Die Regeln besagen im groben:
Man braucht eine Formel und exotische (also nicht käufliche Materialien, meistens muss man ein Monster besiegen), also: DM entscheidet ob man etwas craften darf.
Dann braucht man Zeit (bis zu 50 Wochen) und den halben Basispreis an Gold.
"Dummerweise" haben wir jetzt auch einen Artificer in der Gruppe und der würde halt gerne was craften und ich will ihm (aus balancetechnischen Gründen) nicht jedesmal die rote Karte zeigen.
Naja, der Artificer hat mit den Infusions ja schon eine balancierte Möglichkeit zusätzliche Items zu schaffen insofern ist es ganz ok wenn er nur zu besonderen Anlässen normale Items erschafft.
Wie so vieles ist DnD bei den Preise so wage das es wirklich unbrauchbar ist. Teilweise sind mächtige Sachen viel zu billig und .... es ist einfach Schrott. Hust PF2 hat einfach funktionale regeln fürs Crafting ^^
Irgendwie sind das fast genau die D&D3 Regeln....
In 5.0 gibt es aus gutem Grund ein "DM entscheidet" vor jedem Item das ins Spiel kommt. Die Preise sind vage weil Preis nicht der Balancingfaktor ist.