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Nein, weil...
Ja, weil...

Autor Thema: Würde die Zombikalypse in Deutschland "Gesitteter" ablaufen?  (Gelesen 13419 mal)

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Offline Dark_Tigger

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Da sind wiederum die Schweizer gnadenlos überlegen. Eine Bekannte von mir hat mal ein Jahr im Kantonsspital in Glarus gearbeitet, und der wurde mal gezeigt, daß das komplette Spital noch ein zweites Mal vorhanden war (mit kompletter Ausstattung!), und zwar als Bunkeranlage unter den Bergen  :o
Sicher die Schweizer waren da noch etwas paranoider als unser einer.
Aber auch hier steht halt einiges an Kram rum, der vll militärisch nicht mehr Nutzbar ist, aber für Zombies völlig reichen sollte.
Zitat
Noli Timere Messorem
Im Gedenken an einen großen Schrifftsteller

Offline Lichtschwerttänzer

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jBundes wehr?

Die 3  Divisionen einschließlich  der Der Div. Waisejhaus?

Den Ausbildungs und Ausrüstung smaengeln?

Bei der3n Improvisationen  der Laden dicht gemacht, Bericht des Wehrbeauftragten,  wo ein General sich nicht entbl  vorzuschreiben wann ein Soldat frieren darf...
deren Material nicht einsatzbereit ist, nicht ausgegeben wird weil Verschleiß Train as you fight NOT  oder fehlt?
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Eulenspiegel

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Ich denke, eine Zombiekalypse würde weder in den USA noch in Deutschland so ablaufen wie in "The Walking Dead".

Wenn man als Dogma mal setzt, dass es Zombies gibt und sich irgendwo ein Zombieausbruch ereignet, dann finde ich Night of the Living Dead am realistischsten:
Die Zombiekalypse dauert nur einen Tag. Am nächsten Morgen hat sich die Miliz/Armee formiert und treibt die Zombies zurück.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Was man sich natürlich auch fragen könnte:
Wie verhält sich die Gesellschaft, wenn die staatlichen Strukturen zusammenbrechen? (Ob wegen Zombies oder aus anderen Gründen ist ja erstmal nebensächlich.)

Der Rote Baron

  • Gast
Die letzte Frage ist leicht zu beantworten.
Man schaue nach:
Somali
Afghanistan
Libyen
Syrien
Irak
Ost-Ukraine
Jemen
Nord-Mexiko
Kolumbien (in den 70er und 80er Jahren)


Metamind

  • Gast

Flächendeckender Stromausfall in New York: [...]

Flächendeckender Stromausfall im Münsterland: [...]


Der Vergleich hinkt etwas. New York ist ein brodelnder Moloch mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten (einer gewaltigen Schere zwischen Arm und Reich) und ethnischen Gruppierungen, während das Münsterland ein Ort ist, an dem sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Im Regen. Beim Läuten der Kirchenglocken.

Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Ich warte ja nur darauf, daß endlich hier jemand den Mut hat, die diversen regionalen Besonderheiten bei der Zombikalypse hierzulande ins Scheinwerferlicht zu rücken.

Im Saarland mit seiner nicht allzu großen Kontaktscheu Fremden gegenüber und der eher französisch angehauchten "Effizienz" wäre der Ofen schon nach einem Tag aus, bzw. wäre Schicht im Schacht  :)
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Eulenspiegel

  • Gast
@ Der Rote Baron
Ist halt die Frage.
Es könnte sich auch so verhalten wie auf Pitcairne.

Oder wie 1989 in Ost-Deutschland, als dort die staatlichen Strukturen der DDR zusammengebrochen sind.

Oder wie 1789 in Frankreich. (Nicht unbedingt friedlich, aber auch nicht die Zustände, wie in den von dir beschriebenen Gebieten.)

Oder schau dir das "Frontier" (Grenzland) der USA 1700 - 1890 an. (Auch nicht friedlich, aber auch keine Kriegszustände)

Und auch in den von dir beschriebenen Staaten ist es recht unterschiedlich. Klar, in all diesen Gebieten herrscht Krieg. Aber wie verhält sich die (Zivil-)Bevölkerung dort? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

Offline Ludovico

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@Eulenspiegel
Ich denke, dass es vergleichbar wäre mit Nigeria und Nachbarländern und Boko Haram. Die Lage in den Jesiden- und Kurdengebieten im Nordirak und der ISIS kämen auch noch als möglicher Vergleich hinzu.
Die Städte und Dörfer befestigen sich und bilden eigene Milizen, weil den Armeen nicht vertraut wird.
Hie und da werden Leute entführt, die sich Boko Haram zwangsweise anschließen (hat etwas von Zombieseuche).

Swafnir

  • Gast
Ich warte ja nur darauf, daß endlich hier jemand den Mut hat, die diversen regionalen Besonderheiten bei der Zombikalypse hierzulande ins Scheinwerferlicht zu rücken.

Im Saarland mit seiner nicht allzu großen Kontaktscheu Fremden gegenüber und der eher französisch angehauchten "Effizienz" wäre der Ofen schon nach einem Tag aus, bzw. wäre Schicht im Schacht  :)

Das liegt vor allem daran, dass die an ihrem Schwenker leichte Opfer sind. Hauptsach gut gess! ~;D

Der Rote Baron

  • Gast
In Ost-Deutschland hat es in etwa so viel "Staatszusammenbruch" gegeben wie in Polen, Ungarn und der Tschecheslowakei - dort sogar noch mehr, da sich das Land ein paar Jahre später teilte. Es gab in allen Fällen einen friedlichen Regimewechsel.
Ob Honecker ein Zombie war, möchte ich hier allerdings nicht weiter diskutieren.

Bei Staatszusammenbruch würde ich eher noch Rumänien und vor allem Jugoslawien nennen.

Bei dem revolutionären Frankreich stimme ich zu.

Bei der Frontier der USA nicht - dort gab es Kriege und Aufstände in Hülle und Fülle, die einfache "Nicht-Friedlichkeit" weit übertrafen:
Whiskey Rebellion in Pennsylvania 1794, den Texanischen Unabhängigkeitskrieg (gegen Mexiko), Bleeding Kansas (in den 1850ern) und mehr Indianerkriege als ich hier aufzählen kann. Und den Britisch-Amerikanischen Krieg 1812 sowei den Amerikanisch-Mexikanischen 1848.

Die Frontier eignet sich aber als Beispiel für den Zusammenbruch einer staatlichen Ordnung eh nicht gut - die musste ja erst mal aufgebaut werden.

Ansonsten war der "Wilde Westen" eigentlich gar nicht so wild: Die Zahl der Toten z.B. in Deadwood, 1876 , einer illegalen Ansiedlung außerhalb der Jurisdiktion der USA - also wirklich gesetztfreies Gebiet - lag extrem niedrig. Da war es damals in New York City VIEL gefährlicher.
« Letzte Änderung: 17.02.2015 | 18:05 von Der Rote Baron »

Eulenspiegel

  • Gast
Ansonsten war der "Wilde Westen" eigentlich gar nicht so wild: Die Zahl der Toten z.B. in Deadwood, 1876 , einer illegalen Ansiedlung außerhalb der Jurisdiktion der USA - also wirklich gesetztfreies Gebiet - lag extrem niedrig. Da war es damals in New York City VIEL gefährlicher.
Richtig!!!
Genau das wollte ich ausdrücken!

Und imho wird bei einem Zusammenbruch der Staatsmacht hier in Deutschland ein Zustand herauskommen, der dem Wilden Westen recht stark ähnelt. (Nicht wirklich friedlich, aber auch nicht so wild, wie viele behaupten.)

Offline YY

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Wegen den strengen Waffengesetzen in Deutschland wäre zusätzlich zur höheren Bevölkerungsdichte auch noch die Möglichkeit zur Verteidigung gegen die Zombiehorden geringer, weil Waffen schlicht nicht so verbreitet sind, wie in den USA.

Die Waffengesetze hierzulande regeln im Prinzip nur das Führen deutlich strenger, den Besitz gar nicht mal so sehr.
Nimmt man den geschätzten illegalen Waffenbestand hinzu (denn wenn die Zombies kommen, kann man den ganzen Kram ruhig mal aus dem Keller holen), kommt man ungefähr auf ein Drittel des Waffenbestandes pro Kopf.
Also nicht wie in den USA etwas mehr als eine Feuerwaffe pro Nase, sondern eine Feuerwaffe pro drei Nasen.
Das ist zwar deutlich weniger, aber immer noch ziemlich viel.

Es wird auch eine Atomare Katastrophe oft ausser Acht gelasen, da hier Unfälle passieren würden, wenn sich keiner um die Anlage kümmert, und das kann eben nicht jeder.

Das würde ich tatsächlich für eine sehr deutsche Variante halten:
Dass - eine ausreichende Vorwarnzeit vorausgesetzt - von mittlerer und unterer Ebene an genau solche Dinge gedacht wird und entsprechende Anlagen kontrolliert heruntergefahren werden und allgemein für die folgende Konsolidierungs- und Aufbauphase vorgeplant wird.

Vermutlich müsste aber für ein realistischeres Szenario, der Zombie Virus ansteckender sein, als eine übertragung durch Bisse, oder es müssten zumindest zusätztliche Übertragungswege existieren.

Das Ganze steht und fällt sowieso damit, wie die Zombies genau "funktionieren".
Ohne ihre rein fiktiven Immunitäten und Unabhängigkeiten wären sie unabhängig vom konkreten Verlauf eine zeitlich sehr begrenzte Plage.

Das Schöne daran ist, dass man auf diese Weise eine sehr "saubere" Postapokalypse im Sinne von Umweltzerstörung und allen möglichen Altlasten hätte.

jBundes wehr?

Die 3  Divisionen einschließlich  der Der Div. Waisejhaus?

Ja, genau die.

Der Knackpunkt ist der, dass keine Armee der Welt die konventionellen Mittel hat, ihre eigene Bevölkerung kurzfristig großartig zu dezimieren.
Schon gar nicht, wenn die komplette Nachschubkette durchgehend extrem gefährdet ist.

Aber auf unterster Ebene sind Zombies mit militärischen Mitteln recht leicht abzuwehren und mit den allernötigsten Grundlagen in Sachen "Gefechtsdienst aller Truppen" lassen sich einfach weitgehend sichere Rückzugsräume schaffen - und das reicht schon.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline Lichtschwerttänzer

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Mit Besenstiel en sofern vorhanden?
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Offline Ludovico

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Wohl eher mit konventionellen Waffen wie G36, MG3, etc.

Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Und man könnte die eingemotteten Handflammpatronen verheizen(sofern noch vorhanden) - die stelle ich mir da ziemlich effizient vor.
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Offline Lichtschwerttänzer

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Wohl eher mit konventionellen Waffen wie G36, MG3, etc.
zu MG 3 siehe Bericht des Wehrbeauftragten und hier

 https://www.tagesschau.de/inland/nrf-ausruestungsmaengel-101.html

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Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Der Bericht sagt, daß 31% des gewollten Bestands fehlen, nicht, daß keine da wären oder nicht funktionieren würden. Für die von der Politik vorgegebenen Aufgaben ist also zu wenig einsatzbereites Zeug da, aber dsewegen kann man ja doch mit dem MG3 aus der nächsten Kaserne Zombies ummähen.  :)
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Offline Crimson King

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insofern kann man hier auch nicht in ein irgend geartetes Outback flüchten.

Du warst noch nicht in Kusel.


Normaler Ablauf der Zombiekalypse wird sein, dass nach dem ersten Schock Bereiche entstehen, die durch Militär vollständig gesichert sind. Wenn man da nicht einen Virus wie bei Walking Dead hat, der bereits alle vorher infiziert hat, ist dadurch zumindest ein Teil der Bevölkerung auf der sicheren Seite. Danach wird strategisch geplant zurück geholt, was die Menschheit verloren hat.

Ich würde davon ausgehen, dass die gesicherten Zonen mindestens vorübergehend zu verkappten Militätdiktaturen im Ausnahmezustand mit Kriegsrecht werden.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline Lichtschwerttänzer

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und funktionieren die auch, in Afghanistan wurden MG 3 so manipuliert , das es zu unerwünschten Schussabgabe ueber 100 Schuß kam, das wurde in der Einsatz Vorbereitung ausgebildet.
Weil die alt, verbraucht usw sind
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Offline Ludovico

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Und dann gibt es ja bald das HK 121.

Daneben noch der gutealte Klappspaten.

Offline Gaming Cat

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Ja weil...die Zombie-Apokalypse in Deutschland nix ändert... ;)
Die Zombies fahren morgens verwest zur Arbeit und malochen mind. 8h wie die Hirnlosen.
Abends sind sie pünktlich daheim und verfaulen vor dem TV, dem sie nach wie vor problemlos folgen können.
Politisch sind Zombies total desinteressiert, im Straßenverkehr irrational risikobereit  und bei dem was sie meistens fressen, würden andere Völker im Strahl kotzen.
Da ändert sich irgendwie nicht wirklich was...
Einzig McDoof wird bald mit einem Brainburger Furore machen und die Bild-Artikel werden noch etwas vokallastiger ("UUUUURRGH!")... ;D
Denn Gleichheit setzt Erwachsenheit voraus: die Fähigkeit vom Privaten und Persönlichen abzusehen und nur das öffentlich Relevante zu behandeln.
  - Robert Pfaller

Massenhafte Übereinstimmung ist nicht das Ergebnis einer Übereinkunft, sondern ein Ausdruck von Fanatismus und Hysterie.
- Hannah Arendt

Offline Lichtschwerttänzer

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Offline blut_und_glas

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    • d6ideas
Hier würde erstmal die Panik wesentlich beschränkter sein und die Menschen würden sich stärker an Quarantänebestimmungen halten und Verdächtige eher melden.
Wir Deutschen sind halt recht ordnungsliebend.

Und haben die größtmögliche Erfahrung im Melden von Verdächtigen unter Nachbarn und Angehörigen!

mfG
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Current thinking of this agency: Ooh! – Rassismus unter Druck bei Blue Planet

Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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...und sehen ja sowas von rot, wenn der Nachbar(-zombie) ungefragt auf unserem Rasen rumtrampelt, da sehe ich ein gewaltiges Aggressionspotential  ;D
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Offline Lichtschwerttänzer

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mhttps://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=maschendrahtzaun&source=web&cd=13&ved=0CFIQtwIwDA&url=http%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DhfEmapLq0nM&ei=G47jVMnCFoL9UPmpgZAP&usg=AFQjCNEMyNyoALkYixFzrIlmgu1WBvUnLQ&sig2=Gp8cVoF8H16hiTiy18OKOw&bvm=bv.85970519,d.d24
ttp://de.wikipedia.org/wiki/Maschen-Draht-Zaun
Die Amis schießen,  wir hetzen dann Anwälte auf die Zombies, wie grausam
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