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"warum unbedarfte Deppen die besten Rollenspielautoren sind"

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Ein:

--- Zitat von: christian@aera am 12.07.2004 | 13:24 ---Für Welten sieht das vielleicht etwas anders aus, denn da ist solides Wissen unentbehrlich.

--- Ende Zitat ---

Gerade bei Welten sehen ich keinen Bedarf für einen "Profi". Was kann der Profi uns nach 20 Jahren Rollenspiel-Design noch liefern? Die 27te Auflage der FR? Gerade da in der Abteilung "Kreativität" haben junge Autoren einen enormen Vorteil, wenn nur jemanden ihnen etwas hilft ihre Ideen zu lenken.

Also, es bedarf keiner Profiautoren, sondern Profilektoren.

Suro:
Ich denke auch nicht das man irgendwas gelesen haben muss um sich ne Welt auszudenken.Das strukturiert rüberzrubringen ist wieder was anderes.Aber um Ideen zu bekommen muss man nicht 50 andere Rollenspielhintergründe gelesen haben.Ideen kann man von selber haben, oder einfach aus Medien oder wo auch immer her ziehen.Aber das wird schonwider ot....

Jestocost:
Was kann ein Autor mit 20 Jahren Erfahrung noch liefern?


christian@aera:
@ein
Gerade da macht es Sinn Ahnung zu haben. Jetzt nicht unbedingt von jeder Fantasy oder SciFi Welt, aber von unserer eigenen wäre schon ganz sinnvoll. Auch wenn nicht jeder Spieler es bewußt wahrnimmt - je realistischer eine Welt ist, also je besser durchdacht und konstruiert, desto besser kommt man damit klar. Es kommt einfach viel seltener zu absurden Momenten.
Abgesehen davon gibt es Genre-Eigenschaften die man nur dann ignorieren sollte, wenn man genau weiß warum.

Boba Fett:
Jesto: solides aber ewig wiedergekautes Zeug?! ;D

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