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Oberbösewichte und ihre Motivation
Aedin Madasohn:
--- Zitat von: Crimson King am 16.08.2021 | 17:08 ---Klassische epische Fantasy baut üblicherweise auf übernatürlichen dunklen Bedrohungen auf. Dämonenfürsten, Nekromanten, die durch den langen Umgang mit Magie korrumpiert wurden, Führer untoter Armeen, etc. pp. Da brauche ich keine weiterführende Motivation. Die sind, wie sie sind.
--- Ende Zitat ---
hier ließe sich auch auf Blutmagie als bestimmende Ressource für die Dämonenfürst/Nekromat einsetzen.
ganze Dörfer werden geopfert für ihre Macht.
sie selbst sehen sich gar nicht als Menschen, so dass dieses sich selbst überbewertende glatthäutige Vieh mal nicht so moralisch dahergrunzen soll, wenn es in den Schlachthof gekarrt wird >;D
Quasi sollen die Spieler Schweine-Partisanen im Schweineesserland spielen, wenn die große Verwurstungsolympiade ansteht >;D
Erbschwein:
Hallo,
...was Ich Persönlich auch Interessant finde das Thema: Ansprüche. Auf Länderei. Wer das spiel kennt Crusader King II, gibt dir Möglichkeiten Ansprüche auf Länderei.
Der etwas mehr auf das Örtliche als Rollenspiel mag.
Es gibt einige Möglichkeiten oder auch die Typischen Möglichkeiten. Was aber wieder mehr Potenzial gibt um Das oder das Herum. Alleine schon wenn man einen Adligen oder auch Baron, Herzog usw. Möglichkeiten gibt seinen Unterhalt zu Bestreiten oder Möglichkeiten gibt seine Kreativität zu Spielen.
Da kann man erkennen, was man Mit oder sich Herum schlagen muss...
Lichtschwerttänzer:
--- Zitat von: Erbschwein am 16.08.2021 | 17:27 ---
Mord bleibt Mord
--- Ende Zitat ---
das heißt aber nicht das alles Mord ist und nebenbei CK hat das vom RL kopiert
Erbschwein:
Hallo,
@Lichtschwerttänzer
Das Thema was nicht Gefragt wurde, würde ich doch Jetzt sein Lassen.
Das mit CK mag richtig sein, oder auch nur ein Gedankengang was ich Persönlich ganz nett finde, was man aufgreifen kann oder mal in Betracht gezogen werden könne, in einem Rollenspiel.
Da es vielleicht, doch mal, nennenswert ist. Was man, Wie man und könnte man, es erleben.
thestor:
Also ich finde, man sollte unbedingt die Schurken an die Stimmung des Abenteuers anpassen. Okay, das gilt für so ziemlich alles, aber meiner Meinung nach ganz besonders für die Schurken, diese sind ja oft die wichtigsten Charaktere nach den Helden.
Ein tragischer Anti-Held/-Schurke kann in einer naiv-fantastische Geschichte vom Kampf Gut-gegen-Böse schnell deplatziert wirken, ebenso ein satanisch-lachender Dark Lord in einer Welt von Grautönen, in denen jeder der Held seiner eigenen Geschichte ist.
Und: Keine Angst vor Klischees. Klischees werden Klischees weil sie so oft benutzt werden, aber sie werden auch so oft benutzt, weil sie funktionieren. Natürlich ist es schlecht, wenn das Publikum gequält die Augen rollt, weil alles schon mal da gewesen, eventuell ist man aber mit der Variation bekannter Themen besser bedient als mit "LOL-Random" Plots nur um ja nicht irgendwas klischeehaftes zu hinterlassen.
Also @Trollkongen erzähl doch mal ein bisschen was zu deiner Runde, was sind so die Themen? Wie ist die Stimmung der Welt?
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