Autor Thema: Star Trek: Picard  (Gelesen 56390 mal)

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Offline Space Pirate Hondo

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #450 am: 27.03.2022 | 14:29 »

Wenn ich böse wäre, würde ich langsam sagen Star Trek enthält mehr Zeitreise Stories als Doctor Who ;) Die TARDIS wird ja meistens als Fahrzeug ins Abenteuer genutzt, aber Zeitreise-Geschichten  mit Konsequenzen, Paradoxen, etc. sind dann doch eher selten. Bei Star Trek hingegen kann ich keine Katze werfen, ohne eine Zeitanomalie zu treffen.

Die arme Katze!  ~;D

Offline Teylen

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #451 am: 28.03.2022 | 22:27 »
Oh my, die haben echt jeden Versuch subtil zu sein aufgegeben, dafür gibt es Soap Drama zwischen Borg Queen und Doktor.
Die sich im Schnitt noch gefühlt am intelligentesten verhalten hat. Was gerade in dieser Folge keine hohe Latte war die es zu reißen galt.

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Offline Teylen

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #452 am: 11.04.2022 | 22:49 »
Dinge die ich nicht verstehe:
Wieso spricht Jurati nicht mit den anderen über ihr Problem?

Neben Dingen wo ich so mit einem soliden "Hä" reagierte.
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In Bezug auf Boobies...
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Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #453 am: 13.04.2022 | 20:46 »
Neben Dingen wo ich so mit einem soliden "Hä" reagierte.
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Witzig, die Szene habe ich komplett anders erlebt.
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Insgesamt haben mir Folgen 5+6 wieder etwas besser gefallen, aber die Dramaturgie ist trotzdem noch etwas verkorkst (ausgerechnet jetzt wo Sachen passieren werden die Folgen kürzer und kürzer - aber als die Crew noch keinen Plan hatte und nur in der Gegend rumgeeiert ist, musste man das unbedingt in 50 Minuten erzählen?).

Das heißt nicht, dass ich zum episodischen Format zurückmöchte, wo Kirk & Co. gerne mal 45min. in einer Pappkulisse rumeiern, bevor sie merken dürfen dass das Wesen welches die Minenarbeiter tötet vielleicht doch nicht böse ist, oder wo der Machtkampf um das klingonische Reich in zwei Folgen gegen ein paar schlechte Schauspielerinnen und einen pickligen Teenie entschieden wird, aber Picard und TOS/TNG sind ja bei weitem nicht die einzigen beiden Erzählmodelle.

Nicht wirklich was zur Folge, aber ich muss einfach mal eine falsche Vorstellung über L.A. (und amerikanische Städte allgemein) richtigstellen:
Zitat
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In dieser Gegend ist um diese Uhrzeit nicht soviel Betrieb und dass jemand auf die Straße ausweicht (um von dunklen Ecken am Straßenrand fernzuhalten) ist dort normal. Gerade wenn man auf einer Nebenstraße der Interstate fährt, bremsen Autofahrer dort auch ab, weil sie sowieso den Fahrzeugen auf der Interstate Vorfahrt gewähren müssen (und keinen Blechschaden riskieren wollen). Die Szene ist also OK und ich habe ähnliches erlebt, als ich in L.A. war.
« Letzte Änderung: 13.04.2022 | 20:52 von Alexandro »
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Offline Teylen

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #454 am: 13.04.2022 | 21:48 »
In Bezug auf die Szene
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In Bezug auf die USA
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Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #455 am: 14.04.2022 | 12:55 »
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Offline Alex

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #456 am: 15.04.2022 | 15:23 »
Mal wieder ein lahme Folge.
Statt Einwanderungsbehörde jetzt das FBI. Der Blick in Picards Innere war mir zu metaphorisch und die Handlung ist kaum weitergekommen.  :(

Online Wizz_Master

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #457 am: 16.04.2022 | 00:27 »
Ich finde Staffel 2 mittlerweile nun leider deutlich schlechter als Staffel 1. Reißt mich so überhaupt nicht mehr mit. Schade eigentlich.
Mittwoch Moon Knight - top! Donnerstag Halo - ganz nett! Freitag Picard - bäh!

Offline Sphyxis

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #458 am: 16.04.2022 | 00:47 »
Ich hänge jetzt so 3 Episoden hinterher oderso. Ich muss gestehen, nach anfänglicher Begeisterung nach Staffel 1 reizt es mich überhaupt nicht mehr weiterzugucken. Denke ich erkläre für mich das Experiment Picard nach der gelungenen Ersten Staffel für beendet.

Die wird doch abgesetzt und geht bestimmt in keine 3te Staffel mehr...

Noir

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #459 am: 16.04.2022 | 01:37 »
Die dritte Staffel ist doch schon angekündigt und soll - wenn ich mich recht erinnere - dann auch die finale Staffel sein.

Offline Trichter

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #460 am: 16.04.2022 | 08:34 »
Picard ist für mich immer noch deutlich besser und mehr Star Trek als zB Discovery. Nur leider wird auch hier die Handlung so unfassbar lang ausgewalzt. Was früher in eine Doppelfolge gepasst hätte, füllt jetzt eine komplette Staffel.  :-\

Offline Mr. Ohnesorge

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #461 am: 16.04.2022 | 09:04 »
Und gleichzeitig hat der ganze Bums nur sehr wenige Folge. Ich frage mich, wie die ganzen Handlungsstränge aufgelöst werden sollen.

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Offline Xemides

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #462 am: 16.04.2022 | 09:44 »
Ich hänge jetzt so 3 Episoden hinterher oderso. Ich muss gestehen, nach anfänglicher Begeisterung nach Staffel 1 reizt es mich überhaupt nicht mehr weiterzugucken. Denke ich erkläre für mich das Experiment Picard nach der gelungenen Ersten Staffel für beendet.


Die meisten halten die erste Staffel für misslungen. Die zweite fängt stark an und lässt dann leider auch wieder stark nach.

Zitat
Die wird doch abgesetzt und geht bestimmt in keine 3te Staffel mehr...

https://www.filmstarts.de/nachrichten/18540728.html

Evolution is just a theory? Well so is gravity but I don't see you jumping off of buildings.

Offline Zed

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #463 am: 16.04.2022 | 22:26 »
Mein Rant zu der Richtung, die diese Staffel genommen hat:

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« Letzte Änderung: 16.04.2022 | 22:36 von Zed »

Offline Alex

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #464 am: 17.04.2022 | 08:26 »
Mein Rant zu der Richtung, die diese Staffel genommen hat:
Vollste Zustimmung dazu.  :d

Offline Kreggen

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #465 am: 17.04.2022 | 09:26 »
Ich fühle mich, im Gegensatz zu Staffel 1, sehr gut unterhalten.
- spielt + spielleitet meistens online auf dem Lurch & Lama Discord
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Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #466 am: 17.04.2022 | 10:00 »
Mir hat Staffel 1 (trotz eines unbefriedigenden Finales) besser gefallen, als diese Staffel.

Und
Picard ist für mich immer noch deutlich besser und mehr Star Trek als zB Discovery.
Sehe ich komplett anders. Gerade der Mirror-Universe Arc (in Staffel 1) und die Geschichte um den Red Angel (in Staffel 2) gehören für mich zu den besten Storylines in Star Trek (das einzige was annährend rankommt ist für mich die langsame Einführung von Tasha Yars Tochter in Staffel 5 von TNG).
Wer beim Rollenspiel eine Excel-Tabelle verwendet, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

Offline Zed

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #467 am: 18.04.2022 | 18:11 »
Okay, auch mit 80 scheint man noch Parent-Issues haben zu können. Aber trotzdem, mich hat es nicht gepackt.

Offline Trichter

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #468 am: 18.04.2022 | 22:00 »
Sehe ich komplett anders. Gerade der Mirror-Universe Arc (in Staffel 1) und die Geschichte um den Red Angel (in Staffel 2) gehören für mich zu den besten Storylines in Star Trek (das einzige was annährend rankommt ist für mich die langsame Einführung von Tasha Yars Tochter in Staffel 5 von TNG).
Dann sind wir wohl nicht kompatibel bezüglich Star Trek Plots.  ;)
Ich fand Staffel 2 von Discovery bisher mit am besten, aber gerade das melodramatische mit dem Red Angel, wo wieder das Schicksal von allem an einer Person hängt, war der nervige Teil des Plots.

Online Uebelator

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #469 am: 19.04.2022 | 11:30 »
Ich fand ja, das Picard Staffel 2 ganz schwungvoll und unterhaltsam begonnen hat, aber kaum ist man in der Gegenwart angekommen, kommt das Ganze irgendwie zum abrupten Halt.
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Die ganze Geschichte ist bisher so zäh und bewegt sich pro Folge teilweise nur Millimeter vorwärts, dass ich mich echt mal wieder frage, wer so was schreibt und für gut befindet.

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #470 am: 21.04.2022 | 06:52 »
Hab gestern die letzten vier Folgen gebinged.
Finde die Staffel deutlich weniger spannend als Staffel 1 und stimme zu, dass zweimal das gleiche Problem (Festnahme durch Behörden) ziemlich fantasielos daherkommt.

Das Elternproblem interessiert mich auch komplett Null, weil diese seit den 80ern bis heute nicht ein einziges Mal Erwähnung fanden.
Da hätte mich ein tieferes Eingehen auf Qs Kräfteverlust doch deutlich mehr mitgenommen.
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #471 am: 21.04.2022 | 08:19 »
Es ist ja nicht ganz das gleiche. Diesmal wissen die Behörden, dass es keine normalen Leute sind, bzw. greifen sie genau deshalb auf. Also eher wie Malcor oder die Folge, wo die ENT-Crew in einer Kalten Kriegssituation gefangen wird. Ich kann mir die Opposition mit Rios Festnahme ganz spannend vorstellen.

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #472 am: 21.04.2022 | 15:15 »
Für mich hat die ICE Storyline gerade aus Sicht einer US Serie durchaus mahnenden Charakter an die us-amerikanischen Zuschauer. Auch wenn ich es irgendwie ein wenig aus der Zeit gefallen finde ;) Die nochmalige Festnahme ist ja ein Regierungsagent und nicht ICE. Da bin ich gespannt was passiert.

Die zweite Staffel hätte eigentlich eine gute Verbindung zum Temporal Cold War herstellen können. So ist für mich ein wenig unklar, für wen die Laris-Look-Alike Agentin sonst arbeitet. Auch die Soong Story passt noch nicht ganz rein - außer um uns zum wiederholten Mal zu zeigen, dass Data der einzige sympathische aus der gesamten Soong Familie ist... und einer Schauspielerin, die zur Serie gehört, nochmal zu verwenden.

Insgesamt gefällt mir die zweite Staffel trotz aller Kleinigkeiten, die etwas ungereimt wirken.
Spiele regelmäßig: Dungeons & Dragons 5e (Call of the Netherdeep und eine Homebrew-Kampagne)
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #473 am: 21.04.2022 | 17:15 »
Zitat
...für wen die Laris-Look-Alike Agentin sonst arbeitet

Für diejenigen, für die auch Gary 7 arbeitet. Wobei Gary anscheinend einen höheren Dienstgrad hat. Die Auftraggeber hatten in der ursprünglichen TOS-Folge keinen Namen, in den Romanen heißen sie Aegis. Jetzt haben sie in der Serie ein nomen agentis bekommen, das ich schon wieder vergessen habe.

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #474 am: 22.04.2022 | 13:02 »
Fand die autobiographischen Sachen die stärksten Elemente der Staffel, weil man merkt wieviel Herzblut Sir Patrick da reinlegt. Ob das jetzt schonmal erwähnt wurde ist da relativ egal (Stewart hat ja selbst lange gebraucht, um darüber öffentlich zu reden), ich finde es passt sehr gut zu der einen Folge, in der Picard glaubt seine verstorbene Mutter zu sehen (und zu der Art, wie er mit dieser interagiert).

Ich fand Staffel 2 von Discovery bisher mit am besten, aber gerade das melodramatische mit dem Red Angel, wo wieder das Schicksal von allem an einer Person hängt, war der nervige Teil des Plots.

Bleiben wir mal auf dem Boden: Protagonisten die feststellen, dass sie die Lösung eines Problems selber mitbringen sind Standard in Star Trek (wenigstens spart sich Disco diese Plotauflösung für das Staffelfinale auf - im Gegensatz zu TOS oder TNG, wo sie den gefühlt in jeder zweiten Folge bringen).

Und es ist auch nicht so, dass "das Schicksal von allem" jetzt von Michael abhängt. Es ist lediglich ein konkretes Problem, eine Bedrohung vergleichbar mit den Borg (welche ja auch von Data im Alleingang abgewendet wurde, ohne dass es jemanden stört).

Wenn ich kitschige Auserwählten-Plots bei Star Trek aufzählen würde, dann kommt Burnham nichtmal in die Top 5:
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