Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Milestones vs. XP
Bildpunkt:
Milestones ..haben das schon vor der 5e gemacht da diese EP Zaehlerei noch nie unser Fall war...
Feuersänger:
Ich bin nach wie vor für XP.
Um der Einfachkeit halber mich selber aus einem Pathfinder-Thread zu zitieren:
Ich muss ehrlich sagen, ich mag das XP-lose Spiel nicht. Ich möchte bitte ganz klassisch XP für überwundene Begegnungen bekommen.
Warum? Weil ich bei bisherigen Anläufen mit dem Levelup nach Milestones oft das Gefühl hatte, auf die eine oder andere Weise zu kurz zu kommen. Entweder es kamen zu wenige Kämpfe, dann fand ich das Spiel einfach nicht so befriedigend. Oder aber umgekehrt mussten wir uns durch X Kämpfe (und andere Begegnungen) ackern ohne dass es *ching* machte. Dann habe ich das Gefühl, auf der Stelle zu treten und nicht genug belohnt zu werden.
Wenn im klassischen Spiel (mit XP also) längere Zeit wenig Kämpfe kommen, dann steigt man auch nicht auf -- aber dann kann man den SL darauf hinweisen bzw festnageln, weil man einen empirischen Wert hat, mit dem man argumentieren kann: guck mal, in den letzten 5 Sitzungen nur soundsoviel XP durch Kämpfe, das kann's doch nicht sein. Schließlich spielen wir hier D&D und nicht Lindenstraße.
Grubentroll:
Ich finde Milestones mittlerweile auch besser.
XPs haben für mich abseits von "supertaktischem Monstergekloppe"-Spiel nie so richtig funktioniert.
Conan der Barbier:
Ich musste feststellen, dass ich als Spielleiter Erfahrungspunkte ohnehin nur so Pi mal Daumen vergeben habe - je nachdem, wie die Story vorangeschritten ist bzw. die Charaktere sich in ihrem Spiel entwickeln. Daher werde ich künftig wohl ganz auf Punktemechanismen verzichten, die bei dieser Spielweise überflüssig sind.
Mouncy:
Milestones im Sinne von: Gefühlt alle 3-5 Sessions ein level-up bzw. wenn es gerade gut passt. Schon bei 3.X so gemacht weil klein-klein Pünktchen zählen einfach doof ist.
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