Autor Thema: Nicht Sandbox Taugliche Rollenspiele  (Gelesen 4228 mal)

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Offline Der Nârr

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Re: Nicht Sandbox Taugliche Rollenspiele
« Antwort #25 am: 12.08.2016 | 10:05 »
Meiner Erfahrung nach werden Zufallstabellen während des laufenden Spiels ohnehin eher assoziativ benutzt. Man hält sich nicht sklavisch an die Einträge, sondern benutzt sie als "Stichwortgeber", um sich neue Ideen zu holen - im wesentlichen funktionieren diese Tabellen also genauso wie die Idee!- oder Arkana-Karten aus Erzählspielen.  ;)
Kenne ich ehrlich gesagt anders. Gerade während des Spiels akzeptiere ich das Ergebnis, wie es ist - ob ich auf eine schlechte Eigenschaft eins NPC gewürfelt habe, das Wetter für den nächsten Tag oder welche Klassen als Mietling in der kommenden Woche angeheuert werden können. Ich benutze die Tabellen aber auch gerade dann, wenn ich Verantwortung abtreten möchte. Aber wenn ich schlechtes Wetter auswürfle, gibt es schlechtes Wetter und keinen NPC, der davon redet, wie er mal in schlechtes Wetter geraten ist. (Ich habe bewusst kein Random Encounter aufgeführt, weil ich auf Random Encounter tasächlich am seltensten würfle, wenn überhaupt.)
Ich benutze auch regelmäßig ad-hoc-Tabellen. Wenn ich mehrere Ereignisse, NPC-Reaktione usw. für plausibel halte, dann bestimme ich schnell Zahlen auf einem W6 und würfle darauf und halte mich auch daran. (Es gibt bei mir kein "was gibt die bessere Story".) (Das ist bei mir auch eher dann das, was bei anderen die Random Encounter Tabelle macht, z.B. wenn ich würfle ob die Nachtruhe gestört wird.)

Karten als Ideengeber wären aber interessant. So etwas könnte man machen, um ein ins Stocken kommendes Spiel in Gang zu bringen. Aber wie würden solche Karten aussehen? Hast du da ein Beispiel, wo es solche Karten gibt? Da müssten ja Dinge nebeneinander gestellt sein, die man sonst nur über ganz verschiedene Tabellen bekäme.

Generell finde ich jedenfalls daher Regeln für die Nutzung im Spiel wichtiger als die Sandbox-Generierung für den SL. Wobei es zwar in beiden Fällen möglich ist, auf 3rd Party Publikationen zurückzugreifen (D30 Sandbox Companion ist gut) oder alles selber zu entwickeln, aber die Notwendigkeit macht die entsprechenden Spiele ja nicht geeigneter ;).
« Letzte Änderung: 12.08.2016 | 10:10 von Der Narr »
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Offline Chruschtschow

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Re: Nicht Sandbox Taugliche Rollenspiele
« Antwort #26 am: 12.08.2016 | 12:02 »
Karten als Ideengeber wären aber interessant. So etwas könnte man machen, um ein ins Stocken kommendes Spiel in Gang zu bringen. Aber wie würden solche Karten aussehen? Hast du da ein Beispiel, wo es solche Karten gibt? Da müssten ja Dinge nebeneinander gestellt sein, die man sonst nur über ganz verschiedene Tabellen bekäme.

Ich benutze für Fate-Einsteigerrunden auf Cons Ja, Herr und Meister. "Ihr seid alle Minions, das sind diese kleinen grünen Männchen hier auf den Bildern. Ihr seid die kleinsten Möchtegernschergen vom großen bösen Lich." Charakterauswahl, Audienz, Auftragsvergabe. Und der Auftrag ist mit drei Karten aus den Fingern gesogen. Die Karten sehen dann so aus:
 
Dann bricht die Truppe auf und versucht die gestellte Aufgabe zu lösen. Es gibt normalerweise drei Szenen, das hängt so ein bisschen vom Zeitbudget auf der Con ab. Jede Szene wird durch das Ziehen und Interpretieren von zwei weiteren Karten initiiert. Das hat bisher zum Teil erstaunlich solide Fantasyabenteuer geliefert. Klar, mit den Karten ist das Spiel nicht gerade auf eine düstere Stimmung ausgelegt. Da wird dann auch mal der Grünschleim zur Kooperation und in die Menagerie des Lichs gezwungen, indem man ein Feuerchen unter seinem Topf macht, um ihn einzudicken.

Ich benutze die Karten also nicht als Ideengeber, wenn das Spiel stockt. Ich benutze sie als zentrale Ressource zum Aufbau des Spiels. In dem Fall keine Sandbox, aber die Übertragung sollte möglich sein.

Grundsätzlich sollte aber auch ein ernsteres Spiel mit ernsterer Grundlage möglich sein. Tarotkarten beispielsweise sind ja bestimmte Bedeutungen zugeteilt. Dann nehme ich noch statt eines Setups mit kleinen grünen Fieslingen eher Urban Fantasy wie Dresden Files oder Grimm. Dann kann ich einzelne Orte und NSC eben mit solchen Karten ausgestalten, hier durchaus auch in einer Sandbox. Dann ziehe ich für den Geschichtsprofessor in der Uni, den die Gruppe zu Recherchezwecken besucht, den Magier und den Turm, daraus kann ich mir schon einen gewissen Charakter für den Typen zusammenbauen. Beispielsweise eine große Kapazität bis zur Überheblichkeit mit einem fixen Weltbild, das aber zügig zusammenbricht und ihn sozusagen mitreißt, so dass er danach reichlich gefügiger ist, wenn man ihn damit konfrontiert, dass seine Weltsicht etwas eingeschränkt ist. Habe ich so noch nicht probiert, aber das wäre eine Idee für ernstes Spiel mit Ideenkarten.

Andere Ressourcen in der Richtung sind zum Beispiel Story Cubes.
« Letzte Änderung: 12.08.2016 | 12:04 von Chruschtschow »
Tolles Setting, würde ich aber mit Fate spielen. Und jeder Thread ist ein potentieller Fate-Thread. :d

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alexandro

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Re: Nicht Sandbox Taugliche Rollenspiele
« Antwort #27 am: 12.08.2016 | 13:56 »
Kenne ich ehrlich gesagt anders. Gerade während des Spiels akzeptiere ich das Ergebnis, wie es ist - ob ich auf eine schlechte Eigenschaft eins NPC gewürfelt habe, das Wetter für den nächsten Tag oder welche Klassen als Mietling in der kommenden Woche angeheuert werden können. Ich benutze die Tabellen aber auch gerade dann, wenn ich Verantwortung abtreten möchte. Aber wenn ich schlechtes Wetter auswürfle, gibt es schlechtes Wetter und keinen NPC, der davon redet, wie er mal in schlechtes Wetter geraten ist. (Ich habe bewusst kein Random Encounter aufgeführt, weil ich auf Random Encounter tasächlich am seltensten würfle, wenn überhaupt.)

Wettertabellen benutze ich überhaupt nicht. Die rauszusuchen hat für mich keinen Mehrwert. Da benutze ich lieber allgemeine NSC-Reaktionstabellen, um zu sehen, ob das Wetter "freundlich" oder "feindselig" gegenüber dem Vorhaben der SC ist und schmücke das dann entsprechend aus.

Und wenn ein Roter Drache aus der Tabelle purzelt, und die Umgebung in der die SC sich befinden dass einfach nicht hergibt, dann ist es imo besser diesen auf Entfernung sichtbar zu machen, ein Gerücht über diesen zu streuen, oder die Spieler dessen (aufgegebenen und geplünderten) Hort finden zu lassen. Auch kann man einem Dungeon auf diese Weise mehr Profil verleihen: wenn bisher alles im Dungeon auf echsische/drachische Einflüsse hingedeutet hat, und ich dann "Goblins" als Zufallsbegegnung auswürfele, dann habe ich absolut keine Skrupel, diese durch "Kobolde" zu ersetzen. Für das Spiel ist das egal (es sind beides kleine, wuselige Monster), aber durch die Änderung bekommt das Spiel deutlich mehr Flair.

Zitat
Ich benutze auch regelmäßig ad-hoc-Tabellen. Wenn ich mehrere Ereignisse, NPC-Reaktione usw. für plausibel halte, dann bestimme ich schnell Zahlen auf einem W6 und würfle darauf und halte mich auch daran. (Es gibt bei mir kein "was gibt die bessere Story".) (Das ist bei mir auch eher dann das, was bei anderen die Random Encounter Tabelle macht, z.B. wenn ich würfle ob die Nachtruhe gestört wird.)
Das wäre mir zuviel Aufwand - und wirklich fairer wird das Spiel dadurch auch nicht. Wenn ich mehrere plausible Ergebnisse habe, dann suche ich mir normalerweise eines davon aus, und würfele ggflls. ob es eintritt (ansonsten bleibt halt erstmal der Status Quo erhalten).

Pyromancer

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Re: Nicht Sandbox Taugliche Rollenspiele
« Antwort #28 am: 12.08.2016 | 14:15 »
Und wenn ein Roter Drache aus der Tabelle purzelt, und die Umgebung in der die SC sich befinden dass einfach nicht hergibt, dann ist es imo besser diesen auf Entfernung sichtbar zu machen, ein Gerücht über diesen zu streuen, oder die Spieler dessen (aufgegebenen und geplünderten) Hort finden zu lassen. Auch kann man einem Dungeon auf diese Weise mehr Profil verleihen: wenn bisher alles im Dungeon auf echsische/drachische Einflüsse hingedeutet hat, und ich dann "Goblins" als Zufallsbegegnung auswürfele, dann habe ich absolut keine Skrupel, diese durch "Kobolde" zu ersetzen. Für das Spiel ist das egal (es sind beides kleine, wuselige Monster), aber durch die Änderung bekommt das Spiel deutlich mehr Flair.

Wenn man Zufallstabellen als Weltmodellierungswerkzeug einsetzt, dann hat es entweder einen guten Grund, warum in einem Dungeon, der auf echsische/drachische Einflüsse setzt, auf einmal "Goblins" auf der Zufallstabelle auftauchen, oder sie tauchen in der Tabelle gar nicht auf.

Und wenn die SCs in einer Gegend unterwegs sind, in der "Roter Drache" auf der Zufallstabelle steht, dann HABEN sie im Vorfeld schon Gerüchte über ihn gehört.


alexandro

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Re: Nicht Sandbox Taugliche Rollenspiele
« Antwort #29 am: 12.08.2016 | 14:22 »
Zufallstabellen sollen doch Arbeit abnehmen, oder? Wenn ich für jedes Dreckdungeon und jeden beschissenen Landstrich in meiner Welt eine eigene Tabelle mache (statt eine generelle Tabelle für "Hügelland" oder "Unterirdisch"), und mir dann auch noch Begründungen für Sachen aus den Fingern saugen muss, die im Spiel passieren könnten (und in 90% der Fälle gar nicht relevant sind, weil der entsprechende Eintrag nicht erwürfelt wird), dann kann ich es auch gleich sein lassen.
« Letzte Änderung: 12.08.2016 | 14:26 von alexandro »

Offline 1of3

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Re: Nicht Sandbox Taugliche Rollenspiele
« Antwort #30 am: 12.08.2016 | 14:24 »
Zufallstabellen sollen doch Arbeit abnehmen, oder? Wenn ich für jedes Dreckdungeon und jeden beschissenen Landstrich in meiner Welt eine eigene Tabelle mache (statt eine generelle Tabelle für "Hügelland" oder "Unterirdisch"), dann kann ich es auch gleich sein lassen.

Kannst du natürlich auch anders rum sehen: Wenn ich sowieso Encounter machen muss, kann ich sie auch tabellieren und Zahlen davor schreiben.

Pyromancer

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Re: Nicht Sandbox Taugliche Rollenspiele
« Antwort #31 am: 12.08.2016 | 14:44 »
Zufallstabellen sollen doch Arbeit abnehmen, oder? Wenn ich für jedes Dreckdungeon und jeden beschissenen Landstrich in meiner Welt eine eigene Tabelle mache (statt eine generelle Tabelle für "Hügelland" oder "Unterirdisch"), und mir dann auch noch Begründungen für Sachen aus den Fingern saugen muss, die im Spiel passieren könnten (und in 90% der Fälle gar nicht relevant sind, weil der entsprechende Eintrag nicht erwürfelt wird), dann kann ich es auch gleich sein lassen.

Zufallstabellen sind ein Werkzeug. Aber nicht jedes Problem ist ein Nagel. Und nicht jeder Spielleiter ein Zimmermann.

Edit: Für den typischen "Klein-Dungeon" würde ich auch keine Zufalls-Tabelle auspacken sondern en détail modellieren.
« Letzte Änderung: 12.08.2016 | 14:46 von Pyromancer »

Offline Chruschtschow

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Re: Nicht Sandbox Taugliche Rollenspiele
« Antwort #32 am: 12.08.2016 | 15:25 »
Edit: Für den typischen "Klein-Dungeon" würde ich auch keine Zufalls-Tabelle auspacken sondern en détail modellieren.

Für Klein-Dungeons sind Sachen ganz reizvoll, die erklären, warum denn hier gerade ein Loch in die Tiefe führt. Alles weitere ist bei so den kleineren Immobilien dann doch eher logische Folge der Ursache für den Dungeon.

Warum hat hier jemand ein Loch im Boden hinterlassen?
1: Um etwas Böses drin gefangen zu halten.
2: Um etwas Gutes drin gefangen zu halten.
3: Um etwas Gefährliches zu verwahren.
4: Als Grabstätte.
5: Als Kultort samt Opferaltar.
6: Absolut keine Ahnung. Die Erbauer müssen irre gewesen sein. Räume, Treppen und Gänge ohne jeden Sinn. (Defaultwert ist 6 ...)

Und natürlich die Erbauer!
1: Eine untergegangene Kultur.
2: Vorrüberziehende Barbaren (haben was mit dem Adjektiv von Ergebnis "1" zu tun).
3: Übernatürliche Wesen.
4: Die Vorfahren eines Gruppenmitglieds.
5: Die Bewohner eines naheliegenden Dorfes.
6: Die Wesen, die die Bewohner eines naheliegenden Dorfes zum Dungeonbauen versklavt haben.

So etwas hilft mir als Spielleiter weiter. Mit den zwei Setzungen haben ich meine eigenen kleine Setzung, innerhalb der ich kreativ werden kann und da ganz schnell weitere Wiesos und Warums einhängen kann. Das hilft auch um die Creative Exhaustion drumherum, weil die genaue Ausgestaltung eher Handwerk ist und sich oft aus dem Kontext ergibt. Außerdem macht es Spaß, weil ich überrascht und aus meinem Trott abgeholt werde.

Zufallsbegegnungen sind aus meiner Sicht schnell problematisch, wie sie schon öfters in der Anwendung gesehen habe. (Zum Glück ist es ein Weilchen her, dass ich die Spielweise ertragen musste.) Nachtwache? *würfel* Heute Nacht überfallen euch X Wesen vom Typ Y. Denn was ist langweiliger als eine Nacht, in der nichts passiert? Leichte Antwort: eine Nacht, in der man schon wieder einen absolut einfachen, bedeutungslosen, vom ganzen Ansatz her unrealistischen Kampf an der Backe hat. Wieder gute Spielzeit verplempert, in der man auch was Tolles hätte machen können. ;)
Tolles Setting, würde ich aber mit Fate spielen. Und jeder Thread ist ein potentieller Fate-Thread. :d

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Pyromancer

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Re: Nicht Sandbox Taugliche Rollenspiele
« Antwort #33 am: 12.08.2016 | 16:11 »
Man sollte halt als Spielleiter wissen, WARUM man auf die Zufallstabelle würfelt.
Die beiden "großen" Funktionen von Zufallstabellen sind ja "Ideengeber", und "Weltmodell", und für beides braucht man unterschiedliche Tabellen.

Stumpf auf irgendwelche Tabellen zu würfeln, weil man faul ist und "man das halt so macht", ist so als würde man stumpf mit einem Hammer auf einem Bretterstapel rumhauen - und sich hinterher wundern, warum daraus kein praktisches Regal entstanden ist. Da nützt es auch nicht, dass der Hammer ja eigentlich das Spitzenmodell ist und vom Berater im Fachmarkt in den höchsten Tönen gelobt wurde.

alexandro

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Re: Nicht Sandbox Taugliche Rollenspiele
« Antwort #34 am: 12.08.2016 | 16:22 »
Diese Punkte sind nicht wirklich unterschiedlich. Wenn man ein ordentliches Weltmodell hat, dann braucht man keine Zufallstabelle. Da würfelt man wirklich nur drauf, wenn man absolut keine Idee hat, was sich in diesem Teil der Welt befinden könnte.

Pyromancer

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Re: Nicht Sandbox Taugliche Rollenspiele
« Antwort #35 am: 12.08.2016 | 16:26 »
Diese Punkte sind nicht wirklich unterschiedlich. Wenn man ein ordentliches Weltmodell hat, dann braucht man keine Zufallstabelle. Da würfelt man wirklich nur drauf, wenn man absolut keine Idee hat, was sich in diesem Teil der Welt befinden könnte.

Ich hab meine Ansichten zum Thema "Zufallstabelle und Weltmodell" in einem anderen Thread ausführlich dargelegt - der ist weiter oben verlinkt. Ich könnte hier nichts sagen, was ich damals nicht besser gesagt habe. Du hast offensichtlich eine etwas andere Sichtweise auf dieses Thema, vielleicht kannst du diese ja dort etwas ausführlicher darlegen? Wir sind hier nämlich nicht 100% on topic.

Edit: Service-Mitteilung: Zufalls-Begegnungstabellen als Werkzeuge zur Weltmodellierung

alexandro

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Re: Nicht Sandbox Taugliche Rollenspiele
« Antwort #36 am: 12.08.2016 | 16:46 »
In dem Thread wäre ich aber auch falsch, weil es um die Sandbox geht, nicht um Zufallstabellen als Weltmodellierung. Und darum, dass diese für eine Sandbox nicht zwingend notwendig sind (über Alternativen schreibst du ja im OP des anderen Threads selber). Werde mal schauen, ob es in einen anderen Sandbox-Thread reinpasst, oder ob ich doch noch einen neuen aufmachen muss.

Pyromancer

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Re: Nicht Sandbox Taugliche Rollenspiele
« Antwort #37 am: 12.08.2016 | 17:25 »
In dem Thread wäre ich aber auch falsch, weil es um die Sandbox geht, nicht um Zufallstabellen als Weltmodellierung. Und darum, dass diese für eine Sandbox nicht zwingend notwendig sind (über Alternativen schreibst du ja im OP des anderen Threads selber). Werde mal schauen, ob es in einen anderen Sandbox-Thread reinpasst, oder ob ich doch noch einen neuen aufmachen muss.

Mach das!