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Dialekte für Fantasyrassen in deutschen D&D-Runden

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Hellstorm:
Wenn ich Hochelfen NPC´s hatte, dann waren die immer "Hochdeutsch".  ~;D
Zwergisch habe ich immer durch eine sehr "abgehackte" Sprache dargestellt.


Halblinge und Gnome gabs nie ^^

nobody@home:
Ich tue mich schon schwer genug mit dem gerne mal üblichen gestelzten "Fantasy-Deutsch", ich brauche nicht unbedingt auch noch Rassendialekte dazu. ::)

Ganz abgesehen davon, daß ich damit gleich wieder vor der Wahl stünde, entweder das gute (?) alte D&D-"alles, was nicht Mensch ist, ist Monokultur"-Klischee zu bedienen, oder aber jeder anderen Rasse wie den Menschen auch potentiell mehrere Dialekte zuzugestehen...was aber dann natürlich wieder mehr Arbeit wäre und den wohl erhofften spontanen "Aha, der klingt elfisch!"-Wiedererkennungswert wohl zum Großteil wieder zunichte machen würde.

Hellstorm:
Denke das Dialekte sich vorallem durch "Redewendungen" aus. Es gab in "Sigmars Erben" eine sehr schöne Abhandlungen zu dem Thema.

Justior:
Ich muss sagen, dass bei uns sowas bisher nie rassenspezifisch vorkam. Also wenn, dann waren das auch eher regionale Unterschiede, oder ein Akzent hatte etwas mit der Geschichte des SCs bzw. NSCs zu tun. Denn wenn man wirklich "authentisch" einen Akzent oder Dialekt reinbringen wöllte, dann müsste man sich ja erst einmal in die Elfische/Zwergische/Wasauchimmer Sprache aus dem Setting eindenken und dann überlegen, was für Akzente o.Ä. das erzeugen könnte.

Viral:
noch nicht erlebt, aber Elfen sollten Wienerisch sprechen, Orks Oberpfälzerisch, Menschen Schweizerdeutsch, Zwerge Plattdeutsch, Halblinge Badisch und Gnome Hessisch ... und dann braucht man noch nenn Dolmetscher in jeder Runde, damit die SCs sich unterhalten können  ~;D

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