Autor Thema: Forgotten Realms in D&D Next  (Gelesen 33642 mal)

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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #50 am: 16.07.2013 | 20:31 »
Ich glaube Errtu sah das anders.

Die Abenteuer von Drizzt & Co fanden in der Wildnis statt, Kleriker und Magier waren da eher knapp gesät.
Waterdeep, Cormyr etc ist was anderes.
Aber de facto ist der Norden Wildnis, the border, uncivilced Lands mit Pionieren, das ist wie in der dritten Welt oder Janz weit draussen, natürlich gibt es moderne Medizin und Handys, die Frage ist nur was mir das nützt wenn ich es nicht mitschleppen kann, der Akku alle ist usw.

Es ist toll das es Notaufnahmen in Deutschland gibt, das nützt wenig wenn es keine Möglichkeit gibt jemand lange genug am Leben zu halten um ihn in diese zu bringen, bzw den Notruf zu tätigen.

Nass, dunkel, Arm oder gar Bein gebrochen gebrochen , Handy weg und es wird tödlich kalt, 
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Thandbar

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #51 am: 16.07.2013 | 20:31 »
Worum geht es jetzt eigentlich gerade? Wieviel künstlerische Freiheit sich ein Autor nehmen darf, um eine Romanreihe innerhalb eines RPG-Settings zu platzieren?
(Aus schriftstellerischer Hinsicht kann ich es übrigens gut verstehen, dass ein Erzähler, der einen Massenmarkt ansprechen will, auf Königsmorde verzichtet, die immer wieder durch einen Wiederauferstehungszauber ausgehebelt werden können.)
 
Relevant ist das hinsichtlich des Themas ja nur insofern, als Salvatore ja offenbar als Gewährsmann für das richtige Forgotten Realms auftritt. Und ich mir auch unsicher bin, ob man ihn in dieser Hinsicht nicht ordentlich überschätzt.
"Du wirst direkt in diesem Moment von einer Zilliarde grünkarierter Kakerlakeneinhörner in Tweedanzügen umzingelt, die mit Fallschirmen aus gebeiztem Vanillepudding aus der nächstgelegenen Dattelpalme springen und dich zu ihrer Avonberaterin krönen - und die Krone ist aus Dr. Frankensteins bösartig mutiertem Killernougat! Streich dir 78000 Hirnschadenspunkte ab und mach sofort eine Jodelimprovisation!"

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #52 am: 16.07.2013 | 20:40 »
auf Königsmorde verzichtet, die immer wieder durch einen Wiederauferstehungszauber ausgehebelt werden können.)
es gab IIRC Magie/Items die das verhinderten - dauerhaft und end ziemlich endgültig.

PS ich kann aus einer alten Waffenkammer Funktionierende Waffen und Muni abschleppen, auf der genauso alten Klinik aber vielleicht gerade noch brauchbare Kompressen
« Letzte Änderung: 16.07.2013 | 20:43 von Schwerttänzer »
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Offline Rhylthar

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #53 am: 16.07.2013 | 21:23 »
Greenwood, Cunningham, Salvatore, Kemp....alle sind repräsentativ für die FR.

Weil jeder einen anderen Aspekt von Faerûn beleuchtet, denn wie schon so oft erwähnt:
Die Forgotten Realms sind ein Flickenteppich, so dass eine einheitliche Aussage, was jetzt gerade "passt", gar nicht möglich ist.

Drizzt hat genau so seine Berechtigung (auch ohne Magier), wie Cunninghams 1001 Elfen, Greenwoods Elminster (und andere Chosen) oder Cale, Chosen of Mask.
Kennt einer "Year of the Rogue Dragons"-Trilogy? EIn Half-Golem, der sich in einen Song Dragon verliebt und als einen Kameraden einen Arctic Dwarf hat. DAS sind auch die FR!

Und Justicar war auch sehr abseits vom generellen Greyhawk-Feeling:
Eine Faerie, ein Ranger mit einem intelligenten Höllenhundpelz, eine Sphinx und ein als Dachs wiedergeborener Kutschenfahrer, die Lolth besiegen...hallo?  ;D
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #54 am: 16.07.2013 | 21:59 »
Tjo, ist schon recht ulkig, wenn bei einem möglich Magieaufkommen bis Grad 9 und darüber hinaus sowas halt nie vorkommt.
Wenn wir einander in der Dunkelheit festhalten .. dann geht die Dunkelheit dadurch nicht vorbei
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Offline Rhylthar

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #55 am: 16.07.2013 | 22:03 »
Tjo, ist schon recht ulkig, wenn bei einem möglich Magieaufkommen bis Grad 9 und darüber hinaus sowas halt nie vorkommt.
Bin mir nicht ganz sicher, was Du jetzt gerade damit sagen willst...

Abgesehen davon:
Drizzt 4E hat Warlocks und ähnliches um sich.  ;)
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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #56 am: 16.07.2013 | 22:31 »
Bin mir nicht ganz sicher, was Du jetzt gerade damit sagen willst...

Hey, ich schreibe gerade in den Werbepausen, da kann man nicht so eloquent sein ;)

Um auf den Ursprung zurück zu kommen, ich meine halt man merkt bei so etwas wie einem Setting die Handschrift des jeweiligen Autors, gerade wenn der Verlag, der das Werk in Auftrag gibt, keine großen Vorgaben oder Druck macht. Greenwood und Salvatore sind sowohl an zwei sehr verschiedenen Enden der Fantasy-Skala anzusetzen, sie stellen auch zwei eher vergangene Epochen dar, 80er und 90er. Ich hätte, so gesehen, kein Problem damit mir von Greenwood eine klassische Hexcrawling-Kampagne erstellen zu lassen und Salvatore mal was für DSA schreiben zu lassen, nur hinterfrage ich halt ob sie für einen Relaunch der Realms, nach der letzten Totalpleite, das richtige Schreiberduo sind.
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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #57 am: 16.07.2013 | 22:35 »
Pack noch Richard Lee Byers und Paul Kemp dazu...und Du hast ein feines Quartett an Schreibern. Oder eben noch Cunningham.

DAS wären feine Realms. :D
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Offline La Cipolla

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #58 am: 16.07.2013 | 22:37 »
Zitat
Dementsprechend finde ich es unbefriedigend, wenn Setting-Normale Handlungen nicht vollzogen werden. Man will wirklich dringend etwas wissen? Ab zum Magier/Sage. jemand geht es schlecht? Auf zum Tempel. jemand ist schwerst-verwundet und liegt im sterben? Kleriker rufen, Heiltrank, vielleicht Ressurect zaubern lassen?

Ich denke, das ist ein guter Punkt (heißt, ich gebe dir absolut recht - an diversen Stellen sind die Romane nicht immer ganz typisch D&D/FR). Man darf aber zwei Sachen nicht vergessen: Einmal ist es ja immer noch ein Rollenspiel, was bedeutet, dass "DIE Realms" höchstens eine Vereinfachung sind. Am Ende hat jede Gruppe ihre eigenen, und ohne magische Gegenstände oder mit wenig magischer Heilung zu spielen, gehört durchaus zum Standard-Repertoire der möglichen Setting-Interpretationen. Zum anderen darf man auch nicht vergessen, dass wir hier nur über Salvatore reden, weil er so wahnsinnig erfolgreich und DADURCH so ikonisch für die Forgotten Realms geworden ist. Ich kann mir schon vorstellen, dass Greenwood & Co. beim Lesen der Bücher ähnliche Gedanken hatten, aber wenn sie sich millionenfach verkaufen, wird aus einem inhaltlichen Fehler sehr schnell ein neuer Kanon.

Letztendlich denke ich auch, dass die alltäglich magische Welt nicht so simpel ist wie "Wunden? Tempel/Heiltrank!". Man darf nicht vergessen, dass einzelne Heiltränke und Heil-Dienstleistungen nach "normalmenschlichen" Maßstäben gerechnet wahnsinnig viel Geld kosten (mehrere Wochen-/Monatslöhne), und dass auch der örtliche Priester einer Kleinstadt gerade mal Stufe 2 haben könnte.
Natürlich arbeiten Abenteuer mit anderen Werten, und genau hier finde ich die Frage interessanter, ob das so sein sollte. D&D Next zeigt ja durchaus Ansätze, Gold auch wieder "goldwert" zu machen. Das ist mir erheblich lieber als zwanghaft alltägliche Magie, deren Verzicht an der Suspension of Disbelief kratzt.
Kurz gesagt: Ich finde Drizzt und seine Welt im High-Fantasy-Kontext glaubwürdiger als die D&D-Regeln für Abenteurervermögen.

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #59 am: 16.07.2013 | 22:53 »
@Rhylthar:

Sicher, je mehr, umso höher die Chance dass ein guter Durchschnitt dabei rauskommt. Wobei bei deiner Aufzählung schon auffällig ist, dass das allesamt 2E/3E Autoren sind ;)

@La Cipolla:

Hast du mal die Wächter-Romane gelesen? Also Wächter der Nacht, etc.? Dort werden im Vorbeigehen mal praktisch alle gängigen D&D Zauber von Stufe 1 bis 9 und auch Epic hergenommen, ganz ohne das es in der Story fremd wirkt oder der Autor mit dem Plot ins Schwitzen kommt.
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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #60 am: 16.07.2013 | 22:56 »
@Rhylthar:
Sicher, je mehr, umso höher die Chance dass ein guter Durchschnitt dabei rauskommt. Wobei bei deiner Aufzählung schon auffällig ist, dass das allesamt 2E/3E Autoren sind ;)
Richard Lee Byers: Brotherhood of the Griffon - 4E
Ed Greenwood: Elminster 4E
R. A. Salvatore: Drizzt 4E

Sie sind durchaus dort angekommen.  ;)
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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #61 am: 16.07.2013 | 23:01 »
Richard Lee Byers: Brotherhood of the Griffon - 4E
Ed Greenwood: Elminster 4E
R. A. Salvatore: Drizzt 4E

Sie sind durchaus dort angekommen.  ;)

Ok, ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt: Das ist alles alte Garde, da kam bisher kein neues Blut dazu und somit auch keine neuen ideen und Perspektiven. Nicht das "Neu = Gut" bedeutet, nur "Bewährt = Gut" zählt ebenfalls nicht mehr.
Das ist deswegen erwähnenswert, da die Realms mit Golarion eine ziemliche direkte Konkurrenz haben, gegen die sie angehen müssen. Wenn man will ist Paizos Setting gerade eben der Gold Standard was Kitchen Sink Settings angeht und das ist ja normalerweise die Königsdisziplin der Realms.
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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #62 am: 17.07.2013 | 06:00 »
Zitat
Ok, ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt: Das ist alles alte Garde, da kam bisher kein neues Blut dazu und somit auch keine neuen ideen und Perspektiven. Nicht das "Neu = Gut" bedeutet, nur "Bewährt = Gut" zählt ebenfalls nicht mehr.
Das hängt von der Betrachtungsweise ab. Sicherlich kann frischer Wind nicht schaden, aber einer der Kritikpunkte an den FR 4E war ja, dass sie alles über den Haufen geworfen haben und in den Augen vieler Spieler mit dem 100 Jahre Sprung und der Vernichtung vieler "bewährter" Dinge die Forgotten Realms unattraktiv gemacht haben. Vielleicht (ich kann es natürlich nicht belegen) sind die meisten FR-Spieler "verklärte" Nostalgiker, die eben kein Tabularasa wollen.

Man sollte auch nicht vergessen, welchen Einfluss die Romane auf die Spielwelt haben. Bis auf ganz wenige Ausnahmen (BG II-Buchreihe) ist das alles Kanon und so mancher Inhalt eines Werkes wurde afaik 1:1 auf die Spielwelt übertragen. Auch hier wieder: Ich kann nicht belegen, was zuerst da war, Huhn oder Ei (bzw.: Haben die Romane die Spielwelt beeinflusst oder wurde den Autoren gesagt, wie die Spielwelt auszusehen hat und sie haben danach ihre Romane gerichtet?).

Jedenfalls schreiben diese Autoren nach wie vor viele Romane für die FR, besitzen also soweiso Einfluss auf die Gestaltung der Welt.

Zitat
Das ist deswegen erwähnenswert, da die Realms mit Golarion eine ziemliche direkte Konkurrenz haben, gegen die sie angehen müssen. Wenn man will ist Paizos Setting gerade eben der Gold Standard was Kitchen Sink Settings angeht und das ist ja normalerweise die Königsdisziplin der Realms.
Ich kenne Golarion gar nicht. Aber ich glaube nicht, dass es einen Großteil der Spielerschaft von den FR abgezogen hat. Ich könnte mir vorstellen, dass Golarion gerade das Vakuum füllt, dass WotC selbst kreiert hat mit seinen FR 4E. Vom Regelsystem mal ganz abgesehen.
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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #63 am: 17.07.2013 | 09:25 »
@Rhylthar:

Wenn ich das so richtig sehe, dann war das Huhn in dem Fall zuerst da. Die Moonshae-Triologie und ein paar ursprüngliche nicht-Realms Module kamen ja noch vor der Grey Box heraus. Also genau die Dinger, die nie so recht in den Kanon gepasst haben (Desert of Desolation, Bloodstone). So wirklich los ging es mit der kanonisierung ja erst mit der Avatar Triologie und die kam ja um eine Änderung im Setting schmackhaft zu machen.

Um erst mal den Schlenker rüber zu Golarion zu machen: Zum einem sitzen da eine Menge Alt-Realms Autoren dran, etwa Sean K. Reynolds, zum anderen betreiben die eine Produktpolitik die eigentlich jeden Realms-Fan ansprechen sollte und laut WotC nicht funktioniert, sprich: Statischer Setting Grundband, viele Regionalspielhilfen, viele Götterbücher, die Aussage nie ein RSE zu bringen, viele Abenteuer.

Zudem sollte man die sich ändernden Gepflogenheiten in der Fantasy anschauen und darauf reagieren (nicht sinnbefreit kopieren). Die Dinge, die sich anscheinend verkaufen, folgen alle dem Gesetz der Serie. Insbesondere A Game of Thrones auf HBO aber auch die ganzen anderen Dauerserien die es als Romane gibt. Hier finde ich auch interessant darauf hinzuweisen wie man das ganze mit BattleTech bei FASA und WizKids angegangen ist, nämlich regelmäßige Autorentreffen, bei denen man gemeinsam ausgearbeitet hat wo die Story hingehen soll und somit kamen zwar meist in sich geschlossene Romane bei raus (Abgesehen von den "Spine" Romanen), dabei aber ein geschlossener größerer Plot.

Die Realms sind ja so ziemlich aus allen Medien verschwunden. Gab es davor X PC-Spiele die anscheinend sehr geliebt wurden (BG und BGII, altes SSI-Zeugs), so ist davon leider nicht mehr viel übrig, oder?
Von daher ist die Handhabe der 4E-Realms zwar logisch nachvollziehbar (Wie können wir das neue Material in die Realms bringen und alles passend gestallten?), zeigt aber auch dass man sich auf seinem eigenen Verständnis davon was die Spielerschaft will ausgeruht hat, also eine Entscheidung im stillen Kämmerchen, und deswegen gings schief.

Daher also: Vielleicht wäre es wirklich sinnvoll, die gesamte alte Riege abzusegen, mitsamt deren Wissen darum was denn nun gefragt ist, dem angeblichen Wissen darum was nun funktioniert und was nicht und mit einem neuen Team durchzustarten.
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Offline afbeer

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #64 am: 17.07.2013 | 09:43 »
Back to topic.

Die Positivliste, nicht ob wie und wie toll die Romane die Welt beschreiben.
Settings sind weitgehend unabhänig vom Regelsystem.
Die RSE passieren, um die Regeln im Setting widerzuspiegeln und es abhängiger zu machen. (Witzlos) Niemand kann verhindern, dass wir mit oder ohne Dragonborn in den Forgotten Realms vor oder nach der Time of Troubles bzw. The Sundering oder Spell Plague spielen.

@Positivliste: Ich will den Flickenteppich mit High Magic

Offline kalgani

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #65 am: 17.07.2013 | 09:55 »
gibt es auch schon infos welche weiteren settings für next in der vorbereitung sind?

Eberron?
Athas/Dark Sun?
Greyhawk?

Fänd ich nun auch nicht ganz uninteressant...

Offline Slayn

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #66 am: 17.07.2013 | 10:04 »
Ok, Positivliste:

Ich wünsche mir:
- Ein Zeit-unabhängigen Grundband der detailliert auf die Realms als solche eingeht.
- Viele zeit-unabhängige Regionalspielhilfen, die entsprechende Regionen vertiefen, bitte auch mit Fluff
- In sich geschlossene zeit-Quellenbücher, die einen kompletten Meta-Plot abdecken und aufzeigen, was sich in dieser zeit in den Regionen so tut. (Zeit der Sorgen Quellenband, Zeit von Abeir Quellenband, etc.)
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Offline La Cipolla

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #67 am: 17.07.2013 | 10:54 »
Was wollt ihr immer mit Back to Topic? ^^'' Die Frage, wie die Realms aussehen sollten, ist doch absolut nicht von der Frage zu trennen, wie sie einem in verschiedenen Versionen gefallen haben (und wie sehr etwa die Romane damit verzahnt sein dürfen/müssen).

Meine Positivliste steht praktisch auch schon im ersten Post. ;)

Zitat
Daher also: Vielleicht wäre es wirklich sinnvoll, die gesamte alte Riege abzusegen, mitsamt deren Wissen darum was denn nun gefragt ist, dem angeblichen Wissen darum was nun funktioniert und was nicht und mit einem neuen Team durchzustarten.

Das klingt nach einer "4e-Herangehensweise", die einen noch größeren Teil der bisherigen Fans zur Konkurrenz getrieben hätte. Man darf nicht vergessen, dass vieles von dem, was einige als Fehler und Schwächen wahrnehmen, durchaus den Reiz des Settings ausmacht (was auch nichts Schlechtes ist). Wenn man was Frisches, Konsistentes will, sollte man lieber woanders suchen als bei den FR, deren Faszination praktisch zu 75% aus dem Drumherum und dem historischen Ballast besteht. Dann lieber eine neue Kampagnenwelt machen oder eine weniger ikonische/erfolgreiche rebooten.

Zitat
Die Realms sind ja so ziemlich aus allen Medien verschwunden. Gab es davor X PC-Spiele die anscheinend sehr geliebt wurden (BG und BGII, altes SSI-Zeugs), so ist davon leider nicht mehr viel übrig, oder?

Das ist so nicht ganz richtig. Selbst in Deutschland (!) laufen diverse FR-Comic-Reihen und Hörspiele (was damals nicht der Fall war, die alten Sachen sind immer in Amerika verblieben, wo es heute immer noch genau so viel Auswahl gibt wie früher), es existieren durchaus noch FR-Videospiele wie Demon Stone, Daggerdale, Heroes of Neverwinter und Neverwinter Online (die Qualität hat ja erstmal nichts mit der prinzpiellen Medienpräsenz zu tun ;D ... wobei mindestens zwei davon echt gut sind), wahrscheinlich sogar mehr als früher, und die Anzahl der neuen Romane ist immer noch genau so erdrückend wie zur "Hochzeit". Wenn überhaupt. Dazu kommen alleine 3 FR-Brettspiele in den letzten 5 Jahren und gerade vor ein paar Tagen angekündigt ein Batzen Kre-O Produkte der FR. Das sind jetzt aber auch nur die Sachen, die mir auf Anhieb einfallen.

Offline Slayn

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #68 am: 17.07.2013 | 11:32 »
@La Cipolla:

Ok, hier verstehe ich dich nun nicht. Ich schlage gerade die Zeit bis zu unserem Sprint Meeting im Büro tot, also hatte ich ein wenig Zeit zum recherchieren. Die Beliebtheit der Realms scheint ja sowohl auf Breite als auch Tiefe des Settings zu basieren. Hier wurde sehr viel Zeit und Energie aufgewendet das Setting als solches funktionell auszubauen, was bei den Fans gut ankam. Die Parallelen zu Settings wie Golarion oder Aventurien sind klar zu ersehen, erweitern und vertiefen. Anscheinend war es der 3E Quellenband "Silver Marches", bei dem zum ersten mal ein Bruch deutlich wurde. Hiernach kam doch die Aussage von WotC dass der Band den Zielvorgaben nicht gerecht wurde und man somit diese Art von Quellenbüchern in Zukunft einstellen würde.
Mir sagt das jetzt dass ein Team und eine Anweisung dahinter steht und man einer bestimmten Denkweise vorgeht was Wirtschaftlichkeit angeht. Gerade hierbei finde ich es erstaunlich, dass man den Fokus von "Brand" auf "Produkt" gelegt hat, was jetzt nicht unbedingt sein müsste.
Die beiden Ergebnisse dieser Denkweise sieht man ja: 3E Produkte, die immer Crunch-lastiger wurden, 4E Produkte bei denen man nur noch die Sure-Seller genommen hat. Nur, geht das langfristig auf und kann das den "Brand" als solches am Markt halten? Ich wiederhole mich ungern, aber ich verweise auf Paizo und DSA, die beide etwas machen was angeblich nicht funktioniert und trotzdem global bzw lokal die größte Konkurrenz sind.
Deswegen: Mal die Leute absägen die in der alten Denkweise feststecken.
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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #69 am: 17.07.2013 | 11:51 »
Wieso sollte die Paizo / Uli variante mit extrem fluffigen Regionalbänden nicht aufgehen?
Wenn ich nun bei 3E FR veröffentlichungen bleibe wird mir sicherlich jeder zustimmen:

ich denke das liegt eher daran das es die wizards nicht geschafft haben klar zu deklarieren für was welches buch bestimmt ist.

Bei PF gibt es bei den kleinen zusatzbücher den "Player`s Companion" (eher für Spieler) und den "Campaign Setting" (eher SL)
Während bei WotC diese Campaign Supplement (eher Spieler) und Campaign Accessory (eher SL) sich namentlich kaum unterscheiden.
auch gibt es bei den wizards bücher kaum eine generelle design aussage womit für die jeweilige serie eine passende erwartungshaltung auch erfüllt werden konnte. das hat Paizo um längen besser und wirtschaftlicher hinbekommen! hoffentlich wird eni ähnlich deutliche linie auch bei 5E eingeführt.

Offline Rhylthar

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #70 am: 17.07.2013 | 11:53 »
Zitat
Deswegen: Mal die Leute absägen die in der alten Denkweise feststecken.
Ja, aber nicht die Autoren. Sondern die Manager bei WotC.
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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #71 am: 17.07.2013 | 11:59 »
Ja, aber nicht die Autoren. Sondern die Manager bei WotC.


+1

und die bei Hasbro, welche für WotC zuständig sind direkt mit.

Offline La Cipolla

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #72 am: 17.07.2013 | 12:11 »
Zitat
Die beiden Ergebnisse dieser Denkweise sieht man ja: 3E Produkte, die immer Crunch-lastiger wurden, 4E Produkte bei denen man nur noch die Sure-Seller genommen hat. Nur, geht das langfristig auf und kann das den "Brand" als solches am Markt halten? Ich wiederhole mich ungern, aber ich verweise auf Paizo und DSA, die beide etwas machen was angeblich nicht funktioniert und trotzdem global bzw lokal die größte Konkurrenz sind.
Deswegen: Mal die Leute absägen die in der alten Denkweise feststecken.

Einmal, was Kalgani sagt, und dann muss man halt auch gucken, für wen man produziert. Paizo macht Nerdkram, und zwar heftigen Nerdkram. Dass die auf dem Mainstream-Markt gelandet sind, hätte in den Tagen der Pathfinder-Beta (oder gar davor) noch kein ernst zu nehmender Analyst vorhergesagt. Sind sie dann aber doch, und ich denke, das liegt am "Abgrasen" der Hardcore-Fans. Sicher haben inzwischen auch viele Leute von außerhalb zu Pathfinder gefunden, aber der Großteil der Käufer dürfte alte D&D-Hasen sein. D&D4 hat im Gegensatz dazu ganz stark versucht, Neulinge aufzugreifen. Keine Ahnung, wie gut diese Strategie aufgegangen ist, aber der Gesamterfolg war halt nicht so berauschend.
Ich denke, für einen echten, breiten Erfolg, müsste man einen Mittelweg gehen. Und ja, den kriegt Paizo inzwischen sehr gut hin, da kann man sich ein bisschen was abgucken. Den alten Ballast über Bord zu werfen, wäre in meinen Augen aber fatal, denn die 4e hat ja genau das versucht. Man muss also den Ballast (und damit auch die alten Leute und Autoren) und frische Ideen vereinen. Und momentan bin ich eigentlich ganz optimistisch, dass das klappt. Mal sehen.

Und ja, die Publicity spielt bestimmt auch eine Rolle, da haben wie Wizards ja gern mal versagt. Man sollte nicht unterschlagen, dass die Silver Marches wahrscheinlich das nichtssagendste, uninteressanteste Cover aus der gesamte 3er Zeit hatten, und dass das Format nett ausgedrückt leserunfreundlich war (wie gesagt, ich HASSE das Buch - später ist es besser geworden, Unapproachable East war einfach nur ace). Paizo dagegen hat solche Sachen wie ein funktionierendes Forum und ein (gutes) Abo-Modell. Kein Wunder, dass die Geld wie Heu machen.

Offline Slayn

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #73 am: 17.07.2013 | 13:13 »
So ganz würde ich es nicht auf das Management abwälzen. Die Leute dort ziehen sich ihre Zielvorgaben auch nicht komplett aus dem Hintern sondern erarbeiten diese auch mit den jeweiligen Abteilungen. Wenn ein Line Developer Sachen nach Oben gibt, werden die nicht sinnfrei ignoriert.
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Offline kalgani

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Re: Forgotten Realms in D&D Next
« Antwort #74 am: 17.07.2013 | 13:40 »
doch, leider nur allzu oft. :(

ohne dabei jetzt sagen zu können wie weit wotc von hasbro aus narrenfreiheit gewährt wurde.
ich denke gerade bei der 4e hatten ganz schön die hasbro manager die finger drinne.