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Weltengeists Spielleiter-Philosophie

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Samael:

--- Zitat von: 1of3 am 17.04.2017 | 21:02 ---Too Link. Did not read.

--- Ende Zitat ---

Probleme, ein .pdf zu öffnen? Zu kurze Aufmerksamkeitsspanne für 19 Seiten? Du lehnst Verlinkungen ab? Fragen über Fragen. Was willst du uns sagen?

Kreggen:
Gefällt mir gut.  :d

Greifenklaue:
Muss ich auch sagen, vieles würde ich mitgehen, einiges sehe ich geschmacklich anders, aber gerade "herausforderungsorientiert" ist gut erklärt. Das was Du als "Sandboxen von Kaufabenteuern" umschreibst, nenne ich gern "Ergebnisoffen machen".

 Viel Spaß beim weiteren Ausformulieren Deines Spielstils.

Sashael:
Bin erst auf Seite 7 und muss jetzt dringend ins Bett.
Aber gefällt mir bisher gut.

Crimson King:
Die Verwendung der egoistischen Spielerperspektive auf den Seiten 3 und 4 ist inkonsistent. Auf Seite 3 wird die egoistische Spielerperspektive als diejenige definiert, in der der eigene Spielercharakter im Mittelpunkt steht, auf Seite 4 wird davon ausgegangen, dass die egoistische Spielerperspektive auch Erfolgsgarantien beinhaltet.

Ich kann ehrlich gesagt nicht erkennen, dass diese Perspektive irgendwo gefördert wird. Klar gibt es Spieler, denen außer dem eigenen Charakter alles weitgehend egal ist, aber grundsätzlich propagieren auch stark charakterzentrierte Systeme wie FATE oder PDQ#, dass alle Charaktere gemeinsam den Mittelpunkt bilden. Dass wiederum manche Spieler mit den Freiheitsgraden, die solche Systeme bieten, nicht umgehen können, steht auf einem anderen Blatt. Allerdings habe ich das bisher selten erlebt, und das Phänomen, dass die Runde langweilig wird, weil klar ist, wie es ausgeht, oder weil ich mir mit meinen gehorteten Gummipunkten den Sieg kaufen kann, hatte ich bis dato noch gar nicht.

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