Autor Thema: [Designtagebuch] Wenn ein Volk wandert  (Gelesen 3628 mal)

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Online Don Kamillo

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[Designtagebuch] Wenn ein Volk wandert
« am: 4.04.2012 | 11:30 »
Der Name ist nur ein Arbeitstitel

Lieder:
Kinderkreuzzug
Und die Sonne wird wieder scheinen
Zu jung

Thema:

Über viele Jahrhunderte wurden die Halblinge der Welt zunächst wie Kinder behandelt, immer mehr ausgegrenzt und schließlich in Reservate gedrängt und dürfen ihr Schattendasein am Rande der aufblühenden Menschen-, Elfen-, und Zwergenzivilisationen fristen.
Doch diese Zeit soll vorbei sein. Zusammen mit den Halblingen, die draussen unterwegs sind, wird ein Kreuzzug vorbereitet, um die alten Lebensräume, welche von den anderen Rassen unter sich aufgeteilt wurden, zurückzuerobern. Die Halblinge wollen kein Blutvergiessen, habe aber ihr Ziel und verlieren dieses nicht aus den Augen. Es gibt keinen einzelnen Anführer, es gibt vor allem das Kollektiv und die Sehnsucht nach der wirklichen Heimat, die ausgebeutet, ausgeschlachtet und zerstört wird. Die Halblinge wollen wieder auf die Sonnenseite des Lebens, darauf haben mehrere Generationen hingearbeitet, unbemerkt und zumeist unbehelligt von den großen Rassen, welche sie weiterhin wie Kinder behandeln, obwohl sie durchaus ihre Fähigkeiten schätzen.

Die Spieler spielen im Normalfall junge Halblinge verschiedenster Hintergründe, die mit am Kreuzzug in die alte Heimat teilnehmen, aber noch so unbedarft sind und von den Ältesten vorgeschickt werden, um mit allen Reichen auf dem Weg zu verhandeln und um Entscheidungen zu treffen, die den Weg des unaufhaltsamen Halblingstroms beeinflussen können, der wie ein großer Rammbock, mit den unbedingten Willen, die Heimat zu erreichen, aus den unwirtlichen Reservaten in die „zivilisierten“ Gebiete kommt.
Vom Geschick der Spieler und Ihrer Charaktere hängt ab, ob und wie viele Halblinge ihre Heimat erreichen.

Was ich vorhabe:
Das Ausspielen einer kleinen Völkerwanderung/ der Rückkehr von Vertriebenen von einem Ende eines Kontinents zum Anderen, Ein Überblick über die zu passierenden Reiche, Die Konfrontation der Jugend mit fremdländischen Authoritäten mit dem Hintergrund, dass die eigenen Älteren einfach und stur denken, sich aber im Klaren sind, dass es zu Kompromissen kommen wird, und das die Jungen unverdorbenen Halblinge am besten verhandeln können.
Es wird sicherlich Fantasy werden, ob Magie oder nicht… evtl. geht’s auch schon gen Rennaissance o.ä. und die Halblinge sind technisch wesentlich fortgeschrittener und haben dadurch Vorteile, sollte es zu Konflikten kommen.

Ob ich mehr schaffe und wie viel, kann ich noch nicht sagen. Jetzt schlafe ich noch 'ne Nacht über dem Thema.
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Offline sir_paul

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Re: [Designtagebuch] Wenn ein Volk wandert
« Antwort #1 am: 4.04.2012 | 14:17 »
Ein schönes gewaltloses Setting oder habe ich da was falsch verstanden? Soll das ganze wirklich eine Art One-Shot Setting werden (also einmal Völkerwanderung spielen und dann ende) oder wie stellst du dir das vor?

Online Don Kamillo

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Re: [Designtagebuch] Wenn ein Volk wandert
« Antwort #2 am: 4.04.2012 | 14:25 »
Es muß nicht unbedingt gewaltlos ablaufen ;)
Ich kann mir durchaus vorstellen, daß es auch brutale Konflikte geben kann, wenn eine Halblingzivilisation, diesich ernähren will, quer durchs Land zieht.
Die Gruppe soll halt den Weg möglichst frei machen, wie auch immer, ob durch diplomatie, Umwege, neue Verbündete, Hinterhalte, Aufstände.

Gedacht habe ich daran, daß die Gruppe quasi 3-4 Monate vor dem Volk loszieht und die Welt da draussen kurzfristig damit konfrontieren muß, was da losgeht. Manche werden amüsiert sein, manche fuchsig, vielen wird es nicht gefallen, weil sie Halblingland okkupiert haben.
Ein One-Shot wird es wohl nicht werden, aber es wird halt schon eine karte geben mit Feldern, und je Monat bewegt sich die kolonne ein Feld gen Heimat und die Gruppe muß halt den Weg ebnen, kommt aber schneller voran. Das werden schon richtige abenteuer und es läuft wohl auf eine Kurzkampagne heraus, die nicht linear verläuft, weil halt Umwege dabei sein können, Hindernisse, Armeen, Krankheiten, Jahreszeiten.
Mit der möglichen Ankunft der Halblinge in der Heimat ( evtl. mehrere Orte ) endet diese Kampagne. Das Setting an sich ist weiterhin offen, man hat halt danach eine neue Ausgangssituation.
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Offline sir_paul

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Re: [Designtagebuch] Wenn ein Volk wandert
« Antwort #3 am: 4.04.2012 | 14:34 »
Das hört sich doch gut an.

Callisto

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Re: [Designtagebuch] Wenn ein Volk wandert
« Antwort #4 am: 4.04.2012 | 22:20 »
Halblinge! Yay! *freu*

Offline Sphärenwanderer

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Re: [Designtagebuch] Wenn ein Volk wandert
« Antwort #5 am: 5.04.2012 | 11:13 »
Eine schöne Idee. :)

An Konflikten kann sicher so einiges entstehen, und vor allem werden sich schnell Vorurteile gegen die "Heuschrecken" bilden, die in riesigen Gruppen das Land durchziehen. "Kein Mehl für Halblinge" wird bald die Türen vieler Mühlen zieren. Halblinge werden zum Armeedienst gepresst, um erstens sie und zweitens benachbarte Reiche loszuwerden. Kleine Helfergruppen unterstützen die Halblinge im Geheimen und zeigen ihnen sichere Wege auf, da die Hauptstraßen von patroullierenden Halblingsjägern gesichert werden, die niemanden unter 1,40 ins Land lassen und die Kinder einreisender Familien Tests unterziehen, ob sie nicht doch vielleicht getarnte Halblinge sind. In Regionen, die ohnehin bereits arm und schlecht versorgt sind, könnten ganze Pogrome gegen das Kleine Volk losbrechen, wenn Nahrungsknappheiten auf die Durchreisenden zurückgeführt werden, obwohl sie sich großteils selbst versorgen, oder wenn ein Halbling dabei erwischt wurde, etwas zu stehlen (Und sei es die Jungfräulichkeit der Grafentochter). Wenn die Halblinge technisch weiter fortgeschritten sind, kommen natürlich noch der Neid und die Gier hinzu (in etwa wie bei der Gummibärenbande).

Bin sehr gespannt, was daraus wird.

Edit: Ein weiterer Ansatzpunkt können in die Gesellschaft der großen Völker integrierte Halblinge sein.

Manche von ihnen verleugnen ihre Herkunft und wollen weiter bei den Großen leben. Sie schleichen sich als Spione für diese in den Halblingstreck ein und versuche auf diese Weise Anerkennung zu werlangen.

Andere leben unter erbärmlichen Bedingungen und müssen befreit werden - das gebietet die Halblingsehre.

Wieder andere haben eine neue Heimat gefunden, verspüren jedoch die Sehnsucht, dem Treck zu folgen, wodurch eine Reihe von Problemen entsteht: Was macht das DOrf Hintehutzingen ohne seinen Halblingsschmied?
« Letzte Änderung: 5.04.2012 | 11:26 von Sphärenwanderer »
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schwarzkaeppchen

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Re: [Designtagebuch] Wenn ein Volk wandert
« Antwort #6 am: 5.04.2012 | 11:29 »
*high five für Völkerwanderungs-Settings*
Gefällt mir wirklich sehr gut.

Was ich hier besonders mag ist, dass es die Gelgenheit bietet den üblichen rassistischen Vorurteilen zwischen den Edo-Spezies harte Konsequenzen zu verpassen (zB Halblinge in Reservaten).

Ich spinne mal ein bisschen rum.

Gegenüber Halblingen fällt mir da ein:
- sie sind alle Dieb*innen und "Klein"-Kriminelle
- sie fressen einem die Haare vom Kopf
- sie sind hedonistisch, und damit auch egoistisch - es geht ihnen nur um sich
- sie sind kindlich bis kindisch, machen sich keinen Kopf um die wichtigen Probleme der großen Leute
- sie sind neugierig, stecken überall ihre Nase rein
- sie verstehen nichts von der Welt, sind ihr Horizont ist beschränkt
- sie sind ein Klotz am Bein
- sie sind langweilig, bürgerlich und spießig
- sie sind feige

Natürlich lässt sich das mit beliebigen anderen rassistischen Vorurteilen strecken, vom Paradoxon "die wollen garnicht arbeiten/die nehmen uns die Arbeit weg" über "Hobbits sind unhygienisch/haben perverse Gebräuche" bis hin zu "diese Bastardrasse aus Menschen und Zwergen dürfte es nicht geben, das ist unwertes Leben" bei Halblingfeindlichen Hardlinern.

Dann natürlich die Konflikte auf dem Weg intern wie extern...
Extern kann mensch sich vielleicht gut am derzeitigen Umgang mit illegalen Immigrant*innen orientieren.
- in Lager stecken (Reservate, Ghettos)
- keine Bürgerrechte, so gut wie keine Krankenversorgung
- Demütigung durch Arbeitsverbote und gleichzeitige reduzierte "milde Gabe" von Wegwerf-Gütern (zu wenig Essen, alte, zu große Klamotten oder Kindersachen, Wegnahme von wertvollem Besitz - könnte ja geklaut sein)
- abschieben
Lässt sich ja alles auch auf große Gruppen ausweiten...

Bei der Völkerwanderung können natürlich noch alle möglichen Bedrohungsszenarien aufgebaut werden - zB die der Heuschreckenplage die alles wegfuttert was auf dem Weg liegt und damit Hungersnöte verursacht.

Intern kann es einen Konflikt geben zwischen Halblingen die in der Gesellschaft der Großen mitspielen und akzeptiert werden wollen und denen die ihre eigene Gesellschaft und einen eigenen Staat wollen. Was mir dazu einfällt ist der Zionismus, bzw die Gründung Israels.
Was wenn schon andere im verlassenen Hobbitland leben - zB ein paar Goblins - die ebenfalls marginalisiert sind und von den zB elfischen Kolonialherr*innen unterdrückt werden. Die dann erstmal die Hobbits mit offenen Armen aufnehmen aber zur Waffe greifen als sich das Kräftegleichgewicht bedrohlich verschiebt. Selbst der religiöse Konflikt - wer kontrolliert die für beide Fraktionen heiligen Orte - könnte aufgegriffen werden.
Dann anknüpfen daran natürlich einen Konflikt über die Wahl der Mittel. Es mag Hobbits geben, die die "Großen" mit der Waffe in der Hand zwingen wollen ihnen zu ihrem Recht zu verhelfen, andere wollen vielleicht friedlich bleiben und mit anderen Mitteln Druck aufbauen. Beide Fraktionen werfen der jeweils anderen vor, das gemeinsame Ziel durch die Wahl untauglicher Mittel zu gefährden...

*Sphärenwanderer war schneller :)

Offline Jiba

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Re: [Designtagebuch] Wenn ein Volk wandert
« Antwort #7 am: 5.04.2012 | 11:32 »
@ Halblinge: Versuch ein bisschen zu twisten... wie wäre es denn, dass sie nicht kindisch sind, sondern nur kindisch wirken, weil sie für uns große Leute aussehen wie Kinder von maximal 14 Jahren und auch die entsprechende Größe haben. Tolkien hatte seine Hobbits glaube ich ursprünglich recht ähnlich angelegt.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

schwarzkaeppchen

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Re: [Designtagebuch] Wenn ein Volk wandert
« Antwort #8 am: 5.04.2012 | 11:43 »
Zitat
Manche von ihnen verleugnen ihre Herkunft und wollen weiter bei den Großen leben. Sie schleichen sich als Spione für diese in den Halblingstreck ein und versuche auf diese Weise Anerkennung zu werlangen.

Dazu fällt mir ein, dass es ja auch den umgekehrten Konflikt durch Hobbit-Rassist*innen geben kann.
"Alle Hobbits haben gefälligst ins Auenland zu reisen und beim Wiederaufbau zu helfen, wer das nicht will ist kein richtiger Hobbit und ein Verräter unserer Rasse."
"Wer Verständnis für die Großen hat und sich sogar mit ihnen anfreundet, nach dem sie uns so viel angetan haben ist ein Verräter an unserer..."
"Wer nicht bereit ist die Waffe gegen die Großen zu erheben ist..."
"Wer die Gebräuche der Großen annimmt und nicht lebt wie der große Bilbo anno dazumal ist..."
usw.

Während andere vielleicht halt, vollkommen legitim, auf eine multiethnische Gesellschaft und Akzeptanz raus sind.

Online Don Kamillo

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Re: [Designtagebuch] Wenn ein Volk wandert
« Antwort #9 am: 6.04.2012 | 00:55 »
Also ich wollte die Halblinge technisch überlegen haben, wobei sie das im Verborgenen entwickelt haben.
Mit sowas kann man natürlich dann hausieren gehen, wenn man einmal über den Kontinent walzt, um die eigene Heimat zu erreichen.

Was ich noch überlegt habe, wäre eine Art Spielfeld mit den Reichen, wo die Gruppe und dann das Volk durch müssen, welches man immer wieder neu aufbauen kann, damit jede Wanderung und jede Situation neu ist.
Ich schau mal, ob ich das irgendwie illustrieren kann. Prinzipiell kann man das mit Hexfeldern machen und Reich an Reich legen, die Reiche ausschneiden und wieder neu legen, wie man lustig ist. Mal schauen, ich grübel weiter.

@Sphärenwanderer/ Schwarzkäppchen:
Sowas in etwa habe ich mir vorgestellt, ja! Schöne Ideen!
Was gespielt werden soll, ist nicht die Völkerwanderung an sich, die läuft quasi als Hintergrund für die aktionen der Gruppe, die vorher läuft und mit der Welt konfrontiert wird, die prinzipiell gegen die Halblinge ist, diese aber kaum ernst nimmt. Vorurteile sind natürlich vorhanden, bei jedem Volk aber anders, Verbündete kann es auch geben oder gewisse Synergieeffekte ( Ihr sorgt dafür, daß ich die Macht hier an mich reissen kann und dafür gewähre ich euch einen Korridor zum Wandern und Verpflegung ).

@Jiba: Kindisch werden die nicht sein, nur dafür gehalten, die Charaktere sind aber noch halbe kinder, auch unter Halblingen... mehr so menschliche 8-10 Jährige, was größe angeht.
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Re: [Designtagebuch] Wenn ein Volk wandert
« Antwort #10 am: 1.05.2012 | 12:29 »
Viele Ideen gehabt, viele Ideen verworfen, mich nicht richtig weiter aufraffen können, fail!
Idee bleibt bestehen, ich denke, ich kann ein cooled mini-campaign Setting aus der Sache machen, das immer anders abläuft, ich muß nur eine variable Karte bauen und mehr Ideen haben.
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