Autor Thema: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)  (Gelesen 11123 mal)

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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #25 am: 24.12.2013 | 01:05 »
Mitglieder von militaerischen Organisationen , öfter.

Kommandierende Funktion, kam vor.

Kampf in Schlachtreihe war fuer viele Kaempfer in Midgard obligatorisch.,  inGurps war das Soldier.
Kaempfer sind dws Klientel  enttsprechender Priester bei Midgard

Was hat das jetzt damit zu tun, das der Typ mit Langscchwert zu Pferd starkngehand icapt ist gegen den mit Speer oder Lanze?
In toedlichen Problemen, wenn er ohne Platz auf den Kurzschwertkaempfer trifft etc etc
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #26 am: 24.12.2013 | 01:13 »
 Es ging mir um Glaubwürdigkei und das jemand der mir sagt einEchte r Rollenspiel er laesst seinen Kleriker des Langschhwertgottes nur das Langschwert und Zwerge nur die Axt nehmen hat wohl irgendwo bei der Glaubwürdigkeit eine Lücke.

Es gibt Spielecda haben Waffen Laenge oder Platzbedarf,  spez Funktionen u.a. , daher nahm ich die Legion als allgemein bekanntes Beispiel , vielleichtvweil ich in den letzten Jahren fast mehr aktiv militärische Chars gespielt habe als andere.
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Offline Oak

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #27 am: 24.12.2013 | 01:39 »
Glaubwürdigkeit... Glaube... Das hat doch in hundert Augen mindestens tausend Gesichter. Welcher Art von Argumentationsführung soll denn das sein?

Nun hast Du ja auch jeweils anschauliche Beispiele geliefert... Aber lassen sich diese auf ED wirklich so anwenden?

Offline Gorro

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #28 am: 24.12.2013 | 02:15 »
Es ging mir um Glaubwürdigkei und das jemand der mir sagt einEchte r Rollenspiel er laesst seinen Kleriker des Langschhwertgottes nur das Langschwert und Zwerge nur die Axt nehmen hat wohl irgendwo bei der Glaubwürdigkeit eine Lücke.
Eigentlich sagt ihr beide genau das gleiche.  ;)
Mszongotts Punkt ist, daß der Kleriker des Langschwertgottes das Langschwert wählt, weil es zum Charakter passt und nicht weil es mehr Schaden macht.
Dein Punkt ist, daß der Reiter Speer und Lanze wählt, weil es praktischer ist (= weil es zum Charakter passt). Der Reiter könnte auch mit nem Zweihänder in die Schlacht reiten, der mit Sicherheit mehr (Grund-)Schaden machen würde, realistisch gesehen aber ineffektiv ist. Mszongott kritisiert die Spieler, die letzteres machen, weil sie nur auf die Werte achten.

Offline mszongott

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #29 am: 24.12.2013 | 02:31 »
Danke für die letzten beiden Posts. Speziell Gorro hat sich besondere Mühe gegeben finde ich und hat es gut zusammengefasst.

Eulenspiegel

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #30 am: 24.12.2013 | 04:04 »
Dein Punkt ist, daß der Reiter Speer und Lanze wählt, weil es praktischer ist (= weil es zum Charakter passt). Der Reiter könnte auch mit nem Zweihänder in die Schlacht reiten, der mit Sicherheit mehr (Grund-)Schaden machen würde, realistisch gesehen aber ineffektiv ist. Mszongott kritisiert die Spieler, die letzteres machen, weil sie nur auf die Werte achten.
Ein Kämpfer wählt die Waffe, die am effektivsten ist und die er sich leisten kann.

Auf der Erde war für einen Reiter lange Zeit die Lanze am effektivsten. Daher hatten alle Reiter Lanzen. Als dann die ersten Musketiere auf dem Schlachtfeld auftraten, wurde der Säbel effektiver als die Lanze. Kurzerhand haben die Reiter die Lanze weggeschmissen und sich den Säbel geschnappt.

Earthdawn ist aber nicht die Erde. Hier laufen die Naturgesetze etwas anders ab als auf der Erde. Und wenn in Earthdawn das Schwert effektiver als die Lanze ist, dann ist es nur glaubwürdig, dass sich der Reiter die effektivste Waffe, also das Schwert holt. Sich eine Waffe zu nehmen, die weniger effektiv ist, ist unglaubwürdig. (Außer die Waffe ist zu teuer oder es gibt spezielle Gesetze, die das Tragen der Waffe verbieten.)

Chiungalla

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #31 am: 24.12.2013 | 07:47 »
Ein echter Rollenspieler wählt beispielsweise die Axt, weil er es seltsam fände, wenn ein Zwerg mit einem Langschwert kämpfen würde. Oder - um ein Beispiel von Pathfinder herzunehmen, hier hat jede Gottheit ein eigenes Symbol - wenn beispielsweise eine Gottheit als Symbol das Langschwert nennt, dann wird ein guter Rollenspieler für seinen Charakter, der ein Kleriker ist, niemals auch nur daran denken eine andere Nahkampfwaffe als diese zu führen. Gleiches gilt für einen Streitkolben, einen Morgenstern oder ein Rapier.

Ein echter Rollenspieler definiert gut oder schlecht nicht über die Werte, sondern wie gut es zum Rollenspiel passt. Meine Meinung.

Ich hab ja ursprünglich hier nur gepostet, weil Du nachgefragt hast was die anderen kritisieren, und nicht weil ich deswegen selbst ein Fass aufmachen wollte.

Aber hier tust Du genau das was oben kritisiert wird schon wieder. Du verwendest den Begriff des "echten Rollenspielers" als wäre er objektiv und wertest damit alle Rollenspieler ab, die in unserem gemeinsamen Hobby andere Prioritäten setzen als Du. Dabei ist Deine Ansicht, dass Zwerge keine Langschwerter benutzen genau so subjektiv wie die Geschichte mit dem Pathfinder Kleriker. Warum? Weil realistischerweise kein intelligentes Lebewesen so eindimensional tickt, wie Du es da darstellen willst. Die Welt ist voller widersprüchlicher Charaktere. Es gibt in der echten realen Welt Grünenpolitiker die Porsche fahren, aber wenn ein Kleriker eines bestimmten Gottes in einer Fantasywelt eine Axt statt eines Langschwertes benutzt ist das für Dich unrealistisch? Unrealistisch ist es aber anzunehmen, dass wirklich ein ganzer Orden von Klerikern existiert ohne Ausnahme. Und wer diese Ausnahme spielen will ist deshalb nicht zwangsläufig ein schlechter Rollenspieler, er sieht die bespielte Welt nur nich so unrealistisch eindimensional wie Du. Du unterscheidest einfach nicht hinreichend zwischen Klisches und Gesetztmäßigkeiten, und erklärst die Klisches für verbindlich.

Und sich, nachdem im Kleinen Hobbit Zwerge mit Schwertern herum laufen, hinzustellen und zu behaupten Zwerge würden keine Schwerter benutzen ist einfach lächerlich. Tolkien ist das Urgestein des Genres und fast alle Zwergenklisches stammen aus seinen Werken. Okay, Du hast Langschwert geschrieben. Aber Langschwerter gibt es bei Earthdawn eh nicht. Und die Zwerge sind bei Earthdawn eh anders als bei anderen Systemen und in anderen Welten. Es gibt bei Earthdawn sogar extra Zwergenschwerter.

Also lass das mit dem "echte Rollenspieler". Denn damit wertest Du Leute ab die es anders sehen als Du. Und dafür solltest Du, wenn Du das überhaupt für nötig hältst, einen Standpunkt vertreten der wenigstens halbwegs zu verteidigen ist. Deiner ist es beim besten Willen nicht.

Edith hat ein noch besseres Beispiel gefunden:
In einer Welt in der es homosexuelle und pädophile katholische Priester gibt stellst Du Dich hin und behauptest das es unmöglich ist, dass in einer Fantasywelt der Kleriker des "Langschwert-Gottes" eine Axt benutzt? Wirklich? Echt?
« Letzte Änderung: 24.12.2013 | 08:04 von Chiungalla »

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #32 am: 24.12.2013 | 09:18 »
@Goro

Mein Punkt ist, das der Nur Langschwertkleriker unter bestimmten Umständen sein Leben und das anderer durch sein dummes und verantwortungsloses Agieren sinnlos gefährdet.
“Uh, hey Bob?”
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Offline arma

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #33 am: 24.12.2013 | 14:06 »
Im ersten Moment schrecken mich die hohen Anforderungen für das Führen eines Schwertes in einem High-Fantasy-Rollenspiel etwas ab.

Ist das jetzt spezifisch auf ED3 Breitschwert STR 12 bezogen?
Denn das sind keine hohen Anforderungen.
Der Durchschnittsmensch hat STR 13.
Jede Rasse ausser dem Windling (für die das eh zu gross ist) hat mindestens STR 13 als Durchschnitt.
STR 12 für das Breitschwert führt lediglich dazu, dass man es nicht mit wesentlich unterdurchschnittlicher STR nutzen kann.
Bzw. nicht _gut_ nutzen kann, weil man kann Waffen ja auch mit nicht ausreichnder STR nutzen, mit entsprechnden Mali.
Best kaer anywhere for all things Earthdawn and Equinox.

Offline Gorro

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #34 am: 24.12.2013 | 14:12 »
Und sich, nachdem im Kleinen Hobbit Zwerge mit Schwertern herum laufen, hinzustellen und zu behaupten Zwerge würden keine Schwerter benutzen ist einfach lächerlich.
Wurde das behauptet? Eigentlich nicht. Ich habe mal den Kern der Aussage hervorgehoben:
Ein echter Rollenspieler wählt beispielsweise die Axt, weil er es seltsam fände, wenn ein Zwerg mit einem Langschwert kämpfen würde.

Mein Punkt ist, das der Nur Langschwertkleriker unter bestimmten Umständen sein Leben und das anderer durch sein dummes und verantwortungsloses Agieren sinnlos gefährdet.
Das ist ja durchaus richtig, ist aber eigentlich nur Teil der Diskussion, weil Du MSzongotts Aussage so gedeutet hast. Es geht nicht darum, sich auf eine Waffe zu beschränken, sondern darum, seine Waffe nach charaktertypischen Aspekten zu wählen und nicht nach Werten.

Offline mszongott

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #35 am: 24.12.2013 | 14:15 »
Warum ist es nicht möglich, dass ich Begriffe wie gute oder weniger gute Rollenspieler verwende und jeder bleibt weiterhin bei seinen Maßstäben, was diese Begriffe angeht? Ich habe niemanden hier meine Meinung oder mein Urteil über diese Begriffe aufgezwungen. Ich kann doch genauso sagen, ich mag es, wenn Schlafzimmer richtig schön groß sind und eine Freundin von mir stimmt zu, obwohl ich genau weiß, dass sie darunter Minimum 50 qm versteht und ich schon ab 30.

Es geht nicht darum, sich auf eine Waffe zu beschränken, sondern darum, seine Waffe nach charaktertypischen Aspekten zu wählen und nicht nach Werten.

Danke, genau das war nämlich meine Kernaussage (deshalb auch das Beispiel Flail vs. Broadsword). Und ich kann bis jetzt noch immer nicht verstehen, warum andere ein Problem damit haben, wenn ich von guten oder weniger guten Rollenspielern spreche. Ihr dürft doch eure eigenen Definitionen haben?!

Eines möchte ich noch anmerken, weil oben das Beispiel mit Grüne-Politiker gebracht wurde. Ich war tatsächlich einmal bei einem Treffen interner junger grüner Politiker in Wien dabei. Da wurde alles Müll in einen Eimer geworfen und als einer meinte, sollten wir nicht Müll trennen, sagte ein anderer, eigentlich schon, aber wurscht. Damit wurde für mich die Glaubwürdigkeit dieser Gruppe der Grünen zerstört. Also JA, es macht für mich einen Unterschied, ob jemand A sagt und B tut, aber ich wüsste nicht, was das mit der Diskussion hier jetzt zu tun hat. ;) Weil die von mir genannten weniger guten Rollenspieler - in meiner Gruppe (!) - geben gar nicht vor, so tolle zu sein. Sie stehen dazu, dass ihnen die Werte wichtiger sind.
« Letzte Änderung: 24.12.2013 | 14:20 von mszongott »

Chiungalla

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #36 am: 24.12.2013 | 14:30 »
@ Gorro:
Dann stellt sich im nächsten Schritt aber sogleich die Frage:
Warum ist es seltsam, wenn Zwerge mit Langschwertern kämpfen? Und warum fällt das jedem echten Rollenspieler sofort auf?
Ach ja, weil Zwerge so etwas natürlich nicht machen.

Ich kann das ja auch durchaus missgedeutet haben, und es gibt eine weitere Möglichkeit, warum dem echten Rollenspieler (TM) das seltsam vorkommt. Dann würde ich die gerne lesen. Und hinterher gebe ich zu, dass ich die Aussage von mszongott falsch verstanden und missinterpretiert habe. Aber so lange glaube ich, dass meine Interpretation des von ihm gesagten durchaus plausibel ist.

@ mszongott:
Weil Du hier nicht über Schlafzimmer urteilst, sondern über Menschen. Du urteilst noch nicht einmal nur über ihre Meinung zu diesem Thema, sondern über den Menschen und seine Legitimation sich als Rollenspieler zu fühlen und so bezeichnen zu dürfen. Du wertest andere Menschen ab, die anderer Meinung sind als Du, und versiehst sie Adjektiven wie "falsch" oder "schlechter". Und natürlich hast Du ein Recht dazu. Das bleibt Dir ungenommen. Freie Meinungsäußerung und so. Aber wenn Du dieses Recht für Dich beanspruchen darfst, dann dürfen andere auch über Dich urteilen wie Du über diese "schlechten" Rollenspieler urteilst. Dann dürfen sie Dich auch als Menschen mit Besserspielerattitüde abstempeln. Das ist dann ihr gutes Recht.

Wie man in den Wald hinein ruft so schallt es hinaus. Oder um die Bibel zu zitieren
Zitat
... Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet...

Und wie Du das mit dem Grünen-Beispiel nicht verstehen konntest ist mir schleierhaft. Menschen, Zwerge und Elfen sind komplexe intelligente Wesen. Da folgt nicht aus A (Grünen Politiker / Kleriker vom Langschwert-Gott) gleich B (konsequenter Öko / Langschwert-Fan). Widersprüche sind Teil der menschlichen (zwergischen, elbischen) Natur. Und das Du Dich da an Klisches aufhängst zeigt eindeutig, dass Du das noch nicht im geringsten begriffen zu haben scheinst. Klisches wie "die Kleriker des Gottes benutzen alle Langschwerter" sind eben Klisches, keine Gesetze und schon gar keine Naturgesetze. Ausnahmen wird es bei sowas immer geben. Und weil man eine Ausnahme spielen will ist man noch kein schlechter Rollenspieler, und ein unechter schon gar nicht.
« Letzte Änderung: 24.12.2013 | 14:37 von Chiungalla »

Offline Thandbar

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #37 am: 24.12.2013 | 14:36 »
Ich habe niemanden hier meine Meinung oder mein Urteil über diese Begriffe aufgezwungen. 

Das brauchst Du gar nicht explizit zu tun; die Kategorien von "gut" und "schlecht" erheben als reine Adjektive gebraucht von sich aus schon den Anschein von Objektivität, so dass man ganz leicht einen Affront daraus ableiten kann, besonders wenn es sich um eine Unterteilung von Menschentypen handelt.

Deine Begründung überzeugt mich persönlich übrigens überhaupt nicht. Ich finde es total plausibel, dass ein Zwergenkämpfer in Gefechten nicht sterben will und deshalb die für sich effektivste Waffe wählen wird.
Wenn man Waffen nach Flair auswählen möchte, würde ich eher zu einem System greifen, das diesen Anspruch auch unterstützt und nicht versucht, Waffengruppen kleinteilig nach Wirksamkeit auseinanderzuregeln.   
"Du wirst direkt in diesem Moment von einer Zilliarde grünkarierter Kakerlakeneinhörner in Tweedanzügen umzingelt, die mit Fallschirmen aus gebeiztem Vanillepudding aus der nächstgelegenen Dattelpalme springen und dich zu ihrer Avonberaterin krönen - und die Krone ist aus Dr. Frankensteins bösartig mutiertem Killernougat! Streich dir 78000 Hirnschadenspunkte ab und mach sofort eine Jodelimprovisation!"

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #38 am: 24.12.2013 | 14:36 »
@Goro

Mit Charakter hat das nicht im mindesten zu tun, mit Klischee aber alles.

@mszongott

Was du sagst ist das ein echter Klischeespieler suiziddumme Charaktere spielt, weil der echte Klischeespieler die Werte ignoriert, die ein nicht suiziddummer Charakter wissen würde und dementsprechend waehlen wuerde.

Willst du verletzt oder getötet werden?

Haelst du es für glaubwürdig wenn ein Char grundlos sein Leben gefaehrdet?

du kannst besagte Worte etc benutzen, nur darfst du dich nicht wundern wenn das kritisiert wird.
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Offline mszongott

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #39 am: 24.12.2013 | 14:37 »
Ob nun Schlafzimmer oder Menschen spielt doch keine Rolle. Ich kann genauso sagen, ich kann Tussis nicht leiden oder ich mag Tussis und du und ich wir werden beide unter einer Tussi auch etwas anderes verstehen. Oder unter einem Schwerstarbeiter, das war doch nur ein Beispiel. Das Beispiel lässt sich aber auf beliebig viele Begriffe, die Menschen bezeichnen, ebenfalls erweitern. Du musst doch deshalb noch lange nicht der selben Meinung sein wie ich, wer nun wann eine Tussi ist und wer nicht. Ist das so schwer zu verstehen?

Da ich bis heute noch nicht mal weiß, was Besserspielerattitüde nun heißt, außer, dass es wohl was Negatives ist, sollen mich andere ruhig so nennen. Trotzdem um mich selbst zu zitieren, kann ich nur nochmals betonen:

1) Keine voreiligen Schlüsse ziehen!
2) Nicht zu viel in etwas hinein interpretieren! (besser vielleicht mal nachfragen ;o))
3) Und wenn man schon 1) oder 2) macht, dann empfehle ich, doch zumindest logisch zu denken!

Dann wäre nämlich von Anfang an klar gewesen, was ich meine und wie ich es meine (finde ich zumindest). Und manche haben es ja auch verstanden. ;)

Was du sagst ist das ein echter Klischeespieler suiziddumme Charaktere spielt, weil der echte Klischeespieler die Werte ignoriert, die ein nicht suiziddummer Charakter wissen würde und dementsprechend waehlen wuerde.

So viel Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Ich weiß beim besten Willen nicht, wie du darauf kommst? Warum ist nun ein Langschwertkleriker in einem Rollenspiel, der ein Langschwert trägt, weil es das Symbol seiner Gottheit darstellt, suizidgefährdet?
« Letzte Änderung: 24.12.2013 | 14:39 von mszongott »

Chiungalla

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #40 am: 24.12.2013 | 15:00 »
Ob nun Schlafzimmer oder Menschen spielt doch keine Rolle.

WTF??? Das ist hoffentlich nicht Dein Ernst.

Da ich bis heute noch nicht mal weiß, was Besserspielerattitüde nun heißt, außer, dass es wohl was Negatives ist, sollen mich andere ruhig so nennen.

Also Du weißt nicht was sie sagen, aber Du bist Dir sicher das es schon okay geht? Und Du bist Dir sicher, dass die Anschuldigung ungerechtfertigt ist, weil genau um die dreht sich die Diskussion seid geraumer Zeit. Das nenn ich mal ignorant.

Trotzdem um mich selbst zu zitieren, kann ich nur nochmals betonen:

1) Keine voreiligen Schlüsse ziehen!
2) Nicht zu viel in etwas hinein interpretieren! (besser vielleicht mal nachfragen ;o))

Wenn Du etwas schreibst, das jemand anders missversteht, ist das zunächst einmal Dein Fehler. Einen der uns allen hier ständig passiert wohlgemerkt. Aber es ist dann Deine Verantwortung auf die anderen zuzugehen und zu sagen "Hey, da habe ich mich falsch oder missverständlich ausgedrückt, ich meinte das eigentlich so..." wenn Dir das Missverständnis auffällt. Aber wir haben hier alle nachgefragt, nachgehakt, und Du hast mit all Deinen Posts genau das bestätigt was wir Dir vorwerfen. Deshalb glaube ich nicht, dass ich hier irgend etwas falsch interpretiert habe.

3) Und wenn man schon 1) oder 2) macht, dann empfehle ich, doch zumindest logisch zu denken!

Ich bin mir nach so ziemlich allen Deinen bisherigen Posts verdammt sicher, dass Du keinen wirklichen Plan davon hast was es bedeutet logisch zu denken. Also lass mal die Kirche im Dorf und spar Dir solche Vorwürfe. Okay?

Offline mszongott

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #41 am: 24.12.2013 | 15:14 »
WTF??? Das ist hoffentlich nicht Dein Ernst.

Na in dem Fall schon. Ich habe doch nur einen Vergleich gebracht, um zu veranschaulichen, was ich meine. Da ist es ganz egal, ob Raum, Mensch, Gebäude, Job.

Also Du weißt nicht was sie sagen, aber Du bist Dir sicher das es schon okay geht? Und Du bist Dir sicher, dass die Anschuldigung ungerechtfertigt ist, weil genau um die dreht sich die Diskussion seid geraumer Zeit. Das nenn ich mal ignorant.

Hier hast du mich missverstanden. Und nein, ich finde nicht, dass es mein Fehler war, weil ich mich schlecht ausgedrückt hatte (aber wurscht, lassen wir das jetzt mal weg). Ich habe gemeint, da ich eh nicht verstehe, was das genau heißt, ist es mir wurscht, wenn mich Leute hier so nennen (so nebenbei bemerkt, Leute, die ich persönlich gar nicht kenne, weshalb es mir noch mehr wurscht ist). Wenn du das ignorant findest, bittesehr. Du hast ein gutes Recht auf eine eigene Meinung. Ich fände es seltsam, wenn es mich berühren würde, wenn mich jemand mit etwas beleidigt, dass ich noch nicht einmal verstehe und wo ich denjenigen noch nicht mal persönlich kenne.

Wenn Du etwas schreibst, das jemand anders missversteht, ist das zunächst einmal Dein Fehler.

Nur damit ich das richtig verstehe. Ich sage etwas. Jemand anderer ist sich vielleicht nicht sicher, ob er mich richtig verstanden hat, denkt sich aber, wurscht, er deutet es jetzt mal so, wie er denkt, dass es gemeint ist, antwortet dann darauf und ist in seiner Antwort vielleicht noch beleidigend. Und dann sollte ich antworten: "Sorry, war mein Fehler?"

Wenn ja, sind wir glaub ich nun an dem Punkt angelangt, wo wir die Diskussion wirklich beenden sollten. Weil sie einfach keinen Sinn mehr macht. Außer wir schreiben nur noch weiter, weil es lustig ist, dann soll aber bitte jemand Popcorn holen. ^^ Weil ich kann es an dieser Stelle einfach nicht mehr ernst nehmen.

Ich bin mir nach so ziemlich allen Deinen bisherigen Posts verdammt sicher, dass Du keinen wirklichen Plan davon hast was es bedeutet logisch zu denken.

Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, fände ich, dass in meiner Rollenspielgruppe nur gute Rollenspieler wären (definiert es, wie ihr wollt), dann hätte ich den Einstiegspost wohl kaum eröffnet, denn wozu? Ich hätte ihn dann nicht gebraucht. Das verstehe ich unter logisch denken und ja, offensichtlich verstehe ich unter logisch denken etwas anderes als du.

Also lass mal die Kirche im Dorf und spar Dir solche Vorwürfe. Okay?

Ich soll mir meine Vorwürfe sparen? Sagt derjenige, der gerade gemeint hat, ich hätte keinen Plan von logischem Denken und solle es lieber sein sollen. Jemand, der mich absolut nicht kennt. Der keine Ahnung hat, wer ich bin. Glashaus, Steine. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

PS.: Ich melde mich nun mal ab. Denn falls es jemand von euch noch nicht weiß, heute ist Weihnachten. ;) Ich glaube, der Kernknackpunkt ist, dass sich manche von euch an dem Begriff "guter Rollenspieler" zu sehr aufhängen. Ich verstehe darunter Spieler, die vor allem auf ihre Werte schauen und weniger, was zu ihrem Charakter passt. Wenn ihr das Selbe darunter versteht, super! Wenn ihr was anderes darunter versteht, auch gut. Aber ich wüsste nicht, warum dieser Begriff oder diese Definition schlimmer als andere Definitionen oder andere Begriffe sind.
« Letzte Änderung: 24.12.2013 | 15:34 von mszongott »

Offline Akirael

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #42 am: 24.12.2013 | 15:26 »
Ich meine, es ist doch ganz offensichtlich was ein echter Rollenspieler ist.

Er geht jeden Tag zur Arbeit im Theater und spielt Rollen, um echtes Geld zu verdienen.

Oder ist das derjenige der eine Rolle in einem Spiel als DD, Tank oder Heiler ausfüllt und das echt gut macht?

Ich denke es ist klar worauf ich hinaus will, die Bezeichnung "Echter Rollenspieler" ist eine Bezeichnung die in einem Forum des geschriebenen Wortes nix zu suchen hat, genauso wenig wie "gutes" oder "schlechtes" Rollenspiel. Weil weder der Author eines Textes noch der Leser des selbigen, wirklich weiß in welchem Definitionsraum man sich der jeweils andere bewegt.

Nun zurück zum Schwert, die Durchschnittsattribute für SCs mögen ja bei 13 liegen, aber nicht für das gefühlte Groß der NSCs. Da liegt der Mittelwert irgendwo um die 10. Und das ist auch gut so, Schwerter sind nix für die Allgemeinheit und sie zählen auch nicht gerade zu den sog. Bauernwaffen, wie etwa der Dreschflegel.

Offline Mr. Ohnesorge

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #43 am: 24.12.2013 | 15:48 »
@ mszongott:

Es wurde doch schon direkt am Anfang des Threads versucht klarzumachen, wie deine Wortwahl wirkt:

Die unterteilung in "echte Rollenspieler" (solche die es so sehen wie Du) und falsche/unechte Rollenspieler (solche die es anders sehen als Du) ist das Problem. Weil damit der Verdacht nahe liegst das Du glaubst, dass Deine Art des Rollenspiels besser ist als die anderer. Daher Besserspielerattitüde.

Rollenspieler in "gut", "schlecht" oder auch "richtig" und "falsches" Rollenspiel einzuteilen, stößt vielen Leuten sauer auf - es sollte beim Beschreiben eines Spiels, eines Spielers oder einer Session nur darum gehen, ob alle Beteiligten Spaß hatten oder nicht.

"These things are romanticized, but in the end they're only colorful lies." - This Is Hell, Polygraph Cheaters

Chiungalla

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #44 am: 24.12.2013 | 16:19 »
Nur damit ich das richtig verstehe. Ich sage etwas. Jemand anderer ist sich vielleicht nicht sicher, ob er mich richtig verstanden hat, denkt sich aber, wurscht, er deutet es jetzt mal so, wie er denkt, dass es gemeint ist, antwortet dann darauf und ist in seiner Antwort vielleicht noch beleidigend. Und dann sollte ich antworten: "Sorry, war mein Fehler?"

Wenn ja, sind wir glaub ich nun an dem Punkt angelangt, wo wir die Diskussion wirklich beenden sollten. Weil sie einfach keinen Sinn mehr macht. Außer wir schreiben nur noch weiter, weil es lustig ist, dann soll aber bitte jemand Popcorn holen. ^^ Weil ich kann es an dieser Stelle einfach nicht mehr ernst nehmen.

Der eigentlich offensichtliche Punkt an der von mir vorgestellten Sichtweise ist ganz einfach folgender:
Der andere versteht Dich in aller Regel nicht aus böser Absicht falsch, sondern weil die Worte die Du gewählt hast bei ihm Assoziationen und Interpretationen auslösen. Das kannst Du nicht ändern, und das hat selten etwas mit Fehlern beim Gegenüber zu tun. In der Tat bist Du eigentlich sogar immer darauf angewiesen, dass das von Dir geschriebene interpretiert wird, weil Du sonst für jeden Kleinscheiß einen Roman schreiben müsstest. Und er kann es sich nicht aussuchen wie er etwas interpretiert. Aber wenn es Dir wichtig ist das der andere Dich richtig versteht kannst Du das richtig stellen. Weil es für Dich viel offensichtlicher ist, dass Du falsch verstanden wirst als für den anderen.

Sich dann hinzustellen und zu sagen "Das er mich missverstanden hat ist sein Fehler, und ich war nicht in der Pflicht das richtig zu stellen" löst das Problem auf keinen Fall. Deshalb ist immer der in der Verantwortung das Missverständnis aufzulösen dem es als erster auffällt. Und das ist in den aller meisten Fällen der Schreiber des missverstanden Beitrags.

Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, fände ich, dass in meiner Rollenspielgruppe nur gute Rollenspieler wären (definiert es, wie ihr wollt), dann hätte ich den Einstiegspost wohl kaum eröffnet, denn wozu? Ich hätte ihn dann nicht gebraucht. Das verstehe ich unter logisch denken und ja, offensichtlich verstehe ich unter logisch denken etwas anderes als du.

Ich glaube, der Kernknackpunkt ist, dass sich manche von euch an dem Begriff "guter Rollenspieler" zu sehr aufhängen. Ich verstehe darunter Spieler, die vor allem auf ihre Werte schauen und weniger, was zu ihrem Charakter passt. Wenn ihr das Selbe darunter versteht, super! Wenn ihr was anderes darunter versteht, auch gut. Aber ich wüsste nicht, warum dieser Begriff oder diese Definition schlimmer als andere Definitionen oder andere Begriffe sind.

Nur für den Fall das Du es tatsächlich noch nicht verstanden hast:
Das Problem ist nicht, wie Du guter oder schlechter, echter oder falscher Rollenspieler definierst. Sondern das Du überhaupt in diesen Kategorien denkst und es auch genau so schreibst. Es ist intolerant und respektlos gegenüber anderen Spielstilen diese als falsch oder schlecht zu titulieren. Unabhängig wie diese Worte bei Dir definiert sind. Und wer es Dir böse auslegen wollen würde (was ich nicht will) würde vermutlich noch arrogant und selbstherrlich hinzufügen. Oder eben Besserspielerattitüde. Weil Du Deinen Spielstil als den besseren verteidigst indem Du verbal (oder hier schriftlich) die anderen Spielstile runter machst.

Wie gesagt, ich hätte darüber hinweg gelesen, und habe nur auf Deine Nachfrage zu erklären versucht was die anderen damit meinen. Nur war Deine Rechtfertigungswelle danach einfach haarsträubend und ging fast völlig einfach an der geäußerten Kritik vorbei.

Ich soll mir meine Vorwürfe sparen? Sagt derjenige, der gerade gemeint hat, ich hätte keinen Plan von logischem Denken und solle es lieber sein sollen. Jemand, der mich absolut nicht kennt. Der keine Ahnung hat, wer ich bin. Glashaus, Steine. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

1.) Du hast als erster im Glashaus sitzend die Steine ausgepackt. Das ist natürlich keine adequate Rechtfertigung für mein Verhalten, aber Deinen Glashaus-Spruch hättest Du Dir anlässlich dieser Tatsache ruhig sparen können.
2.) Und ich weiß das Du logisch unschlüssig und fehlerhaft argumentierst. Da brauche ich Dich nicht weiter zu kennen, um zu wissen, dass Du von Logik nicht genug Plan hast um das logische Denken bei anderen zu kritisieren. Logisches Denken ist übrigens nichts was man als Mensch in die Wiege gelegt bekommt, sondern eine Fertigkeit die man erst aufwendig erlernen muss (z.B. durch Kurse in Logik an einer Universität).

Offline Oak

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #45 am: 24.12.2013 | 18:27 »
Ist das jetzt spezifisch auf ED3 Breitschwert STR 12 bezogen?
Denn das sind keine hohen Anforderungen.
Der Durchschnittsmensch hat STR 13.
Jede Rasse ausser dem Windling (für die das eh zu gross ist) hat mindestens STR 13 als Durchschnitt.
STR 12 für das Breitschwert führt lediglich dazu, dass man es nicht mit wesentlich unterdurchschnittlicher STR nutzen kann.
Bzw. nicht _gut_ nutzen kann, weil man kann Waffen ja auch mit nicht ausreichnder STR nutzen, mit entsprechnden Mali.

Dann ist das sicherlich an den Änderungen bei den Attributswerten verhaftet. Ich hatte angenommen, dass die durchschnittliche Stärke für Menschen noch bei 10 liegt, also deutlich unter der Mindeststärke für ein Schwert.

Offline mszongott

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #46 am: 24.12.2013 | 19:57 »
Nun Grinder und Co: Ihr habt mir gesagt, wie das was ich gesagt habe auf euch wirkt (gute RPler). Ich habe euch gesagt, wie ich es gemeint habe. Und was ist nun das Problem? Aus meiner Sicht ist und war es damit nämlich schon lange erledigt.

Übrigens, wir alle haben und denken in eigenen Kategorien. Daa ist menschlich und ganz normal. Ich werde aber jetzt nicht weiter darauf eingehen, weil ich A nicht noch weiter abschweifen und B nicht klugscheißen will (obwohl ich es aufgrund von Marketing u Psychologie Studium könnte).
« Letzte Änderung: 24.12.2013 | 20:03 von mszongott »

Chiungalla

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #47 am: 24.12.2013 | 20:00 »
Im Grunde ist das Problem, dass Du es wohl tatsächlich so gemeint hast wie Du es geschrieben hast (und wir es verstanden haben). Und weder es so zu meinen noch so zu schreiben ist okay. Aber wenn Du das bis jetzt nicht kapiert hast war ich kurz davor Dir einfach ein frohes Fest zu wünschen, aber dann kam Dein Edit.

Was Deinen Edit zu den Kategorien angeht: Du hast immer noch nicht verstanden wo das Problem liegt. Es geht hier nicht darum, dass Du die Worte schlecht oder besser oder echt oder falsch anders benutzt als wir. Sondern das alleine schon die Verwendung dieser Worte in diesem Kontext unangebracht ist. Unabhängig davon wie Du diese Worte verstehst. (Und Du verstehst sie ziemlich sicher so weit man das nach Deinen Beiträgen in diesem Thread lesen kann auf eine kritikwürdige Art und Weise.) Weil die Reaktion die Du mit diesen Worten bei anderen Menschen auslöst negativ ist.

Jemanden einen schlechten oder falschen Rollenspieler zu nennen ist beleidigend. Und genau das tust Du, wenn Du ein bestimmtes Verhalten als schlechtes oder falsches Rollenspiel bezeichnest, weil Du damit ziemlich unmittelbar jeden ansprichst der so spielt wie Du es für falsch hältst. Und wenn Du das nicht meinst ist es völlig egal. Weil das nichts daran ändert das sich jemand anders dadurch gedisst fühlt. Du disst damit andere Personen. Und wenn Du nicht dissen willst, dann benutz nicht solche Ausdrücke. That's the point.
« Letzte Änderung: 24.12.2013 | 20:14 von Chiungalla »

Offline mszongott

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #48 am: 24.12.2013 | 20:07 »
Ja, kann eh gut sein, dass wir vom Selben sprechen. Ich versteh halt nicht, warum jemand anders ein Problem mit meiner Meinung hat. Jeder darf gern anderer Meinung sein. Ich glaub dir auch, dass es Kurse für logisches Denken gibt. Ich glaub aber auch, dass viele Menschen auch ohne einen Kurs gemacht zu haben logisch denken können. ;)

Frohe Weihnachten!
« Letzte Änderung: 24.12.2013 | 20:09 von mszongott »

Chiungalla

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Re: Neue Mindeststärke für Waffen (3rd edition)
« Antwort #49 am: 24.12.2013 | 20:18 »
Glauben darfst Du natürlich was Du willst. Es ist nur nachweislich falsch. Denn die menschliche Psyche neigt in massivem Ausmaß zu logischen Fehlschlüssen, irrationalem und subjektiven Denken. Das solltest Du eigentlich in einem Grundkurs für Psychologie gelernt haben. Aber ich stimme Dir sofort zu, dass es viele Menschen gibt die von sich denken, dass sie logisch denken. Selbsttäuschung ist eine weitere sehr weit verbreitete Gabe innerhalb der menschlichen Psyche.

Ansonsten: Siehe mein Edit von oben.

Jetzt aber ein schönes Fest.