Das "spearhead" deutet ja an, dass es nicht nur eine Serie werden soll, sondern mehrere.
D&D mit seinem Multiversum an Kampagnenwelten bietet da reichlich Stoff. Meine Sorge ist eher, dass das Ganze vie zu überambitioniert ist. Wichtig sind vor allem gute Drehbuch-Autoren, die a)den Stoff verstehen und b)ihn so adaptieren, dass es im Idealfall nicht nur Fan-Service ist, sondern auch Dritte anspricht. Das heißt gute Stories und vor allem gute Charaktere, die die Nicht-D&D-Spieler/Nicht-Rollenspieler auch mitnehmen und nicht überfordern. Wenn natürlich die Party gleich aus Tieflingen, Aasimaren, Gith, Drow, Goliaths etc. besteht, könnte das ggf. vielen zu schräg werden. Auf der anderen Seite lockt ein Generic-Fantasy-Kitchen-Sink auch keinen hinter dem Ofen hervor, dafür gibt es schon zu viel auf dem Markt...
Bin echt zwiegespalten, ob D&D nicht dort am besten funktioniert, wo es als Urvater den Standard gesetzt hat: in Spielen!