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Häuser/Schlossbau im Pen-and-Paper

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Sidekick-Kai:
Abo.  :) :)

Aedin Madasohn:

--- Zitat von: Dimmel am 22.11.2021 | 15:58 ---DSA 3/4 kennt solche Regeln, sind in Erweiterungsbänden drin... "Ritterburgen und Spelunken".


--- Ende Zitat ---

sehr umfangreich sogar. Setzt man das zusammen mit den Belagerungsgerä-Regeln, kann man verschieden hochwertige Schüttwerk-Fachwerkobergeschoss "feste Plätze" einreißen oder sich mit Sandsteinkugeln am Zwergenguss die Zähne ausbeißen.
Oder magische Sygillen drauflegen, dann klappts auch auch wieder mit dem Nachbar... ausradieren  ;D 

Kosten in Silbertaler als Ressourcenpunkte zum Verbauen und auf gehts in die Planungsorgie.

alternativ kann man auch das DSA4.1 Komplettregelwerk auf die Burg fallen lassen, um sie einzuebnen

Ninkasi:

--- Zitat von: Feuersänger am 22.11.2021 | 16:20 ---Ogott ja  ;D Ich erinnere mich an die DSA3-Regeln, weiß aber nicht mehr genau wo die drinstanden; war iirc ein graues Heft. Da hab ich seinerzeit mal ausgerechnet, dass ein winziges Steinhaus mit 100m² Grundfläche zum bauen schon mehrere Zentner (!) Gold kostet. Wo die x Millionen Aventurier, die alle in Häusern leben statt in Erdlöchern, so viel Geld her hatten, wird afaik nie erklärt.

--- Ende Zitat ---

Jo, erinnere ich mich auch so. War das schon DSA3?


HarnManor. Vielleicht könnte dies hier ein "HarnExperte" empfehlen.

SavageWorlds oder ForbiddenLands könnten eventuell etwas zu grob sein.

unicum:
Ich habe für D&D ein sofcoverbooklet das beschrieb wie man Burgen baut,...

Stronghold Builders Guide

Gespielt habe ich mindestens 2 mal eine Kampange wo es auch darum ging eine Festung zu bauen, Diplomatie mit den Nachbarn - oder eben Krieg.

nobody@home:

--- Zitat von: Feuersänger am 22.11.2021 | 16:20 ---Gibt afaik in so ziemlich jeder D&D-Edition entsprechende Regeln für den Bau oder Kauf eines Anwesens. Was den ingame _Nutzen_ angeht, ist wieder eine andere Frage. Ist im Endeffekt glaub ich schon eher Barbiespiel (woran ja nix verkehrt ist).
--- Ende Zitat ---

Natürlich ist das Barbiespiel. Der klassische D&D-SC erlebt seine Abenteuer ja auswärts, da spielt sein sorgsam eigens vom Spieler feinarchitektonisch ausgedachtes Eigenheim normalerweise gar keine Rolle -- und wenn ihn doch mal ein Abenteuer zu Hause am eigenen Kamin heimsuchen soll, dann muß er sich allermindestens auf den Erfindungsreichtum seines Herrn Kerkermeisters persönlich verlassen, denn Fertigabenteuer dürfte es zum Thema "Der Spielercharakter in seiner heimeligen Privatfestung und die fiesen NSC-Eindringlinge" eher weniger bis keine geben.

(Nebenbei, gibt's eigentlich in irgendeinem Werk für welche D&D-Edition auch immer offizielle Richtlinien für den Bau eines eigenen SC-Dungeons? Frage für einen Freund... ;D)

Ansonsten: Die Hero-System-Regeln haben (natürlich) Regeln zum angemessenen punktmäßigen Verrechnen von "Basen", hauptsächlich wohl aufgrund des Superheldenursprungs des Systems als Champions, damit sich beispielsweise eben eine Superheldengruppe, die das will, auch ein passendes Hauptquartier zulegen und dafür natürlich auch wieder mit Charakterpunkten bezahlen kann. Wirklich großartig ausprobiert habe ich die aber selbst zu meiner Hero-Fanzeit nie, und in die Tiefen der inneren Spielweltlogistik (a la "Was für Baumaterial kann ich mir noch mal genau überhaupt leisten und wieviele Leute muß ich anheuern, um innerhalb von X Monaten fertig sein zu können?") gehen sie meiner Erinnerung nach auch nicht.

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