Autor Thema: Design von DSA5 - Variation der Komplexität auch abseits der Regeln (1)  (Gelesen 29665 mal)

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Offline aikar

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Also Anthropologien+ Metaplot-Abenteuer?
;D War das Absicht?

Aber ja, Just_Flo hat recht
Eher generische Abenteuer von rund 48 bis 64 Seiten, ohne Metaplot-Bezug, daneben dann gerne noch Kampagnen mit Metaplot.
Das ist doch genau der aktuelle Stand. Und imho ein guter Kompromiss.

Für mich steht und fällt DSA5 nicht mit der maximalen Komplexität, sondern mit der Modularität der Regeln. Wenn ich mit einem schlanken Regelkern anfangen und dann genau das dazunehmen kann, was die Gruppe will, ist für mich alles in Butter.
DSA4.1 hatte für mich vor allem das Problem, dass die sogenannten Optionalregeln keine waren.

Ich hatte längere Diskussionen mit einem Freund (Er absoluter Fan der vollen DSA4.1-Regelbombe, ich ein Befürworter von extrem schlanken Systemen). Und wir sind zu einem gemeinsamen Nenner gekommen: Das Problem ist Wege der Helden.

Durch die vorgeschnürten Pakete wurden gewisse Talente, Zauber, Sonderfertigkeiten und "Optionalregeln-" verpflichtend, da die Charaktere ansonsten entweder keinen Sinn machten oder Punkte für nichts ausgegeben hatten.
Diese Regelungen zogen dann weitere nach sich (Mein Charakter hat eine Fertigkeit die ihn besser darin macht Wunden anzurichten, also müssen wir mit den Wundregelungen spielen, damit die nicht zu brutal werden brauchen wir weitere Sonderfertigkeiten etc.) und schon hatte man den ganzen Berg an Regeln, den man eigentlich gar nicht wollte.

Das neue System von DSA5 diese Pakete nur mehr als "Vorschläge" zu präsentieren, finde ich da schon einen Schritt in die richtige Richtung.
« Letzte Änderung: 8.04.2015 | 12:13 von aikar »
Für Fans von Aventurien, denen DSA zu komplex ist: Aventurien 5e: https://aventurien5e-fanconversion.de/

Draig-Athar

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Außerdem liefe die Box nicht mehr unter Buch und unterläge nicht der Buchpreisbindung.

Das ist zum einen nicht unbedingt richtig (je nach Inhalt kann das Produkt immer noch als "Buch" gelten), und hätte zum anderen den Nachteil dass dann ein höherer Steuersatz gelten würde.

Offline Auribiel

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Das ist doch genau der aktuelle Stand. Und imho ein guter Kompromiss.

Nicht wirklich, denn du hast Kampagnen mit Metaplot und Einzelabenteuer mit Metaplotbezug und nur sehr wenige Abenteuer die über keinen Bezug zum Metaplot verfügen. Noch dazu ist das Problem mit den Einzelabenteuern so, dass du häufig erst im nachhinein erfährst, dass sie irgendwie doch zum Metaplot gehören (das sich langsam aufbauende Gesamtbild und so...) oder es erst merkst, wenn du das Abenteuer schon gekauft hast und sich im Vorwort offenbart, dass es Bezug auf die Ereignisse XYZ nimmst, die bei dir aber nicht/anders stattgefunden haben. Wenn du also gar keinen Bock auf den Metaplot hast, hast du im Moment keine Möglichkeit zu erkennen, was jetzt abseits des Metaplots liegt und was noch zum Wegrand gehört.

Insofern fände ich eine deutliche Kennzeichnung der Abenteuer (sei es Basis/Ausbau oder wie auch immer man die nennen mag) einfach sehr entgegenkommend.



Zitat
Für mich steht und fällt DSA5 nicht mit der maximalen Komplexität, sondern mit der Modularität der Regeln. Wenn ich mit einem schlanken Regelkern anfangen und dann genau das dazunehmen kann, was die Gruppe will, ist für mich alles in Butter.

Da bin ich ganz bei dir. Hätte man einen DSA-light-Regelkern, der in sich schon ausgebalanced ist (sich also ohne Zusatzregeln sinnvoll nutzen lässt), dann hätte das was. Wer es dann komplexer mag, der könnte ja zu den Zusatzbänden greifen.

Zitat
DSA4.1 hatte für mich vor allem das Problem, dass die sogenannten Optionalregeln keine waren.

+unendlich viele

Zitat
Ich hatte längere Diskussionen mit einem Freund (Er absoluter Fan der vollen DSA4.1-Regelbombe, ich ein Befürworter von extrem schlanken Systemen). Und wir sind zu einem gemeinsamen Nenner gekommen: Das Problem ist Wege der Helden.

Durch die vorgeschnürten Pakete wurden gewisse Talente, Zauber, Sonderfertigkeiten und "Optionalregeln-" verpflichtend, da die Charaktere ansonsten entweder keinen Sinn machten oder Punkte für nichts ausgegeben hatten.
Diese Regelungen zogen dann weitere nach sich (Mein Charakter hat eine Fertigkeit die ihn besser darin macht Wunden anzurichten, also müssen wir mit den Wundregelungen spielen, damit die nicht zu brutal werden brauchen wir weitere Sonderfertigkeiten etc.) und schon hatte man den ganzen Berg an Regeln, den man eigentlich gar nicht wollte.

Das neue System von DSA5 diese Pakete nur mehr als "Vorschläge" zu präsentieren, finde ich da schon einen Schritt in die richtige Richtung.

Ich bin ohnehin für freie Generierung. Wer wirklich festgelegte Schablonen braucht, für den kann man doch sicher was zum Download anbieten oder Archetypen vorgeben. Aber das wäre für mich dann etwas, dass optional geregelt werden sollte.
Feuersänger:
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Offline after.job.nerd

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Das ist zum einen nicht unbedingt richtig (je nach Inhalt kann das Produkt immer noch als "Buch" gelten), und hätte zum anderen den Nachteil dass dann ein höherer Steuersatz gelten würde.

Das mit dem höheren Steuersatz ist zwar ärgerlich, aber für eine Box kann man auch etwas mehr verlangen. Karte, Charakterbögen und Würfel rein und schon ist das ganze nicht mehr buchhandelstypisch und man ist raus aus der Buchpreisbindung.
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Achamanian

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Getrennte Zeitverläufe halte ich für eher unwahrscheinlich. Allein schon aus Praktibilitätsgründen. Gertrennte In-Game-ABs etc. Vielleicht kommt die aus DSA1 bekannte Trennung von Basis- und Ausbau-Abenteuern wieder.


Ich meinte auch nicht getrennte Zeitverläufe, sondern ein DSA Classic ganz ohne offizielle Zeitlinie und ein DSA5, das die Zeitlinie normal fortsetzt. Da sehe ich nicht das Praktikabilitätsproblem ...

Offline after.job.nerd

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Auf der RPC erfahren wir vielleicht mehr. DSA5-Workshop am Samstag. Und in der Ulisses-Lounge werde ich die anwesenden Redakteure löchern. Notfalls wird es eine hochnotpeinliche Befragung.
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Offline Eismann

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Notfalls wird es eine hochnotpeinliche Befragung.

Das sollten wir hinkriegen. Ich bring meine Daumenschrauben mit.

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Das sollten wir hinkriegen. Ich bring meine Daumenschrauben mit.

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Online Zarkov

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Das mit dem höheren Steuersatz ist zwar ärgerlich, aber für eine Box kann man auch etwas mehr verlangen. Karte, Charakterbögen und Würfel rein und schon ist das ganze nicht mehr buchhandelstypisch und man ist raus aus der Buchpreisbindung.

Buchpreisbindung bedeutet allerdings nicht, daß der Verleger einen Preis vorgeschrieben bekommt. Im Gegenteil, der Verleger schreibt den Preis vor, und der Buchhandel muß sich dann dran halten. Ein Verlag kann Bücher so teuer machen, wie er möchte und gut findet; ausgeschlossen sind Rabatte beim Buchhändler.

Und wenn man weiß, daß Ulisses z.B. über eingeklebte Kartentaschen im Regelwerk nachgedacht hat, diese Idee aber wieder fallenließ, weil das Endprodukt dann merklich teurer geworden wäre – also, warum man dann mit einer Schachtel doch wieder den Preis hochtreiben sollte, leuchtet mir nicht ganz ein.
»… hier wirkt schon uneingeschränkt das sogenannte Lemsche Gesetz (Niemand liest etwas; wenn er etwas liest, versteht er es nicht; wenn er es versteht, vergißt er es sofort) …«*

Offline Talasha

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Dazu sind die Standarboxen für softcover als inhalte ausgelegt also keine Hardcoverregelwerke oder eben zusätzliche Kosten.
"Haben Sie Bücher zu Pawlows Hunden und Schrödingers Katze?"
"Da klingelt was bei mir, aber ich kann nicht sagen ob sie da sind oder nicht"

Offline after.job.nerd

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Buchpreisbindung bedeutet allerdings nicht, daß der Verleger einen Preis vorgeschrieben bekommt. Im Gegenteil, der Verleger schreibt den Preis vor, und der Buchhandel muß sich dann dran halten. Ein Verlag kann Bücher so teuer machen, wie er möchte und gut findet; ausgeschlossen sind Rabatte beim Buchhändler.

Und wenn man weiß, daß Ulisses z.B. über eingeklebte Kartentaschen im Regelwerk nachgedacht hat, diese Idee aber wieder fallenließ, weil das Endprodukt dann merklich teurer geworden wäre – also, warum man dann mit einer Schachtel doch wieder den Preis hochtreiben sollte, leuchtet mir nicht ganz ein.

Der Hintergrund in der Diskussion war, dass man

1. über eine Schachtel eher Geschenkekäufer (für Kinder / Jugendliche) erreicht und damit Neuspieler anspricht

2. die Buchpreisbindung bei den bisherigen Büchern halt verhindet, an Rabattaktionen mit großer Reichweite (z.B. die Deals der Woche oder die Tagesangebote bei amazon) teilzunehmen. Eine DSA-Box in der Vorweihnachtszeit als Sonderangebot auf der amazon-Startseite würde sicherlich zur Folge haben, dass eine Menge Kinder im Bereich 12+ die Box unterm Weihnachtsbaum liegen hätten.

Das ganze im Kontext "Wie erreiche ich neue Spieler?".
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Draig-Athar

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Wobei es halt sehr fraglich ist ob Ulisses auch nur ansatzweise die Auflagen hätte um  DSA (wieder) in Spieleläden zu bringen oder bei solchen Aktionen dabei zu sein - da dürfte die Größenordnung, die Amazon sich vorstellt um auf die Startseite zu kommen, eine andere sein.

Online Zarkov

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Der Hintergrund in der Diskussion war, dass […]

Das ganze im Kontext "Wie erreiche ich neue Spieler?".

Ah so, ja. Entschuldige bitte den Captain Obvious.

Die „Wie erreiche ich neue Spieler?“-Diskussion ist aber auch so ein ermüdender Dauerbrenner ohne Lösung, wie mir scheint.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
»… hier wirkt schon uneingeschränkt das sogenannte Lemsche Gesetz (Niemand liest etwas; wenn er etwas liest, versteht er es nicht; wenn er es versteht, vergißt er es sofort) …«*

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Wenn du dich da mal nicht irrst ...

Hat sich den Link eigentlich mal jemand durchgelesen? Das entspricht ja quasi genau meinen Änderungswünschen! Wie cool ist das denn? Schade, dass es gerade zeitlich bei mir so eng ist. Sonst würde ich direkt auch noch die Teile 2 bis 10 der Verbesserungsvorschläge für DSA5 nachschieben. Und wer weiß, ob die das nicht auch schon alles längst in genau der von mir angedachten Form planen. Fänd ich sehr charmant ;-)

Wenn die das jedenfalls so wie angekündigt hinbekommen, dann werden die Mehrzahl meiner Verbesserungsvorschläge ebenso wie viele Wünsche hier aus dem Thread tatsächlich erfüllt. Kann die Beiträge gerade nur überfliegen, habe aber den Eindruck, dass der Beitrag vom tapferen Feyamius beinahe komplett untergegangen ist. Wie geil ist das denn bitte? Ich bin SEHR gespannt.

Und da die Versprechen ebenso leicht überprüfbar wie umsetzbar sind, könnte das wirklich so kommen. Yeah!
« Letzte Änderung: 8.04.2015 | 22:58 von Wellentänzer »

User6097

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Dann ist ja jeder zufrieden, wunderbar.

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Dann ist ja jeder zufrieden, wunderbar.

Das wird niemals so sein. Wir sind in Deutschland. Da gehört Miesepetrigkeit zwingend dazu. Du machst beispielsweise auf mich mit vielen Äußerungen auch nicht gerade den Eindruck, ein DSA-bezogener Wonneproppen zu sein. Entspann Dich einfach, das Leben ist schön ;)

User6097

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Hab ich doch gesagt. Ich mag halt mehr die alten DSA Sachen. Du magst mehr die neuen. Ich finds ehrlich gut, das jetzt genau das rauskommt, was du willst, denn dann hat sich dein Ziel ja erfüllt und alle sind happy. Da schleicht sich natürlich der Hintergedanke ein, das wir erstmal vor weiteren Loneshymnen verschont bleiben, da du ja erstmal warten musst, wie es kommt, aber das sag ich jetzt nur, weil dus provoziert hast.

User6097

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Hei, reg dich ab. Es tut mir leid, wenn ich dich geärgert habe, ok?

Offline Lysander

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Variation ist ein gutes Stichwort. Ich wuerde einfach nur eine sehr gute optische Sortierung des Bisherigen vorschlagen. Dabei eben optional von einfach wie zb DSA3 (von mirbevorzugt ) zu mehr Details beim Wuerfeln erreicht. Eben alles in Einem.
Allgemein lobe ich den auf Analogie bedachten, konservativen Stil bei DSA. Durchweg eine wirklichen Brueche auch beim Setting (ausser evtl Myranor und Goetter...) finde ich gut.

Offline Tyloniakles

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Brüche bei Myranor und Götter, wie meinst Du das?

Offline Lysander

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Die Merkmale der Kulte sind teils recht unklar different zu ihren aventurischen Pendants. Im DSA-Wiki sind mir auch die unendlich variablen Versionen aufhefallen was  zu realweltlichem Synkretismus passt, aber nicht zu  Deres echten Goettern, mit grossteils schon realer Mythologie und deren verbindlichen Botschaften usw. Die Kulte-Geschichte hatt da bei teils selben Goettern keine bzw keine vernuenftige Historie zueinander.

Offline Tyloniakles

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Da gibt es doch Erklärungen mit unterschiedlichen, teils durch Überlieferungen und Interpretation verfremdeten Offenbarungen. Historisch soll die Zwölfgötterverehrung vor Tausenden Jahren aus Myranor in Aventurien importiert worden sein, dann hat sie sich unterschiedlich entwickelt usw.

Dass die Aventurischen Zwölfgötter AUSDRÜCKLICH "die Echten(TM)" sind, ist glaube ich erst eine spätere redaktionelle Setzung, vielleicht auch der Trennung der Lizenzen und der Beliebtheit von Aventurien geschuldet.
« Letzte Änderung: 28.04.2015 | 11:17 von Zant »

Offline Auribiel

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Da gibt es doch Erklärungen mit unterschiedlichen, teils durch Überlieferungen und Interpretation verfremdeten Offenbarungen. Historisch soll die Zwölfgötterverehrung vor Tausenden Jahren aus Myranor in Aventurien importiert worden sein, dann hat sie sich unterschiedlich entwickelt usw.

Das kommt drauf an, zu welcher Zeit du die Setzung betrachtest, ich hab noch im Kopf, dass ein Teil der Zwölfgötter aus dem "Güldenland" stammt, andere aus Aventurien selbst.
Aber das wurde so oft geretconnt, dass glaub auch keinen Überblick mehr habe/n werde.
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Achamanian

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Das kommt drauf an, zu welcher Zeit du die Setzung betrachtest, ich hab noch im Kopf, dass ein Teil der Zwölfgötter aus dem "Güldenland" stammt, andere aus Aventurien selbst.
Aber das wurde so oft geretconnt, dass glaub auch keinen Überblick mehr habe/n werde.

Ich glaube, in Edition 3 war ein Stand erreicht, der ab da in etwa beibehalten wurde - wenn ich mich richtig erinnere, sind einige aus dem Zwölferpantheon eigentlich eher Naturgiganten (Ingerimm, Travia ...) und keine Tränen von Los - wurden aber von den Alveraniaren später nach Alveran aufgenommen. Alveran, gibt es m.E. laut Settingsetzung wirklich, und es handelt sich dabei sozusagen im das Clubhaus der aventurischen Zwölfer-Götter-In-Group; sonst gibt es aber noch einen ganzen Haufen anderer Götter, die halt nur auf Aventurien keinen Mitgliedsausweis für diesen hochexklusiven Verein haben.

Ist aber jetzt eher aus dem Gedächtnis von vor fünfzehn Jahren ...

Offline Lichtschwerttänzer

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IIRC sind die 12 echt, aber d.h. NICHT, das sie die EINZIGEN sind.

Das mit Los/Sumu Giganten etc. ist mkn derischer Fluff
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”