Autor Thema: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.  (Gelesen 9703 mal)

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Offline Tudor the Traveller

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #25 am: 22.08.2012 | 08:50 »
Die fliegenden Schiffe in meinem Setting verdichten genau aus dem Grund die Luft direkt am Rumpf / Kiel - magisch versteht sich  ;) Damit erhält die Luft den nötigen Widerstand, um auf der verdichteten Luft ähnlich wie auf Wasser zu fahren. Wie das genau vonstatten geht, habe ich nicht weiter definiert, da reicht mir dann doch die "it's magic" Erklärung.

PS: viel kniffliger finde ich bei Luft-Segelschiffen die Navigation in der Senkrechten, also Flughöhe und so...
« Letzte Änderung: 22.08.2012 | 08:56 von Tudor the Traveller »
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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #26 am: 22.08.2012 | 10:21 »
Wobei ich die Eberron-Luftschiffe doof finde. Unter anderem, weil die magischen Fortbewegungsmittel dort so unintuitiv aufgeteilt sind: Luftschiffe werden nicht etwa von Luft- sondern von Feuerelementaren betrieben. Und Eisenbahnen umgekehrt.
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Offline Tudor the Traveller

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #27 am: 22.08.2012 | 11:25 »
Ich finde den gesamten Elementar-Ansatz etwas unbefriedigend. So Black-Box-mäßig. Im Prinzip ist das nur ein Etikett für ein nicht näher definiertes Perpetuum Mobile. Ob das jetzt Feuer, Luft, kosmische Energie oder Magical Force ist, ist ja völlig Wumpe. Oder habe ich übersehen, dass die Elementar-Gestalt irgendwelche konkreten Eigenschaften mit sich bringt (abgesehen vom Element)?
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Offline kalgani

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #28 am: 22.08.2012 | 11:36 »
Die fliegenden Schiffe in meinem Setting verdichten genau aus dem Grund die Luft direkt am Rumpf / Kiel - magisch versteht sich  ;) Damit erhält die Luft den nötigen Widerstand, um auf der verdichteten Luft ähnlich wie auf Wasser zu fahren. Wie das genau vonstatten geht, habe ich nicht weiter definiert, da reicht mir dann doch die "it's magic" Erklärung

du meinst also die dinger die die amis gerade regelmäßig in den Pazifik stürzen lassen?

ich finde luftelementare die ein fluggerät bedienen passend.
würde diese gefährte aber eher wie Zeppeline, oder Flugzeuge ohne Flügel darstellen.
bei mir sehen diese sogar eher wie Triebwagen/Dieselloks der 50er aus.
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Offline Arldwulf

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #29 am: 22.08.2012 | 11:44 »
Ehrlich gesagt fände ich die beste Erklärung (vorrausgesetzt die Welt ist schon immer so):

Alle Materialien haben das gleiche oder nur ein geringfügig höheres Gewicht wie Luft, ebenso die Wesen. Und ja...sie können dadurch fliegen. Die Festigkeit erhalten die Materialien durch ihre Struktur, schwerere Elemente werden durch leichtere ausgeglichen.

Dann hat man aber natürlich eine noch fantastischere Welt. Der Nachteil ist das man nicht fallen kann, doch wohin sollte man auch fallen?

Offline Tudor the Traveller

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #30 am: 22.08.2012 | 11:57 »
Oder diese abgestoßenen Mineralien kommen auch in Verbindungen vor. Je nach Anreicherung im Organismus, könnten Kreaturen dadurch schweben; wenn es einen organischen Steuerungsmechanismus zum An- und Ausschalten gibt, könnte das ähnlich funktionieren wie bei Fischen in Wasser.
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Offline Arldwulf

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #31 am: 22.08.2012 | 12:19 »
Ich würde mit Auf- und Abwinden arbeiten, dann machen auch die Segel wieder Sinn um in diese hineinzukommen. Und man braucht kein abstossendes Mineral.

Schwerere Materialien als Luft wären dann selten und müssten evtl. gefährlich von der Oberfläche beschafft werden.
« Letzte Änderung: 22.08.2012 | 12:20 von Arldwulf »

Offline Tudor the Traveller

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #32 am: 22.08.2012 | 12:31 »
Winde wären aber eher unberechenbar und würden auch andere Probleme mit sich bringen, z.B. Höhe bei verschiedener Größe. Kleine und große Objekte könnten sich dann eigentlich nicht einander nähern.
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Offline pharyon

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #33 am: 22.08.2012 | 13:41 »
Wie wäre es denn mit Strömungen eines Schwebeminerals in gasförmiger oder flüssiger Form? Man würde dann ggf. an "Land" nicht das Schwebe-Element abbauen, sondern einen "Partner"-Stoff, der für die Schwebe-Schiffe besonders vorteilhaft ist, damit könnte man dann sogar begründen, warum die Schiffe nicht überall funktionieren.

Ist klar geworden, was ich meine?

Grüße, p^^
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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #34 am: 22.08.2012 | 14:18 »
Nur um mal eine mögliche Inspiration einzustreuen:

In meinem Niholimuniversum gibt es magische Raumfahrt und fliegende Schiffe, die oft genug einem seefahrenden Schiff durchaus ähnlich sehen. Die Segel sind dabei insbesondere Hilfreich um interstellare mystische Ätherwinde zum Antrieb zu nutzen. Es gibt aber durchaus auch andere Antriebsarten und anders aussehende Schiffe (z.B. Dampfgetriebene Metallschiffe).
Die Flugkraft kommt von einem recht seltenen Metall namens Stratavit, welches natürliche antigravitische Eigenschaften hat, die sich auchnoch mit magischen Maschinen verstärken lassen, ähnlich wie ein permanenter Magnet als Kern eines Elektromagneten verstärkt werden kann. Als Antrieb funktionieren sie aber eher mäßig, daher werden normalerweise zusätzliche Antriebsmethoden eingebaut (etwa Segel, Propeller oder auch mystischere Dinge wie gebundene Elementare und dergleichen). Natürlich gibt es dann auch Dinge wie Flugkutschen und teils sogar "Flugrucksäcke" für Einzelpersonen. Stratavit kann sogar in Metall einlegiert werden um das gefühlte Gewicht zu senken und auch große Waffen handhabbar zu machen.

Die meisten Planeten im Niholimuniversum sind relativ normale Gesteinsplaneten aber es gibt auch sowas wie Asteroidenfelder mit vertäuten Gesteinbrocken und dank Luftmagie mit einer atembaren Atmosphäre umgeben (es ist übrigens nicht schwer mit Luftmagie Äther in ohne weiteres atembare Luft umzuwandeln und auch halbwegs in Position zu halten).

Ein großer bekannter Planet und auch die größte Quelle von Stratavit ist allerdings eine Art Gasriese mit einer Vielzahl an fliegenden Inseln und sogar größeren Schollen. Die Vorhersage wie diese ihre Position zueinander verändern hat sich dort zu einer regelrechten Kunst entwickelt. Es gibt Legenden, die Welt sei in den Götterkriegen vor tausenden von Jahren zerschmettert worden und ein wohltätiger Gott habe eingegriffen um sie noch halbwegs bewohnbar zu halten und die Überlebenden zu retten.
Wenn man nach oben fliegt erreicht man irgendwann den Ätherraum, nach unten kann man aufgrund immer stürmischeren Wetters, steigender Temperaturen und zunehmendem Druck nur begrenzt weit vordringen. Die Leute sagen sich aber, dort unten sei ein wütender und verwundeter Titan, halb von Sinnen vor Schmerzen, eingesperrt. Es ist eine übliche Exekutionsmethode Straftäter dort hinunter zu werfen (bzw. auf Schiffen eben von der Planke zu stoßen). Sie kommen jedenfalls nicht wieder...
Besucht meine Spielkiste - Allerlei buntes RPG Material, eigene Systeme (Q-Sys, FAF) und vieles mehr
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Offline Waldviech

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #35 am: 25.08.2012 | 11:37 »
Zitat
Es geht mir nicht um die grundlegend wissenschaftliche Erklärung, die ist bei phantastischen Phänomenen nicht zu liefern.
Es geht um eine funktionale Theorie, die natürlich naturwissenschaftlich nicht haltbar ist, aus der aber ein formallogisch nachvollziehbares Sammelsurium an Konsequenzen entsteht, mit dem man taktisches und simulatives Spiel entstehen lassen kann.
Also letztenendes geht es darum, als Designer etwas weiter zu denken, als es die späteren Nutzer tun werden.
Oder sagen wir es genauer: du musst als Designer etwas weiter denken, als es die späteren Nutzer tun können, bevor sie emotional im Spiel involviert sind. Danach werden diese Dinge ohnehin nicht mehr so hart in Frage gestellt.
Man benötigt also nicht vollständige Beweisbarkeit, sondern eine größtmögliche Glaubhaftigkeit.
Nur dadurch kann man die Zahl der Leute verringern, die später am Tisch sitzen und sofort "Unrealistisch!" sagen (oder denken) statt mit großen Augen "Boah, geil!" zu sagen (oder zu denken).
Ah, ich sehe, wir denken das Selbe und haben sozusagen klassisch aneinander vorbei geredet.  :D. Meine Herangehensweise dabei wäre halt gewesen, erstmal festzulegen, was ich überhaupt will und danach dann ingame eine in sich schlüssig klingende Begründung dafür zu entwickeln. Die fliegenden Segelschiffe sollten halt deswegen drin sein, um das Setting nahe an den ganz offensichtlichen Vorbildern wie Skies of Arcadia, Treasure Planet und Konsorten zu sein - und auch deswegen, weil es ein hübsches Fantasymotiv ist  ;D. Die Frage wäre nun: "Warum könnten die Dinger funktionieren" ? Denkbar wäre hier z.b. etwas, das den Rumpf magisch behandelt und dessen "physikalische" Eigenschaften verändert. (Nebenbei: Die Existenz fliegender Segelschiffe schließt die anderer Flugvehikel natürlich keinesfalls aus !!)
Zitat
Wie wäre es denn mit Strömungen eines Schwebeminerals in gasförmiger oder flüssiger Form? Man würde dann ggf. an "Land" nicht das Schwebe-Element abbauen, sondern einen "Partner"-Stoff, der für die Schwebe-Schiffe besonders vorteilhaft ist, damit könnte man dann sogar begründen, warum die Schiffe nicht überall funktionieren.
Hätte durchaus was! Wobei das Nicht-Funktionieren der Flugschiffe selten sein sollte. Im Normalfall sollte man praktisch überall fliegen können - nur kann es hier und dort natürlich auch eine Art fliegendes Sargasso geben, in dem Schiffe sozusagen hängen bleiben...oder eine Todeszone, in der sie herabstürzen.

Zitat
Ein großer bekannter Planet und auch die größte Quelle von Stratavit ist allerdings eine Art Gasriese mit einer Vielzahl an fliegenden Inseln und sogar größeren Schollen. Die Vorhersage wie diese ihre Position zueinander verändern hat sich dort zu einer regelrechten Kunst entwickelt.
Genau diese Welt war die andere große Inspirationsquelle! Im Übrigen finde ich die Idee mit den beweglichen Inseln nach einigem Überlegen gar nicht mehr so ungünstig. Größere Schollen (oder Schollen könnten in Windströmen auf festen Bahnen treiben, kleinere gar "eratisch" durch die Gegend getrieben werden. Das wäre ingame eine schöne Begründung dafür, dass man immer wieder neue Karten auswürfeln kann.  ;D
Außerdem wäre das ein schöner "Bonus" für Kolonialmächte. Dadurch, dass die "Kernländer" treiben, kommen sie immer wieder an anderen Inseln vorbei, die dann von deren Flotten ausgebeutet werden können. Das erlaubt natürlich Kolonialreiche von ziemlicher Ausdehnung - die allerdings schwer zu halten sind, weil die Versorgungswege mit der Zeit halt länger werden. Außerdem gäbe es das witzige Feature, dass "Inselnavigatoren", die sich wissenschaftlich mit der Bewegung der Inseln beschäftigen, theoretisch auch Kriege vorhersagen könnten: "Wir werden meinen Berechnungen zufolge in 5 Monaten in den Luftraum von Reich X eintreten. Sie werden uns angreifen!" oder "Oh Herrscher, in Bälde nähert sich die große Insel des mächtigen Kaisers. Dann will er eine Steuernachzahlung und wird außerdem sehen, dass wir seine Besatzungstruppen von der Inselkante geworfen haben. Das gibt KRIEG!".

Aber mal sehen, wie man das Setting noch weiter hübsch ausgestalten könnte. In jedem Falle hätte ich ja ganz gerne eine gewisse Anlehnung an Europa. D.h. hätten wir da:

- Ein "Spanien" als mächtiges Kolonialreich mit großer Armada.
- Ein "Rennaisance-Italien" als hoch entwickelter, aber zerstrittener Inselcluster samt "Luft-Venedig".
- Ein "England" - angelehnt an Cromwells Republik. Rausgeschmissener König, bitteres Puritanertum, Militärdiktatur und Rebellenpiraten all inclusive.
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Online Mouncy

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #36 am: 25.08.2012 | 12:28 »
Zitat
Die Frage wäre nun: "Warum könnten die Dinger funktionieren" ? Denkbar wäre hier z.b. etwas, das den Rumpf magisch behandelt und dessen "physikalische" Eigenschaften verändert.

Wir hatten da für ne DnD 4E Kampagne mal ne nette Ingame-Begründung, vielleicht inspiriert es dich ja ;-)

Die "Segel" unserer Schiffe waren aus von Nekromanten speziell präparierter Drachenhaut. Angeordnet waren sie (glaube das ist in Eberron auch so) in einem Dreieck, also 2 schräg nach unten und eins nach oben. Und nur Segel die parallel zum Schiffsrumpf gebaut sind (keine Ahnung wie diese Art Segel genau heißt). Von der Form her also ein bisschen wie die Raumfähren aus Starwars ;-)
In der "untoten / konservierten" Haut war noch genug drachische Restmagie um die Teile schweben zu lassen. Navigiert bzw. gesteuert wurde über 2 Drachenhörner, die der Pilot wie so ein stark überdimensioniertes Kampfjet Steuerknüppel Dingens benutzte. Auserdem benötigte man ein schlagendes (untotes) Drachenherz in einer speziellen Fassung um das ganze Konstrukt zusammenzuhalten und mit neuer Magie zu versorgen. Als Treibstoff musste regelmäßig (hab ich damals gehandwedelt, feste Regeln für den Spritverbrauchwaren mir zu anstrengend) Residuum in das drachenherz gesteckt werden. Für nicht-4E Kenner: Residuum ist quasi die allround-Matrerialkomponente, mit denen man Ritualkosten "bezahlen" muss.

Wir haben dann noch ne Handvoll Rituale drum rum gesponnen z.B. um Schiffe selbst herzustellen bzw. zu reparieren, oder um die Position anderer Schiffe zu bestimmen. Je nach Farbe und alter des Drachen hatten die Schiffe noch ein paar nette Eigenschaften wie Feuerresistent usw. Interessanter Nebeneffekt der ganzen Drachengeschichte ist, dass Drachen nach jahrelanger "verfolgung" recht selten und deren Köper teuer sind. Auf manchen Inseln gab es auch noch ein paar lebende, die quasi wie in einem Naturschutzgebiet vor "Wilderern" geschützt lebten.

Offline blut_und_glas

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #37 am: 25.08.2012 | 16:53 »
Die fliegenden Segelschiffe sollten halt deswegen drin sein, um das Setting nahe an den ganz offensichtlichen Vorbildern wie Skies of Arcadia, Treasure Planet und Konsorten zu sein - und auch deswegen, weil es ein hübsches Fantasymotiv ist  ;D. Die Frage wäre nun: "Warum könnten die Dinger funktionieren" ?

Wenn du schon bei den hübschen Motiven bist, warum dann nicht einfach das ebenfalls ganz klassische "wie unten, so oben" Prinzip der Ähnlichkeit als Grundlage der Magie der Schiffe postulieren?

Die Flugschiffe funktionieren also gerade wegen und nicht etwa trotz ihrer Ähnlichkeit zu Schiffen.

Zitat
Aber mal sehen, wie man das Setting noch weiter hübsch ausgestalten könnte. In jedem Falle hätte ich ja ganz gerne eine gewisse Anlehnung an Europa. D.h. hätten wir da:

- Ein "Spanien" als mächtiges Kolonialreich mit großer Armada.
- Ein "Rennaisance-Italien" als hoch entwickelter, aber zerstrittener Inselcluster samt "Luft-Venedig".
- Ein "England" - angelehnt an Cromwells Republik. Rausgeschmissener König, bitteres Puritanertum, Militärdiktatur und Rebellenpiraten all inclusive.
- Ein "Holland" - ebenfalls Republik, auf schnell treibender Insel, was das weite Vorkommen ihrer Handelsschiffe und ihre weltweiten Handelsverbindungen erklären könnte.

Dann werfe ich doch noch einmal diese Idee von weiter oben ein:

Oder aber - Teile des Age of Sail-Thema anders umgesetzt - die Wolkeninseln bilden das Äquivalent zur zivilisierten Europa, und der Boden sind die anderen Erdteile, voll von Wilden und gewaltigen Schätzen (wie zum Beispiel dem Mutterboden, der oben ganz selten ist (früher nur das, was mit dem Wind hochgetragen wurde und sich dort abgelagert hat).

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Offline Waldviech

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #38 am: 28.08.2012 | 13:45 »
Mal überlegen - wie könnte der Boden denn dann mal aussehen? Zum einen ist der Luftdruck natürlich um Einiges höher als auf den Fluginseln und darüber hinaus ist es immens heiß. Vielleicht, weil es viel Vulkanismus gibt und offene Lavaflüsse die Gegend durchziehen? Zudem hindern schroffe, spitze Felstürme mutige Luftschiffer vielerorts am Landen. Vegetation gibt es natürlich auch - vielleicht angelehnt an diverse Tiefseelandschaften, die sich um Black Smoker herum entwickelt haben. Nur ins Riesige vergrößert. Und natürlich liegt die Oberfläche auch unter einer Schicht aus dunklen Sturmwolken verborgen. Alles in allem eine finstere "Unterwelt", in der dank diverser Stoffe und Metalle aber auch unglaubliche Reichtümer verbergen, die die Inselvölker dringend brauchen. Die Bodenbewohner haben für sowas freichlich weniger Verständnis.
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LöwenHerz

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #39 am: 28.08.2012 | 13:54 »
Wie wäre es denn mit einer Art Golf-Strom, der warme Luft leitet, wovon alle Wetter der Welt abhängen? Und natürlich Jagdgründe für die Drachen darstellt und zudem als einziger das kostbare Mineral in kleinen Mengen herbringt, welches dann gefährlich (Drachen, Strömungen, Kollisionen) nur dort gefiltert werden kann...

Offline Waldviech

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #40 am: 28.08.2012 | 14:14 »
Die Golfstrom-Idee ist auch nicht schlecht!! Da binn ich grad irgendwie hin und her gerissen :). Man müsste mal sehen, ob sich aus den interessantesten Vorschlägen nicht eine konsistente Kosmologie entwickeln ließe! Also hätten wir dann:

- Eine etwa saturngroße Welt (in etwa mit Erdschwerkraft)
- Einen begehbaren Kern, der den oben beschriebenen Boden darstellt
- einige auf festen Bahnen treibende Fluginseln
- einige willkürlich treibende, kleinere Fluginseln
- einen "Golfstrom", der sich mutmaßlich um den Planeten zieht. (Oder mehrere Ströme, die für die oben erwähnten, festen Bahnen verantworltich sind ?)
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Offline Tudor the Traveller

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #41 am: 28.08.2012 | 14:29 »
Wenn es am Boden derart heiß ist, dürfen eventuelle Oragnismen nicht auf Wasser basieren (es gäbe ja auch gar keins)!
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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #42 am: 28.08.2012 | 14:32 »
Klar. Und die Bergleute müssten magische oder technische Schutzanzüge tragen. In der Fantasy wär das wohl klassischerweise der ideale Ort für Feuerelementare und Konsorten.

Edit: und außerdem ein guter Grund für etwaige "luftige" Kolonialmächte, die Ureinwohner des Bodens zu versklaven. Man mache sich die Primitiven mit Angriffen aus der Luft gefügig, installiere nur eine kleine, magisch geschützte Besatzungsmacht und lasse die hitzeresistenen Eingeborenen für sich schuften. Geht natürlich nicht immer gut, und nette Luftreiche setzen oft auch lieber mal auf Handel...
« Letzte Änderung: 28.08.2012 | 14:41 von Waldviech »
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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #43 am: 28.08.2012 | 14:42 »
Welches System? Bei D&D / PF gibts ja diverse elementare Völkchen. Magmin und Co böten sich als Sklaven der Minen an ;)

Offline Tudor the Traveller

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #44 am: 28.08.2012 | 14:42 »
Ich könnte mir gut große "Würmer" vorstellen, so ähnlich wie die  Thoqqua bei D&D, die sich durch das Gestein bohren / schmelzen.
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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #45 am: 28.08.2012 | 14:44 »
Da bin ich noch unschlüssig - ich bastele ja immer gerne mal "systemfrei". Idealerweise würde es wohl auf Fate, Quaints FaF-System oder ähnliche "Regelleichtgewichte" hinauslaufen.

Zitat
Ich könnte mir gut große "Würmer" vorstellen, so ähnlich wie die  Thoqqua bei D&D, die sich durch das Gestein bohren / schmelzen.
Auf jeden Fall! Das passt auch von der Optik her zu tiefseeartigen Gewächsen :)
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Offline blut_und_glas

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #46 am: 28.08.2012 | 18:38 »
Klar. Und die Bergleute müssten magische oder technische Schutzanzüge tragen. In der Fantasy wär das wohl klassischerweise der ideale Ort für Feuerelementare und Konsorten.

Edit: und außerdem ein guter Grund für etwaige "luftige" Kolonialmächte, die Ureinwohner des Bodens zu versklaven. Man mache sich die Primitiven mit Angriffen aus der Luft gefügig, installiere nur eine kleine, magisch geschützte Besatzungsmacht und lasse die hitzeresistenen Eingeborenen für sich schuften. Geht natürlich nicht immer gut, und nette Luftreiche setzen oft auch lieber mal auf Handel...

Das bringt mich jetzt auf Folgendes:

Warum sind die ganzen Rassen nicht einfach Elementare?

Diese könnten in dieser Welt ja durchaus extrem menschenähnlich sein, aber sozusagen eine Seele oder Wesenskern oder was auch immer aus dem jeweiligen Element haben. Oben leben die zivilisierten "europäischen" Luftelementaremenschen (da lassen sich ja ein paar Eigenschaften durchaus dem luftigen zuschreiben - unterkühlt, verkopft, gleichzeitig auch (seelisch) "entwurzelt", eine Melange aus Klischees über Kolonialherren und Luftelementare) unten die "wilden" (in doppeltem Sinne) Feuermenschen.

Das wirft dann die Frage nach Erd- und Wassermenschen auf. Gibt es die überhaupt?

Wassermenschen könnten zum Beispiel das Äquivalent zu China werden? Erdmenschen (weil wir ja schon postuliert haben, dass Erde als Rohstoff nach oben geschleppt wird) sind vielleicht die ersten Völker die versklavt wurden? Dann könnten wir fast so eine Art Zuordnung von Elementen und Erdteilen machen: Luft - Europa, Feuer - Amerika, Erde - Afrika, Wasser - Asien. So vielleicht?

Einfach einmal vor mich hingesponnen.

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Offline Der Fuchs

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #47 am: 29.08.2012 | 22:30 »
Himmelsgebirge: Weite Felsbrockencluster mit großer vertikaler Ausdehnung, durch die Hindurch zu Fliegen kein Leichtes Unterfangen ist. So kann man effektiv Areale der Welt abtrennen.

Für Gasplaneten interessant: Die "Stehenden" (sie stehen nicht wirklich) Wirbelstürme wie sie auf Jupiter & Co. vorkommen, als Ständige aber Kalkulierbare Gefahr.

Falls die Welt erst seit Kurzer Zeit (wie in meinem Fall, <400 Jahre) ist, kann es interessant sein, darüber nachzudenken, was unmittelbar davor geschah, besonders wenn es sich nicht um eine "Natur"-Katastrophe (oder Göttlichem Eingreifen oder so) handelt. Vielleicht ist die Katastrophe von den Bewohnern der Welt selbst verursacht/verantwortet? UNd falls ja, ist dies den Bewohnern bekannt?

Falls der Boden nicht allzu weit unten liegt: Effektiv die Mülldeponie, die "dort unten" lebenden Völker sammeln den verwertbaren schrott und liefern ihn natürlich für einen Billiglohn wieder an die "Oberen" Schichten.

Wenn es keinen erreichbaren oder überhaut "gesicherten" Grund gibt: Ziehen die oben lebenden Gesellschaften die Konsequenzen, nämlich unnötigen "Materialverlußt" in Form von abgeworfenen Müll/Schrott vermeiden?

Ganz neu ist das Konzept luftiger Fantasy ja zugegebenermaßen nicht.
Stimmt zwar, aber dennoch wohl kaum voll Ausgeschöpft. Obwohl, das kann man ja bei praktisch allen Genres pauschal sagen...

Da muss ich dazu noch sagen, dass auch An Sich Alte Themen oft noch kaum genug aufgegriffen wurden. Ich z.B. suche immernoch nach einem Spiel, das einen Technikverliebten Steampunk konsequent durchsetzt, und bei bereits existierenden Steampunk Settings/Systemen hab ich persönlich oft das Gefühl, als wäre gerade der Steam im Steampunk außer Fluff nichts gewesen. (Weswegen ich inzwischen lieber den Begriff Tech-Fantasy verwende)

So ähnlich erscheint es mir oft bei Fliegende Inseln Settings. Ganz schlimm hier Sundered Skies, das an sich nicht schlecht ist, aber das Thema auch irgendwie auf eine ganz eigentlümliche, Unbefriedigende Art aufgreift.
« Letzte Änderung: 29.08.2012 | 23:35 von Der Fuchs »
Ah, humans, always thinking there must be some sort of 'reason' they were 'put' on this planet.
How mind-numbingly selfish of them. It's as if they think they own the place!


Fate ist gar kein System!
Und DSA 4 hat Systeme.

Offline Tudor the Traveller

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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #48 am: 30.08.2012 | 09:24 »
Hm, warum sollte eine Katastrophe am Beginn stehen? Vielleicht sind die schwebenden Inseln ja eine Errungenschaft. Einer kerngebundenen Spezies ist es gelungen, große Teile der Kernoberfläche abzusprengen und über extra erzeugte Strömungen in die "Luft" zu bringen. Somit ist man der Hölle am Kern entkommen und kann nun in wesentlich angenehmerem Klima leben. Allerdings auf Kosten derer, die am Boden in den Trümmern zurückblieben... die können sich ja vielleicht den "Aufstieg zum (Paradies im) Himmel" irgendwie verdienen... (hm, kommt einem doch irgendwie bekannt vor  ;) )
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Re: Luftige Fantasy: Von Flugschiffen und schwebenden Inseln.
« Antwort #49 am: 30.08.2012 | 11:48 »
Ich verfolge den Thread hier mit Interesse und wollte als Ideen-Ressource mal die "Klippenland-Chroniken" von Paul Stewart einwerfen.
Da gibt es schwebende Steine, die Luftschiffe und eine ganze Stadt in den Himmel erheben.
Der Nachteil ist, dass diese Flugsteine immer weiter in den Himmel steigen, wenn man sie nicht stabilisiert... ;D
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