Es gibt Beschleunigen, es gibt aber auch Verlangsamen.
Ein Handgemenge begrenzt die Möglichkeiten eines beschleunigt und beidhändig Kämpfenden.
Es gibt die Möglichkeit gegenzuzaubern.
Zu Verlangsamen- braucht man erstens einen Zauberkundigen, der das kann.
Zweitens -Beschleunigen auf einen Freund gelingt fast immer, da man hier nur eine 20 ohne Gegenwurf erreichen muss.
Drittens- Bei Verlangsamen auf einen Gegner- hat dieser einen Resistenzwurf.Es gelingt also mit einer niedrigeren Wahrscheinlichkeit als Beschleunigen.
Handgemenge einleiten bei einem "Rasenmäher"..?
Erstens- derjenige, der das Handgemenge einleiten will, darf höchstens einen Dolch in der Hand halten =Nachteil im Kampf (Gegen viele Angriffe)
Zweitens -der Wert für Raufen ist meist deutlich geringer, gerade auf höheren Stufen liegt der Abwehrwert deutlich höher (kann schon mal 6-7 Punkte)über dem Raufenwert liegen.
Drittens -misslingt, der Erfolgswurf Raufen, hat der Angegriffene einen Gegenanangriff, der nicht abgewehrt werden darf. Bei Beidhändiger Kampf z.B. einen Kombinationsangriff.
Viertens-selbst wenn es dem Angreifer gelingt ein Handgemenge einzuileiten, kann der Gegner ja immer noch mehrmals angreifen. Der Vorteil-"mehr Angriffe" ist dadurch nicht abgewendet.
Zu Gegenzaubern- Bei M4 gab es noch die Möglichkeit gegenzuzaubern.
Wo steht etwas im M5 Kodex dazu? Haben die Seite nicht gefunden.
Letztlich finde ich, dass die Mächtigkeit der Zauber zu einem guten Teil vom SL abhängt.
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Das kommt darauf an, ob man nach den Regeln spielen will oder nicht.
Man muss es ja nicht. Bzw. kann Hausregeln machen. Machen wir z.B. indem wir Beschleunigen streichen.
Der SL kann natürlich entscheiden keine Gegner zu bringen, die beschleunigt sind.
Bei Spielerfiguren bzgl. Ausgewogenheit- Ein durch Waffenwirbel beschleunigter Ordenskrieger kämpft viel besser als ein Krieger mit Beidhändiger Kampf, der nicht beschleunigt ist, da der Schadensbonus auf beide Angriffe angerechnet wird. Und zusätzlich ein Schild geführt werden kann. Das mindert uU. etwas die Lust normale Krieger zu spielen.
(Ganz unabhängig davon, dass der der Ordenskrieger ja noch ein paar rein Rollenspieltechnische Nachteile hat- durch seine Berufung.