Thema: Aufgegeben - Welche Spiele habt ihr abgebrochen?

[felixs]

Nicht aufgegeben, aber keine Lust mehr: Ich möchte It takes two nicht weiterspielen. Mir sind die beiden Hauptfiguren so unsympathisch, dass ich da einfach keine Lust mehr zu habe. Die Dinge, die man im Spiel tun soll, möchte ich nicht tun.

[Zanji123]

mir ist jetzt noch was eingefallen:

Tomb Raider 4 the last Revelation.

Ich hatte mir das auf dem PC gekauft (da war das spiel schon eine Zeit draußen, glaube es kam da grad auf Dreamcast raus). Jedenfalls total happy gespielt, erste Levels liefen super. Das level mit dieser Bullen Statue die man auf "Druckfelder" an der Wand lotsen musste das es dagegen rennt und diese betätigt. Alles super. Man rennt aus dem Raum raus... es kommt eine Cutscene in der Lara einen Typen bedroht und sieht wie der BBEG etwas auf einen Zug laden lässt und losfährt. Der Typ sagt ihr das er nach Alexandria geht und sie stürmt den Zug...... und das Spiel crasht.

Ich "okay... seltsam" nochmal probiert. Vor der Cutscene gespeichert .... cutscene läuft.....und das gleiche wieder.

Im Netz gesucht...erstmal nix gefunden, dann irgendwann doch "ah ja da gibt's bei einigen Versionen der PC Version einen Bug hier ist der Patch". Dolle Wurst der war mehrere MB groß und ich hatte nur 56k Modem. Konnte ich also vergessen.

[Last Ronin]

Ich überlege gerade, Starfield abzubrechen.

[Klingenbrecher]

Lies of P

Leider muss ich einsehen das ich zu schlecht für das Spiel bin.

Sea of Stars
Habe ich vor kurzem begonnen und nicht beendet. Keine Ahnung warum. 

[JS]

Ich überlege gerade, Starfield abzubrechen.

Spannend. Warum?

Lies of P scheint aber selbst gestandene Spieler an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Nix für mich.

[Suro]

Starfield habe ich auch kürzlich zumindest auf Eis gelegt:

• Ich hatte das Gefühl, für alle gegenwärtigen und kommenden Herausforderungen schon zu gut gerüstet  zu sein
• Hauptquest mit Plottwist fand ich (mglw. auf Grund von persönlichem Geschmack) wenig motivierend
• Andere Storylines sind ok aber nicht besonders herausragend
• Freie Exploration ist repetitiv und weniger intuitiv als bei anderen Bethesda-Titeln (man kommt ja nicht wie in Fallout oder Elder Scrolls auf dem Weg von großer Quest zu großer Quest bei interessanten Orten vorbei - man fliegt direkt von Questort zu Questort, und wenn man erforschen will, muss man sich aktiv dazu aufraffen - und die spannenderen Nebenquests findet man auch nicht, sondern nimmt sie zumindest großteils auf den Planeten-Hubs an)
• Insgesamt ist mir das Universum zu generisch und das Spiel hat insgesamt nicht genug "Charakter" (fängt schon beim Thema Musik an: Ein Spiel, dass auf den Schultern von Fallouts Radio-Klassikern und Skyrims Videospiel-Konzerthit steht, hätte für mich gerne irgendetwas ikonisches in diesem Bereich bieten können, und zieht sich für mich durch das gesamte Design)

Basen- und Schiffsbau ist ganz gut gelungen (vom Balancing der Partikelwaffen einmal abgesehen), aber nachdem ich bei beidem etwas zufriedenstellendes hatte, war mir dann auch nicht mehr so klar, warum ich mich damit weiter beschäftigen soll. Insgesamt: Ok, aber irgendwie "meh". Ich bin jetzt wieder bei CP2077, und da viel besser aufgehoben.

[Sashael]

Lies of P

Leider muss ich einsehen das ich zu schlecht für das Spiel bin.

Nö, das Spiel ist einfach nur absurd schwer und der Macher hat den Sinn von Soulslikes nicht wirklich verstanden.
Habs nicht gespielt, aber mehrere Artikel gelesen. Von wirklichen Soulsfans, die das Ding auch mechanisch durchanalysieren.
Fazit: Zu unberechenbar, zu unfair, zu unbalanciert -> zu schwer.

Und immer dieses tiefe Bedauern in den Artikeln, weil sie das Spiel wirklich mögen WOLLEN. Geiles Setting, geile Grafik, aber dann bekommt man nur noch auf die Fresse, was aufgrund der Art und Weise WIE man auf die Fresse bekommt, nicht mehr motivierend ist, wie in Darksouls, Bloodborne, Elden Ring und wie sie alle heißen.

Mir ist noch eingefallen:
Tomb Raider - Angel of Darkness
Man wollte Lara ein grafisches und spielerisches Update verpassen und das ging gründlich in die Hose.
Ungenaue Steuerung, aufgezwängtes LvlUp System. Hab irgendwann keinen Bock mehr gehabt und Lara mehrere Jahre nicht mit der Kneifzange angefasst.

[JS]

Ich bin jetzt wieder bei CP2077, und da viel besser aufgehoben.

Starfield läßt uns auch absolut kalt bisher, dabei habe zumindest ich dazu reichlich Videos geguckt. Ich stehe ja auf CRPG und SciFi. Aber mein Eindruck ist identisch: seelenlos, generisch. Aktuell haben wir wieder Witcher 3 auf den Platten, aber beim nächsten Sale ist CP 2077 fällig.

[Vaughan]

Also ich bekam gebraucht in einem Bündel Titan- Quest zusammen mit d n Neverwinter1 - Serie. Tatsächlich basiert das Know How / Technik auf der Neverwinter Technik. Sogar eigene Settings kann man dort bauen. Einige Designs sind eher putzig aber es steckt viel Liebe und Gelungenes drinn. Soweit so gut. Aber es steckt auch ein Chaosfaktor Richtung " Superschwer " drinn. Und zwar in der " Gold- Edition" wo Teil 1 und 2 zusammen drinn sind
Ich habe jetzt bei dieser Ausgabe nur den ersten Teil separat gespielt, was scheinbar geht. Und der ist superleicht, geradezu spielend. Spielt man aber den Standart mit den Titel von Teil 2 ist das sauschwer.  Das Problem ist man kann nicht zwischenspeichern. Man muß ein Setting komplett fertig machen sonst kann man wenn man wieder komplett von vorne anfangen. Und wenn man die Endgegner hatt ist ein ewig langer Weg von der Wiederweckung zum Gegner zu laufen. Jedenfalls war das oft sehr nervig und quälend. Man braucht ein extrem schnelles Stop und go . Und dann kam der Obergegner des ersten Teils, Typhon am Olymp ( es war wohl auch ein Werbespiel für diese Kampf der Titanen - Neuverfilmung) und da bin ich fast durchgedreht . Da hatte der Gegner teils einfach willkürlich plötzlich wider volle Punktzahl nach endloser Plackerei. Ich hatte dan viele Monate Pause, wollte aufhören, und habe dann trotzig wirklich über 100 Lebenstränke vorm Eingang deponiert weil ich soviel nicht tragen konnte. Dan endlich hatte das System ein einfaches Spiel gewährt und es klappte. Aber die Wiederholung des Kampfes könnte ins 50- fache oder viel mehr gehen. Das ging über Monate. Und so gesehen Zeitverschwendung. Von daher hassenswert. Andererseits sind viele spannende Kämpfe drinn und mittlerweile habe ich es schon mehrmals gespielt. Einzelne Kapitel aber auch alles komplett durch. Und jetzt nochmal. Wenn man's teils Draufhatt geht es auch teils wirklich einfacher. Vielleicht habe ich mein Reaktionsvermögen so geschult. Aber trotzdem hatt das System fiese  Reaktionen, die an Betrug erinnern und Dan bekommt man Hass. Es gibt noch 2 Fortsetzungen, zu Atlantis und ich glaube " Ragnarök" zum Wikingersetting. Die möchte ich mir nochmal besorgen weil es doch Teils sehr atmosphärisch ist und die Kämpfe auch sehr spannend sein können.
 
 

[Jiba]

Nachdem ich dem Spiel Chance um Chance um Chance eingräumt habe, habe ich mich heute dazu entschieden Eastward abzubrechen. Grafisch ist das genau mein Fall, mit seiner wunderbaren Pixel-Art (wenn auch die vielen Charaktere in ihrer Überzeichnung manchmal etwas too much sind). Gameplay ist in Ordnung, aber gewinnt jetzt auch keine Entwicklerpreise.

Ich hab‘s wegen der Dialoge abgebrochen. Die sind mir in einem Spiel, das eine Geschichte erzählen will, äußerst wichtig… und hier zum Teil so banal, seltsam und bar jeden emotionalen Kerns, dass mich das alles einfach nicht fesselt. Ich ertappe mich dabei, die Augen zu rollen, wenn jemand zu reden beginnt. Mit John – seines Zeichens silent protagonist und zeitgeistgenössischer video game dad – finde ich einfach keine Identifikationsebene. Vor allem, weil Eigenschaft 1 und Eigenschaft 2 eben nicht zusammenpassen.


Naja, gibt viele Spiele mit toller Pixel-Art, die ich sonst spielen kann.

[Bad_Data]

Everspace 2
Okay, technisch gesehen habe ich es nicht wirklich abgebrochen, weil ich die Story bis zum Ende durchgezogen habe. Aber eigentlich hätte mich das als Open World noch eine fesseln sollen. Aber irgendwie hat es das nicht. Das Spiel ist ganz nett, aber leider ist weder die Story besonders gut (ehrlich gesagt ist die an vielen Teilen zu belanglos, es gibt kaum einen Charakter, der mich interessiert), noch wirkt die offene Welt besonders spannend. An Freelancer kommt es jedenfalls nur heran, weil Freelancer mittlerweile einige Jahre auf dem Buckel hat.

Solasta: Crown of the Magister
Die Story wurde ja auch hier stark kritisiert, aber die war bisher gar nicht mein Problem. Der mechanische Teil hat mich da schon mehr genervt. Die Traglastregel beispielsweise. Okay, ich hab irgendwann herausgefunden, wie ich das verändere, aber da hat mich das Spiel schon massiv genervt. Dann kommen da noch Sachen zu, wie das ein Fernkämpfer auf einer Anhöhe steht, die ganze Karte überblicken kann, aber nicht in der Lage ist, die Gegner wahrzunehmen, die da klar sichtbar stehen. Das war es dann für mich. Zumindest vorerst.

[Vaughan]

Ich mußte etwas abrechnen weil ich die Lösung nicht rausbekam. Vielleicht kennt das noch jemand und weiß es
Das war zur alten Neverwinter- Reihe bei NW1     " Die Horden des Unterreiches " .Da soll man auf Ebene 2 so Zugketten mit Farbkristallen verbinden und dan nach jedem Aufleuchten dan der Reihe nach die Ketten ziehen. Das habe ich mehrfach probiert aber es geht nicht, die Tür bleibt zu . Somit geht's nicht weiter. Was ist der Fehler ? Hilft es das ganze Spiel neu zu installieren ?

Bei NW2 ( Name vergessen) sollte man am Anfang dem Elf einen Silbersplitter bringen. Ich tat das aber der Elf sagt immer " Warum kommst du ohne den Splitter ? "  Hilft auch hier neu installieren . Muß man dazu alles löschen ?

Dan bei NW2 " Mask of the Betrayer" soll man für die verschlossene  Tür in der Akademie so Seelengefäße finden aber ich finde nicht alle. Die Seelen die ich habe funktionieren nicht .
Dan soll ich im Tempel des Totengottes eine Tür mit einem Schwertartefakt öffnen aber ich finde das nirgends.
Ich habe den Traumzirkel am See nicht vernichtet weil die so übermächtig sind und schon eine Hexe allein zu besiegen ewig dauerte. Sind dabei Infos die dan fehlen ?. Da soll man eine Seherin befreien , was ich somit nicht tat.