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Dungeoncrawlerbrettspiel 2.0 war: HeroQuest 2.0
rollsomedice:
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Timo:
Diese Trennung fände ich schon zu kompliziert, da könnte man mehr mit Ausrüstung lenken (also Spezialisierungen) und bräuchte weniger Material/Aufwand.
Meine Idee des Spielbretts mit einsetzbaren Raumteilen finde ich (logischerweise) gut, bin mir aber noch unschlüssig ob ich die festsitzend (Räume identischer Größe natürlich austauschbar) sehe oder verschiebbar.
Ich hab an sowas als Vorbild gedacht nur zur Klärung:
https://www.ravensburger.de/produkte/puzzle/kinderpuzzle/tierfamilien-06618/index.html
Nur halt nicht alle Teile rausnehmbar, sondern nur die Räume, Gänge fest verbunden mit dem Boden. Öffnet auch die Option für Erweiterungen mit anderen Räumen ohne ein neues Spielbrett machen zu müssen. Rausnehmbar nur um klarer zu machen welche Form der jeweilige Dungeon hat und dass diese Räume halt nicht in jeder Aufgabe/Mission da sind, das Räume ihre Position ändern können ist ein Bonuseffekt.
Was haltet ihr von W8 als genutzten Würfeln? Das gibt ca. 12% Abstufungen in der Wahrscheinlichkeit, W10er rollen zu sehr mMn, W6 grenzen die Abstufungen zu sehr ein. Ich würde nur einen Würfeltyp nutzen und die Bewegung nicht auswürfeln.
Noir:
Hm ... finde ich ehrlich gesagt nicht sonderlich kompliziert. Einfach 2 Sachen zu kombinieren und die jeweiligen Zahlen zu notieren. Gegebenenfalls Fähigkeiten (Zauberer zum Beispiel). Wenn man nämlich Ausrüstungsteile hinzufügt, hat man ja eigentlich das Ganze in Grün ... nur dass die Modifikatoren dann auf einer Karte stehen ... ich denke, eine kleine Auswahl bei der Charaktererschaffung könnte dem ganzen schon einen kleinen Kick geben, ohne völlig "abgespaced" zu sein.
/EDIT: Natürlich hätte man mit so einem System dann wieder das Problem, dass man für alle Kombinationen theoretisch Miniaturen bräuchte ... hmmmm ... :think:
YY:
--- Zitat von: Timo am 6.04.2020 | 16:06 ---Nur halt nicht alle Teile rausnehmbar, sondern nur die Räume, Gänge fest verbunden mit dem Boden.
--- Ende Zitat ---
Warum nicht nur ein Rahmen und auch die Gänge beweglich?
Dann muss man beim (freien?) Aufbau drauf achten, dass es keine "toten" Räume gibt, aber man hat deutlich mehr Freiheiten bis hin zu kleinen Leerstellen.
Timo:
Bewegliche Gänge heisst, dass es friemeliger im Aufbau wird, leichter verrutscht und man eine höhere Menge an Ganglängen braucht. Dann könnte man ja auch wieder ohne Rahmen arbeiten.
Idee zu Rasse&Klasse:
Was wenn die Rassen die Figuren sind die, keinerlei Vorteile/Nachteile bieten und die Berufe/Klassen die Werte erzeugen? So kann man einen Zwergenkundschafter, Zwergenkämpfer, Zwergenmagier haben oder halt Elfen-/Menschen-/...
Hätte den Aufwand gering gehalten, würde den Spielern mehr Fluff bieten ohne Mechaniken dazu zu machen.
(Man könnte dann Rassenspezifische Ausrüstung zu kaufen anbieten, statt Klassenspezifische, da wird das balancing aber wieder schwerer)
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