggerissen und ich bin mir nicht ganz sicher aber ich glaube einmal habe ich das aufschimmern eines schildes gesehen.

Ferlak hat unterdessen Iridia verarztet, es schien sie mehr mitgenommen zu haben als erwartet.

Danach kehrte jedoch etwas ruhe ein...naja Fast. Irgend ein komischer Nebel waberte von oben nach unten. Miraud konnte Ihn zumm glück noch rechtzeitig analysieren und uns mitteilen das es sich dabei um einen "Kotzcocktail" (ein chemisches gemisch aus mehreren Nervengiften) handelt was für Unwohlsein bei vielen Spezies sorgt.

Zu dem Zeitpunkt war mir schon klar das das hier noch ein langer schwerer Weg werden wuerde. Der Volus hatte offensichtlich keine Kosten gescheut und wirklich gut ausgebildete Leute von Eclipse angeheuert.

Ferlak bestand auf jedenfall darauf, das wir den oberen bereich des gebäudes näher in augenschein nehmen. Da ich noch nicht zu geschunden war wie die anderen, bin ich vorraus. 3 lachhafte Mechs stellten sich mir in den weg. Bam weg mit dem altmetal.

Ueberraschender weise schien dies jedoch nur die vorhut zu sein. Ein Mensch, der den Iridia in der Bar versucht hat zu bezirzen sprang auf mich zu mit zwei Omniblades und verwickelte mich sofot in einen Nahkampf aus dem ich auch versuchte mich zu lösen, was mir jedoch nicht gelang. In diesem Kampf habe ich tiefe wunden davongetragen.

Miraud, kam mir dann mit seiner Biotik zur Hilfe hat Ihn erst einmal in den nächsten Schrank fliegen lassen.

Von der anderen Seite hoerte ich nur wie Ferlak und Iridia anfingen auf Mechs zu schiessen.

Eigentlich wollte ich dem am boden liegenden menschen mit meiner Shotgun ein ende bereiten aber er hatte sich mir im Nahkampf gestellt also war es das mindeste sein leben auch in diesem zu beeden, was ich auch mit starken Kroganischen hieben und schlaegen tat, wovon er zu meiner überraschung immer noch einige Blocken konnte.

Danach versagte meine Ruestung, deren komplettes gewicht ich nun am leibe zu spüren bekam. Irgendwas schien mich auch hart getroffen zu haben, den so langsam konnte ich auch nicht mehr. Ein Salarianischer Tech. Dem wollte ich mich nicht geschlagen geben.

Und wenn ich drauf gehe den Salarianer wollte ich mitnehmen. Zum glück hatte ich noch den Raketenwerfer den wir eigentlich gegen einen Ymir Mech einsetzen wollten. Dank Iridia war der Salarianer nun auch in einem Stasisfeld gefangen. Ich lies mir also ein wenig Zeit konzentrierte mich auf mein Ziel und traf. Bye Bye du dreks Lurch.

Prächtige explosion und ich geh mal davon aus, das der Salarianer das nicht überlebt hat.

Ferlak verarztete mich ein wenig. Hätte nicht gedacht das Battarianer solch guten Feldärzte abgeben würden. Dreckig gings mir danach immer noch und zu allem überdruss gelang es Miraud nicht meine Rüstung wieder Fit zu kriegen.

Ich habe mich danach ein wenig zurück und in Deckung gezogen. Scheisse was für ein Kampf. Einfach herlich.

Leider hatte wir keinen moment Zeit diesen kleinen Triumph zu geniessen. Ein kleiner aufgebrachter Volus meldete sich über Lautsprecher und verkündete das wir alle Sterben werden wenn wir uns nicht augenblicklich zurük ziehen würden. Wir haben versucht Ihm klar zu machen das wir seine Sammlung zerlegen werden wenn er uns weiter auf die Nerven geht aber das kam wohl nicht so richtig bei Ihm an.

Ich versuche einmal an dieser Stelle den Volus zu Zitieren:

*pfffpfff* Ihr *pff* werdet alle sterben*pfff* Ihr werdet*pfff* alle *pfff* sehr langsam *pfff* sterben.

Ha was für ein aufgebrachter kleiner reicher Pinkel.

Das nächste was ich vernahm war Ferlak, der das Feuer eröffnete und zwar auf etwas ziemlich grossen. Ein Ymir anscheinend der versuchte die Treppe hinauf zu kommen. Und den Explosionen und geballer zu folge mi kleinen Raketen und Gattling bewaffnet. Noch mehr geballer von Ferlak, Miraud und Iridia.

Iridia schien es schwer erwischt zu haben, da ich einen schrei Ihrerseits vernehmen konnte. Als ich um die Ecke sah, konnte ich ein Merkwuerdiges wesen mit Biologisch mechanischer Waffe in der Hand erblicken, der Ymir war so gut wie hin also eröffnete ich das Feuer auf dieses Wesen. Hab es auch Mehrfach erwischt. Miraud muss irgend was angestellt haben, da dieses Wesen seine Waffe anscheinend nicht mehr so unterkontrolle hatte. Es verschwand auf Jedenfall sehr schnell wieder.

Der Ymir explodierte wenige momente später und riss die verbliebenen Mechs mit sich.

Iridia schien es echt uebel erwischt zu haben. Ferlak tat sein moeglichstes um sie schnell wieder zu flicken.

Miraud kümmerte sich um meine Ruestung und konnte Sie nun auch wieder in gang setzen. Was für eine erleichterung.
Wir sahen uns auf jedenfall noch ein wenig um und konnten 3 der 5 Protheanischen Artefakte bergen, wegen derer wir gekommen waren.

Der Volus als auch eine Asarikomandosoldatin hatten sich in einen Panicroom eingeschlossen.

--- blutbefleckte Ehre ---

Ber der durchsuchung des Hauses steissen wir im Keller auf einen Raum, leicht zu öffnen, dahinter waren 8 Salarianer. Ich weiss nicht mehr was mich dazu getrieben hat, ob es meine Ehrziehung auf Tuschanka war, mein eigener Wille oder der mir von meinem Clan eingeimpfte und über tausend Jahre gehegt und gepfelgte Hass auf die Salarianer selbst, auf jedenfall hat keiner dieser Salarianer das Tageslich jemals wieder gesehen.

Für einen kurzen moment empfand ich tiefen stolz, den so dachte ich konnte ich wenigstens den Salarianern ein bruchstück von dem Zurückgeben, was sie der gesamten Rasse der Kroganer angetan hatten.

Jedoch wurde ich sehr schnell bei unserer abreise im Shutle wieder in die Realitaet gerissen. Der Mensch als auch die Asari belehrten mich darueber. Der Mensch mehr als alle anderen und er traf mich an einer Stelle, an der ich dachte, das er Sie nie treffen würde, an meinem Stolz als Krieger und meiner Ehre als Kroganer.

Er stellte mich und die Battarianer auf eine Stuffe und meinte das ich noch weniger Wert sei als der Abschaum der auf Omega rumläuft.

Inzwischen frage ich mich selbst ob ich mit dieser Tat mich nicht selbst auf die Ebene der Salarianer herrabgelassen habe. Sicher es mag keine Rasse gewesen sein, dennoch habe ich einigen Salarianern Ihre zukunft genommen und das nicht im Kampf, wie es Ehrvoll wäre sondern unbewaffnete gefangene...

Ich muss schon sagen, Miraud weiss wie man an dem Weltbild von jemanden rütteln kann.

Ich werde in nächster Zeit ueber einiges Nachdenken muessen. Über vieles grundlegendes vorallem was man mir auf Tuschanka beigebracht hat.

--- Nachforschungen ---

Ich habe mich ein wenig ueber die Menschen und Ihre Spezies schlau gemacht:

Bücher die ich bestellt und gelesen hat:

die Geschichte des Krieges (von der Erde)
der Erstkontaktkrieg
menschliche Anatomie
Menschen und Battarianer

Wie es scheint führen die Menschen seit über 5000 Jahren Krieg und das nicht nur in dieser Galaxie (das erst seit kurzem) hauptsächlich haben Sie sich gegenseitig bekämpft wie die Kroganer.

Vielleicht sollte ich mal mit Miraud sprechen....

OT: Geile Session noch mal danke an den GM ^^

Offline Xair

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Re: [FAF] MASS EFFECT DIARY
« Antwort #4 am: 26.04.2012 | 18:30 »
Mission 4

--- Gespräche mit Menschen sind komisch ---

Wie ich es mir vorgenommen habe, bin ich zu Miraud (war mal wieder am Shutle am rum schrauben in der Landebucht) und habe mit Ihm über die Vergangenheit der Menschen und Kroganer befragt und ich wollte wissen warum die Menschen den Tourianern den Erstkontaktkrieg nicht mehr Nachtragen. Miraud meinte nur das Menschen schon nachtragend sein können aber nicht für lange höchstens 30-40 Jahre oder so.

Wollte eigentlich schon gehen als ein Quarianer sich zu uns gesellte und meinte, das er uns neu von den Bluesun zugewiesen wurde. Als Miraud und der Quarianer angefangen haben technisches Bla Bla auszutauschen wovon ich nichts verstehe habe ich mal kurz unterbrochen und Miraud gefragt, ob er meine Omniblade verbessern kann. Zu meinem Glück konnte er dies auch.

--- Neues spielzeug und eine verpasste Chance ---

HaHA die neue Omniblade die mir Miraud gemacht hat war zwar nicht Billig aber dafür funktioniert diese umso besser. Jedenfalls kann ich damit Stahltonnen ganz locker aufschneiden. Als ich mitten damit beschäftigt war mein neues Spiel...äh Werkzeug auszutesten, erhielt ich einen Funkspruch von Corporal Vichers die wir auf der Farmmission kennengelernt hatten. Sie fragte mich ob die anderen und ich uns nicht loseisen könnten, da Sie gerne ein paar gefangene Menschen von batterianischen Sklavenhändlerabschaum befreit hätten.

Zum glück waren Ferlak als auch Iridia schon eingetroffen. Ich berichtete Ihnen allen also kurz was der guten Vichers so vorschwebte und erwähnte auch das es vielleicht ohne Blutvergiessen über die Bühne gehen könnte. Die anderen stimmten zu.

Es dauerte nicht lange und wir waren in Sektion 2275B. Der Sklavenhändler war leicht zu finden. Habe mir gedacht eh ich gleich losballere und alle umniete kann ich es ja mal mit einem guten alten kroganischen Erklärungsgespräch versuchen. Bin also zu diesem lachhaft gerüsteten Sklavenhändler hin und habe Ihn nach den Menschensklaven gefragt. Er hat die Auktion für einen Vorcharsklaven beendet und alle aus seinem naja ich will es mal Geschäfft nennen gejagt. Hat nicht lange gedauert, da standen auch schon seine Wachen neben Ihm. Ich habe Ihm dann den Vorschlag unterbreitet, dass er uns die Menschen für ein winziges Entgeld überlassen soll, niemand von diesem ähm MISSVERSTÄNDNISS erfahren wird und jeder unverletzt nach hause gehen kann. Genau wie Vichers hatte ich mir eigentlich gewünscht das es etwas stress gibt aber er lenkte überraschenderweise ein.

Haben Ihm das Geld gegeben und sind dann nachdem wir die Sklaven überstellt bekommen haben wieder gegangen.

Schade ich konnte meine neue Omniblade gar nicht testen...

--- Volaskr wir kommen ---

Iridia hatte uns allen noch mitgeteilt, das die Bluesuns einen Vertrag mit einem battarianischen Diktator auf Volaskr haben der momentan in schwierigkeiten zu stecken schien.

Wir als auch ein paar durtzend andere wurden also in den darauf folgenden Tagen nach Volaskr befördert. Die Reise war ruhig und ich hatte den ganzen Lagerraum für mich alleine ausser einmal da kam Ferlak vorbei und hat tatsächlich meine Einladung zu einem Trainigskämpfchen angenommen. Aber das beste an der Ganzen Reise es gab keine Salarianer auf dem Schiff.

Die Ankunft war jedoch mehr als holprig. Wir befanden uns kurz nach der Ankuft direkt in einem halben gefecht und der Captain, ein durchgedrehter alter Mensch wenn man mich fragt, hat die Irrsten manöver geflogen um Geth Jägern wie wir später erfahren haben auszuweichen. Der Bastard hat es doch tatsächlich geschaft und konnte uns sogar an ein zusammengeschossenes Schiff, welches von Geth geentert wurden war, herranbringen, so das wir dieses Schiff ebenfalls betreten und den Einheimischen zur unterstüzung kommen konnten.

--- Techs in Aktion ---

Wir waren gerade mal ein paar Meter weit ins innere des Schiffs vorgedrungen als allen eine Leiche auf einer Wegeskreuzung allen ins auge sprang. Wir hielten an begaben uns vorsichtig zu den Ecken und spähten darum. GETH. 3 Stück 2 kleinere und ein grosser.

Unser neuer Quarrianer und Miraud haben sich kurz geschlossen und heckten einen Plan zur unschädlichmachung der Geth aus. Der grosse wurde umgehend gehackt woraufhin er seine zwei kleinen Mitgeth erschoss. Blieb nur noch der Gross und der hatte keine Schilde mehr. Zeit zum Sturmangriff über zu gehen.

Notiz: die neue Omniblade ist echt fantastisch gegen Geth.

--- Brückeneroberung ---

Nach dieser kurzen begebenheit, begaben wir uns Richtung Brücke. Ich wäre auch fast in einen Auslöser einer echt miesen Sprengfalle gelaufen. Echt Geth die fallen legen das ist doch das letzte.

Unser Quarianischer neuer freund konnte den sprengsatz zum Glück entschäfen und uns somit den weg zur Brücke frei machen.

Der Weg zur Brücke war freí lieb nur noch die Frage wie kriegen wir die Brückentür welche gut verschlossen vor uns lag auf:

Sprengen
Hacken
brachiale gewalt einsetzen

Wir entschieden uns die Tür zu hacken. Alle begaben sich in Ausgangsposition und soweit es die Tür ermöglichte auch in Deckung. Die Tür schob sich leise auf und in den momenten darauf entbrannte ein wilder hecktischer Kampf mit mehr als 10 Geth und Ihrem grossen roten Gethcommander

Ich glaube wenn wir die besonderen Fähigkeiten von Miraud, Iridia und unseren neuen Quarrianischen Freund nicht gehabt hätten wäre dieser Kampf noch schlimmer geworden als er ohnehin schon war. Miraud und Iridia setzten die Schilde der Geth unter solche Belastung, das Sie teilweise zusammenbrachen was Ferlak und mir die möglichkeit gab einige umzurauchen. Unser quarrianischer freund hackte ein paar dieser Teile und liess sie gegeneinander antreten.

Zum schluss ging mir leider die Munition aus weshalb ich in die Brücke stürmte und zwei Geth im Nahkampf auseinandernehmen konnte. Mir ging im darauf folgenden moment nur eine Sekunde der Arsch auf Grundeis wie man so schön sagt, als ich bemerkte das der Gethcommander immer noch Kampfbereit war.

Zum Glück für mich waren meine freunde schneller als er, weshalb er mit einem explodierten Kopf endete (gepriesen sein Ferlaks schiesskünste)

Einen Geth muss ich übersehen haben, denn dieser hatte etwas seinem Commander entnommen und wollte Fliehen. Wie gut das ich ein flinkes Kerlchen bin und Ihn noch rechtzeitig umreissen und anschliessend mit der Omniblade bearbeiten konnte.

Als ich zurückkam, und den anderen das Ding was der Geth sichern wollte, zeigen wollte, lag Ferlak verblutend am boden.

Zum glück konnte er wieder von Miraud aufgepäpelt werden. Miraud erwähnte, das er sich das von dem Salarianischern Arzt an Bord unseres Schiffes abgeschaut hatte. Offensichtlich hatte er sich eine Ladung schlechtes Medigel injiziert woraufhin er das Bewusstsein verlor.

Seit wann hatten wir Salarianer an Bord? Mir war niemals einer über den Weg gelauf...Hmm merkwürdig...

Unser neuer Freund identifizierte das Objekt welches ich dem letzten Geth abgenommen hatte als einen Gethdatenspeicher. Wäre er damit entkommen so hätte er sämtliche Flottenbewegungen in diesem System gehabt und an die Geth weiterleiten können.

--- Gerettete? ---

Als wir uns gerade auf den Rückweg machen wollte stiessen wir noch auf einen Geth, dieser wurde von uns zerblasen, es folgte noch einer und erst bei diesem bemerkten wir das dieser offensichtlich vor etwas floh und mitten in uns gerannt war.

Es folgten noch ein paar weitere Geth die als altmetal endeten, gefolgt von einer Stimme, die wissen wollte wer wir waren. Wir gaben uns zu erkennen und stellten uns gegenseitig vor, danach marschierten wir wieder zurück zu unserem Shutle und wurden abgeholt.

OT: Hammer Session, vielen Dank an den GM
« Letzte Änderung: 26.04.2012 | 18:35 von Xair »

Offline Xair

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Re: [FAF] MASS EFFECT DIARY
« Antwort #5 am: 3.05.2012 | 18:40 »
Mission 5

--- Entdeckungsreise auf Volaskr ---

Nachdem wir den Geth im Orbit eingeheizt hatten und die reste der Gethflotte vertrieben wurden sind wir nun endlich auf Volaskr.
Man hat uns ein wenig Freizeit eingeräumt. Die wusste ich aber auch sehr gut zu nutzen. Die Bars auf Volaskr sind vorzueglich und wenn man so ein gutaussehender Bursche ist wie ich und ein paar Credits hat kann man sich auch die ein oder andere Nacht mit einer sehr hübschen Asari leisten. Haha.

War nur verstörend das Sie nach diesem abend mit ziemlich verstörtem Blick gegangen ist, naja was solls. Vielleicht seh ich Sie ja noch mal wieder.

Ferlak scheint diese Welt auch interessant zu finden den auch Ihn trieb es in die ein oder andere Bar. Haha wettsaufen mit einem Battarianer. Er ist zwar umgekippt aber ich hätte nie gedacht das er so viel verträgt

Was unseren neuen Quarianischen freund angeht nun ja ich habe Ihn zwar mal in einer Bar gesehen aber danach nichts mehr von Ihm gehört.

Miraud weiss ich echt nicht was der hier so treibt habe Ihn zwischen der ersten und der sechsten Bar irgendwann verloren.

Iridia scheint der Planet unterdessen gar nicht zugefallen und auch das Sklavensystem lehnt Sie rundherraus ab, aber wer kann es Ihr verdenken, nachdem Sie abends in einer dunklen Strasse erst blöd angemacht wird und beim nächsten mal versucht wird Sie zu versklaven...Laut Ihr ist Omega im vergleich zu diesem Planeten zivilisiert und das will was heissen...

--- leicht verdientes Geld ---

Wo ich mich gerade an die spassigen Seiten von Volaskr gewöhnt habe musste natuerlich ein neuer Auftrag rein kommen. Wir sollten auf einen Mond von Volaskr und dort die Generatoren überprüfen und das kurz vor einem Sonnensturm. Miraud hatte schon erwähnt das dass eventuell brenzlig werden kann, wenn wir den nicht rechtzeitig in gang kriegen.

Naja wenigstens leicht verdientes Geld. Jedenfalls dachte ich das bis dahin.

Die reise zum Mond war relativ belanglos. Iridia und Ferlak haben sich einen trashigen menschlichen Comedyerdenfilm angeschaut. James Bond oder sowas. Ich habe wärend des Fluges ein wenig gelesen (Asari Commandosoldaten sind interessant).

--- grosse Versuchung ---

Als wir oben ankamen und ausstiegen wurden wir von einem Battarianer und seinem salarianischen Sklaven begrüsst. Der Salarianer hat uns dann zum Generator gebracht. Miraud der zuvor noch den Salarianischen Tech als inkompetenten Idioten beschimpft hatte machte sich auf jedenfall gleich an die Arbeit und änderte seine Meinung sehr schnell über den Salarianischen Tech. Er meinte der salarianische Tech sei geniall und seine vorgesetzten seien inkompetente Idioten weil Sie dem sala nicht das geben was er zum arbeiten bräuchte.

Naja für mich gab es nicht viel zu tun also habe ich gefragt wo man hier trainieren kann. Der battarianische Aufseher hat seinen Sklaven (alle sklaven hier auf dem Mond waren ueberwiegend Salarianer) beauftragt mich in einen ungenuzten Stollen zu führen damit ich in ruhe trainieren kann.

Ich schwoere bei allem was mir heilig ist es war eine echte Versuchung, den salarianer in diesem Stollen einfach umzulegen und dann zu sagen es wäre irgend etwas von der Decke gefallen und hätte Ihn erschlagen. Ich bin jedoch selber Stolz auf mich, das ich diesen Drang niederringen konnte und Ihm nicht nachgegeben habe.

Nachdem ich ein wenig trainiert hatte viel mir in den Schuttüberresten hier etwas auf. Ich habe mir die Sachen ein wenig genauer angesehen und hier und da ein wenig Puzzeln muessen aber es hat sich gelohnt. Protheanische hinterlassenschaften Tech sogar. Das wollte ich auch sofort den anderen berichten also habe ich mir meinen Kram geschnapt und bin zu den anderen.

Miraud war natuerlich immer noch am werkeln.

Ich habe es in meiner ruhigen gefassten kroganischen Art den anderen berichtet.

OT: Was wirklich geschah: Gornax sprintet zu den anderen ganz aufgeregt darüber, hebt Miraud hoch und schreit Ihm beinahe ins Gesicht das hier protheaner Tech ist

Miraud als auch die anderen waren darüber natürlich sehr verdutzt. Ich berichtete Ihnen also kurz wie ich dies herrausgefunden hatte.

Der salarianische Tech gab zurück das ich leise sein sollte und das die Salarianer das schon seit Monaten wuessten, jedoch schwiegen damit Sie nicht so schlecht behandelt würden oder gar nicht ganz verschwinden würden.

Iridia,Ferlak und ich haben uns dann "James Bond" (man was für ein Muell, diese SUPERWAFFE von dem DR. No einfach nur lachhaft) angeschaut. Als Miraud anfing zu noergeln das wir Ihm nicht helfen bin ich zu Ihm rüber wurde jedoch mit den worten:

"Du bist besser im Sachen kapput machen als im reparieren..." wieder zurück zu den anderen geschickt.

--- blutige Spur ---

Nachdem der Generator wieder lief und alles ruhig war bin ich mit den anderen noch mal zurück zur Halde um Ihnen die protheanischen überreste zu Zeigen. Ferlak sah sich unterdessen ein wenig näher auf der Station um. Er kontaktierte uns als er einen ermordeten Battarianer fand, dessen Hand abgeschnitten wurde.

Wir traffen uns kurz darauf und er berichtete uns noch von einem weiteren battarianischen Toten. Wir berieten uns kurz und sind dann ins Buero des obersten aufsehers marschiert und haben Ihn zur rede gestellt und Ihm auch klar gemacht das wir von seinen Illegalen geschäften mit der protheaner Tech wüssten.

Er lies kurz darauf alle Sklaven im grossen Saal versammeln um festzustellen ob nicht einer davon der attentäter gewesen sein könnte. Es stellte sich auch herraus das wirklich zwei fehlten und nicht anwesend waren. Ihre Peilsender waren offensichtlich auch deaktiviert da man Sie nicht orten konnte.

Nachdem wir den Standort der protheaner Tech (nichts anderes rechtfertigt Morde hier auf dieser miesen Kugel) und den letzten Standort der beiden salarianischen Sklaven in Erfahrung gebracht hatten, fuhren wir erst mal zu dem Standort der beiden Sklaven, welche wir auch umgehend auffanden. Leider tot...

Ich habe mir die Leichen etwas näher ansehen können und konnte feststellen, das beide durch ein schildbrechendes Gethgewehr erledigt wurden.

Wir sahen uns einen Moment lang alle an und ich glaube jedem von uns wurde ein wenig mulmig den Geth sind alleine für sich schon uebel aber Geth die zugang zu protheaner Tech haben, das wollte glaube ich keiner von uns. Wir ueberzeugten also den obersten Aufseher uns Zugang zur protheaner Tech zu geben und machten uns so schnell es ging dort hin.

--- ICH HASSE GETH ---

Miraud empfing merkwuerdige Werte auf seinem Omnitool als wir uns dem Artefakt weiter nährten. Ansteigende Energiesignaturen. So gross wie bei einem Kreuzer der Allianz. Egal was hier gelagert wurde es war verdamt gross und frass viel Energie.

Die daurauf folgende Szene werde ich glaube ich niemals vergessen. Als wir uns der imensen Energiesignatur nährten, sahen wir einen Geth der auf dem Boden kniete und hmm ich kann es nicht anderst sagen aber ich glaube er hat gebetet zu was auch immer Geth beten mögen...

Leider bemerkte er uns sehr schnell, also Stürmte ich auf Ihn zu und deckte Ihn mit salven von Ominiblade schlägen ein, denen er jedoch allen mehr als geschickt auswich. Danach lösste er sich aus dem Nahkampf mit mir und gab eine Slave aus seiner merkwürdigen Waffe ab. Meine Schilde überluden sich, woraufhin mein Schildgenerator für immer den Geist auf gab, es folgten ein paar weitere Schuesse die ebenfalls sassen....

Ausrüstung im Eimer feind technisch überlegen und auf Fernkampfdistanz, schlechter konnte es nicht mehr kommen, jedenfalls dachte ich das bis ich hinter mir schuesse aus Ferlaks Gewehr vernahm, welche auch sauber in die Schilde des Geth einschlugen.

Iridia hob Ihn als nächstes vom Boden und hat auch sonnst noch ein oder zwei andere böse biotische sachen mit Ihm gemacht, während Miraud hecktisch an seinem Omnittol herrumspielte und ihn letztendlich auch zur überlastung trieb. Ich glaube als er merkte das er gegen uns nicht gewinnen konnte faste er den gedanken sich selbst zu sprengen....

Einen drei Meter tiefer Krater hat der gute uns hinterlassen... und ich dachte der Auftrag wäre einfach...

--- protheaner Tech sollte man nicht anfassen ---

Nach dem der Geth geschichte war und wir etwas Zeit hatten, sahen wir uns ein wenig um in der Mitte eine riesige Abbildung einer gewaltigen Flotte. Alles Schiffe die dem ähnelten, welches die Citadel unter Saren angegriffen hatte.

Als wir näher traten verschwammen meine Sinne. Bilder von zerstörung tot und mehr als grossem Elden und Leid überkammen mich.

Nicht nur mich wie es schien als ich wieder erwachte hielten auch die anderen sich den Kopf. Kurz darauf kam ein menschlicher Allianz Leutnant Commander Chavez herrein schrie uns an wer wir sind und was wir hier machen. Habe Ihn erst mal nach Corporal Vichers gefragt danach hat er sich ein wenig beruhigt.

Wie es schien waren wir knappe 5 Std weg. Der battarianische Oberaufseher hatte Hilfe gerufen und die Allianz war eingetroffen und hatte den laden gehörig auf den Kopf gestellt. Die salarianer sollten alle freigelassen werden und die protheanische Tech sollte dem Citadellrat uebergeben werden damit sie für jederman zugänglich und erforschbar war.

Ich glaube ich muss an der Stelle nicht erwähnen das der battarianische Diktator von Volaskr etwas dagegen hatte. Naja wie dem auch sei unser Job war erledigt und wir konnten wieder zurück nach Volaskr.

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Re: [FAF] MASS EFFECT DIARY
« Antwort #6 am: 3.07.2012 | 16:44 »
Falls sich jemand wundert: Die Kampagne fand mit einem TPK ein vorzeitiges Ende.

Hängt damit zusammen, dass unser freundlicher Kroganer es für eine gute Idee hielt, in einem Waffendepot einen Raketenwerfer abzufeuern. Der überlud dann den Fusionsreaktor eines großen Kampfmechs und spätestens der ließ diverse Tonnen an Sprengmitteln und Flammenwerfertreibstoff hochgehen. Da sich die Gruppe direkt vor der Tür versammelt hatte war es das dann. Naja. Sowas passiert eben manchmal...
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Re: [FAF] MASS EFFECT DIARY
« Antwort #7 am: 3.07.2012 | 17:11 »
Darf man fragen, welches System ihr verwendet (habt)?
It's repetitive.
And redundant.

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Dir ist schon klar, dass es in diesem Forum darum geht mit anderen Leuten, die nix besseres mit ihrem Leben zu tun haben, um einen Tisch zu sitzen und sich vorzustellen, dass wir Elfen wären.

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Re: [FAF] MASS EFFECT DIARY
« Antwort #8 am: 3.07.2012 | 19:50 »
Das selbstgeschriebene FAF System mit einigen kleineren Anpassungen. Wenn ich mal mehr Zeit habe kann ich was dazu posten - grundlegende Informationen zu FAF finden sich aber bereits hier in der Spielkiste.
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Offline Tim Finnegan

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Re: [FAF] MASS EFFECT DIARY
« Antwort #9 am: 3.07.2012 | 19:51 »
Das selbstgeschriebene FAF System mit einigen kleineren Anpassungen. Wenn ich mal mehr Zeit habe kann ich was dazu posten - grundlegende Informationen zu FAF finden sich aber bereits hier in der Spielkiste.

Mach das bitte!
Inhalltsstoffe dieses Beitrags: 50% reine Polemik, 40% subjektive Meinung, 10% ungenau recherchierte Fakten.
Kind Dublins.

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Re: [FAF] MASS EFFECT DIARY
« Antwort #10 am: 3.07.2012 | 20:00 »
Also mal ganz auf die schnelle etwas Krempel aus dem fraglichen Ordner auf meiner Festplatte. Habt Nachsicht mit mir, dass ist jetzt nicht wirklich für Fremde aufbereitet, aber vielleicht könnt ihr ja trotzdem etwas damit anfangen.

[gelöscht durch Administrator]
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Re: [FAF] MASS EFFECT DIARY
« Antwort #11 am: 7.07.2012 | 12:49 »
Die größte Anpassung war sicherlich bei der Ausrüstung und da insbesondere bei den Schilden. Die hatte ich bei anderen bespielten Settings vorher nicht so - ich habe mich dann für ein System entschieden, bei dem Schilde Ladungen und Trefferpunkte pro Ladung haben. Gegen einzelne Schüsse kommt immer nur eine Ladung zur Anwendung, aber mit den richtigen Waffen hat man dann auch die Chance, die Schilde zu durchdringen. Autofeuer oder sonstige großflächige Attacken gehen dann direkt gegen mehrere Ladungen - so hat man einerseits die Chance, die Schilde schnell zu überlasten, aber solange noch Schilde vorhanden sind, halten sie eben das meiste ab.
Dazu kommt, das dieses System im Spiel recht schnell geht, denn bei einem Treffer streicht man einfach eine entsprechende Zahl von Schildladungen ab und braucht Schadenswürfe eigentlich nur, wenn die Schilde alle sind oder ein Durchschlag wahrscheinlich erscheint.
Nachdem ich etwas Erfahrung gesammelt hatte, wurden dann teils auch die Waffenschäden etwas angepasst.
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