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Wie geht Ihr mit Zufallstabellen um?
Erbschwein:
Hallo,
@Ma tetz
...ich persönlich finde:
Das man wissen müsste was es an Monster in der Umgebung gibt, oder wie Monster durch eine Wanderung entstehen und existieren könnte in der Umgebung. Das würde man schon Mitbekommen.
Das natürlich nach Jahreszeit. Dieses richtig einfügen und deren häufigkeiten bearbeiten.
Das prob liegt an den Haufenweise an Monster. wie, was und Warum sie da sind. Es würde irgendwann auffallen und man bemerkt es. Ohne Logischen Hintergrund.
Aber Bitte: :btt:
Ich bin raus!!!!
Tegres:
Hinsichtlich des Zeitpunkts des Auswürfelns und des Einbindens in die ansonsten geschehenen Ereignisse möchte ich noch etwas zu bedenken geben: Bei plotorientierten Spieler:innen bin ich mit dem spontanen Auswürfeln ein wenig auf die Nase gefallen. Das lag daran, dass die entsprechende Zufallsbegegnungen auf dem Weg zwischen zwei Abenteuern passierte, aber völlig losgelöst von den beiden Abenteuern war. (Das war übrigens bei dieser Der Schatten des Dämonenfürsten-Kampagne.) Ich persönlich mag es sehr, wenn es Spielweltelemente gibt, die nicht direkt mit einem Plot oder anderen Spielweltelementen verknüpft sind. Es gibt jedoch Spieler:innen, die das als merkwürdig, unpassend oder ablenkend empfinden. So wurde mir das explizit von den damaligen Spieler:innen als Rückmeldung gegeben. Im Nachhinein betrachtet waren die Begegnungen zwischen den Abenteuer eh nicht so schlau von mir.
Wenn man solche Spieler:innen hat, ergibt das Auswürfeln im Vorfeld mehr Sinn, denn dann fällt die Einbindung natürlich leichter. Bei Spieler:innen, die schlichtweg Spaß an der Erkundung der Spieltwelt haben, ist das spontane Auswürfeln unproblematischer.
Erbschwein:
Hallo,
@Tegres
...würde ich auch so empfinden. Solange bis ich es heraus gefunden habe. warum oder wie passieren konnte das so ein wesen da ist, wenn es mich angegriffen hat. Was etwas zeit kostet und wohl auch investiert werden könnte. Alleine schon wenn man ein Paladin oder Kleriker in der Gruppe hätte. Zumindest wäre es so die Aufgabe.
Ein wesen, warum es da ist. Ist auch die Erfahrung die man hat. Manchmal ist das auch Erfahrungsdrang und Hinderlich. Aber wie gesagt für ein Paladin und Kleriker nicht hinderlich.
-Edit:- Ich vergaß...
Für einen Magier könnte es interessant sein.
Für ein Waldläufer auch.
...der rest würde sich die Hose schnell anziehen wollen. ~;D
...nur mal dahin-
tartex:
--- Zitat von: Tegres am 13.05.2021 | 12:53 ---Wenn man solche Spieler:innen hat, ergibt das Auswürfeln im Vorfeld mehr Sinn, denn dann fällt die Einbindung natürlich leichter. Bei Spieler:innen, die schlichtweg Spaß an der Erkundung der Spieltwelt haben, ist das spontane Auswürfeln unproblematischer.
--- Ende Zitat ---
Man kann natürlich die Anknüpfungen auch im Nachhinein noch setzen. Habe ich meist nicht so geplant, aber gerade ungewöhnliche Begegnungen, führen ja zu Fragen.
Warum war da nochmals ein Oger in Havena? :think:
Blöd wird es natürlich, wenn alles zwanghaft an einen / den Haupt-Plot angehängt wird. Ist mir lieber wenn sowieso 3 oder 4 Sachen parallel laufen und die Spieler picken sich halt heraus, woran sie gerade Interesse habe.
Meine Neuer-NSC-Zufalls-Maschine hat ungefähr diese Beziehungsberknüfungsoption:
--- Zitat ---1w8 Beziehung zu
1 NSC 1
2 NSC 2
3 NSC 3
4-8 Unverknüpft zu bekannten NSCs
--- Ende Zitat ---
Je mehr NSCs in der Map sind, desto weniger wahrscheinlich ist ein unverknüpfter Neuling. Ich erhöhe aber auch öfters den Würfeltyp - besonders in unbekannten Terrain, damit nicht immer alles zusammenhängt und die Welt zu klein wirkt. Abgesehen davon, man weiß ja: 6 degrees...
ghoul:
Wenn du vorher würfelst, können die Spieler nicht wissen, ob es Plot- oder Zufallsbegegnungen sind.
Außerdem, kann man sie unterscheiden? Meine Unterwasser-Explorations-Spieler zaubern "Sprechen mit Tieren" oder befragen begegnete Humanoïde nach der Umgebung. Außerdem gibt es geheimen Hintergrund zu meinem Setzung, der manchen Begegnungen bekannt ist.
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