Autor Thema: Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk  (Gelesen 44 mal)

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Offline Boba Fett

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Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk
« am: 4.06.2025 | 18:41 »
Das mit dem Drucken wird dir keiner beantworten können oder wollen.

Das Problem mit dem Drucken haben andere Verlage auch.
Drucken ist inzwische furchtbar teuer geworden und die Lieferwege aus Fern-Ost sind sehr langsam.
EU Druckereien sind so teuer, dass man sich als kleiner Verlag wirklich keinen regulären Druck-Slot leisten mag und deswegen ein "schieb uns mal dazwischen" bucht und auch diese Slots sind wegen der Preise so begehrt (was früher eben nicht der Fall war) so daß es eben einfach lange dauern kann.

Zum Übersetzen: Ich weiß nicht wie es bei Dragonbane ist, aber in den frühen Übersetzungen der Free League Produkten war auch schon sehr viel fertig bevor es zum Crowdfunding kam - Coriolis war zum Beispiel überraschend schnell fertig und ausgeliefert. Bei Uhrwerk existiert inzwischen aber eine andere Personaldecke und wahrscheinlich (Vermutung!) auch eher ein vorsichtigeres Invest.
Und ja, das ist nervig. Immerhin ist das Grundregelwerk "nur noch" zu layouten und dann geht es zum Drucker. ich schätze: Weihnachten (sage aber nicht, welches Jahr).
Ja, das war Zynismus, denn mich kekst es auch an und ich bin notorisch ungeduldig.
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Offline Orok

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Re: Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk
« Antwort #1 am: 4.06.2025 | 19:45 »
Mal ehrlich. Das Drucken ist doch der kleinste Anteil von einem Buchpreis. Kostet für ein DIN A4 Hardcover selbst für mich als Privatkunden um die 10 Euro (z.B. erster Link beim googlen). Je nach Auflage und Seitenzahl auch deutlich weniger. Mag ja sein, dass es früher noch weniger war, aber dafür sind wir doch auch mittlerweile bei ~50€+ Endkundenpreisen....
Meine These: Druckkosten/-slots sind halt der aktuelle Branchen-Strohmann, wenn man die Arbeit am Buch (zeitlich) nicht packt. Das mag an den Autoren liegen (und ich hab das leider auch schon verrissen), oder am Management ...
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Offline Ma tetz

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Re: Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk
« Antwort #2 am: 4.06.2025 | 19:53 »
Also Dein Link weist 25,- € aus, nicht 10,- €. Verlage werden bei großer Stückzahl sicher weniger zahlen. Aber unter ferne liefen sind die Druckkosten sicher nicht. Und bei farbigen Innenseiten wird der Druck auch wieder deutlich teurer.
« Letzte Änderung: 4.06.2025 | 19:55 von Ma tetz »
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Offline AndreJarosch

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Re: Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk
« Antwort #3 am: 4.06.2025 | 20:02 »
A4 Hardcoverbuch, 256 Seiten, Farbiger Innenteil für ein Einzelstück:
€ 36,33

Auflage 500 Stück, zusätzlich Fadenheftung, Kaptalband, Lesebändchen und einzeln in Folie eingeschweißt:
€ 9696,86 (das sind € 19,39 pro Stück)

https://www.wir-machen-druck.de/buch-hardcover-mit-geradem-ruecken-din-a4-hoch-umschlag-40farbig-cmyk-inhalt-256-seiten-44farbig-cmyk.html

Offline Hereagain

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Re: Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk
« Antwort #4 am: 4.06.2025 | 20:10 »
Das Problem mit dem Drucken haben andere Verlage auch.
Drucken ist inzwische furchtbar teuer geworden und die Lieferwege aus Fern-Ost sind sehr langsam.
EU Druckereien sind so teuer, dass man sich als kleiner Verlag wirklich keinen regulären Druck-Slot leisten mag und deswegen ein "schieb uns mal dazwischen" bucht und auch diese Slots sind wegen der Preise so begehrt (was früher eben nicht der Fall war) so daß es eben einfach lange dauern kann.

Zum Übersetzen: Ich weiß nicht wie es bei Dragonbane ist, aber in den frühen Übersetzungen der Free League Produkten war auch schon sehr viel fertig bevor es zum Crowdfunding kam - Coriolis war zum Beispiel überraschend schnell fertig und ausgeliefert. Bei Uhrwerk existiert inzwischen aber eine andere Personaldecke und wahrscheinlich (Vermutung!) auch eher ein vorsichtigeres Invest.
Und ja, das ist nervig. Immerhin ist das Grundregelwerk "nur noch" zu layouten und dann geht es zum Drucker. ich schätze: Weihnachten (sage aber nicht, welches Jahr).
Ja, das war Zynismus, denn mich kekst es auch an und ich bin notorisch ungeduldig.

Also ich bin da aktuell nicht so informiert. Ich sehe, dass eigentlich mittlerweile alle Verlage bei Standart in Litauen drucken. Und es scheint nicht so, als hätten die anderen Verlage solche Probleme. Selbst die Übersse-Geschichten von Verlagen werden so kommuniziert, das von der endgültigen Abnahme der Daten von der Druckerei bis zur Ankunft in den USA 3 Monate vergehen. Sowas ist also möglich. Aber da drehen wir uns im Kreis.

Mal ehrlich. Das Drucken ist doch der kleinste Anteil von einem Buchpreis. Kostet für ein DIN A4 Hardcover selbst für mich als Privatkunden um die 10 Euro (z.B. erster Link beim googlen). Je nach Auflage und Seitenzahl auch deutlich weniger. Mag ja sein, dass es früher noch weniger war, aber dafür sind wir doch auch mittlerweile bei ~50€+ Endkundenpreisen....
Meine These: Druckkosten/-slots sind halt der aktuelle Branchen-Strohmann, wenn man die Arbeit am Buch (zeitlich) nicht packt. Das mag an den Autoren liegen (und ich hab das leider auch schon verrissen), oder am Management ...

Das kann ich dir jetzt als jemand, der in solchen Projekten vor ein paar Jahren involviert war,  beantworten: Das ist Blödsinn. Ja so ein Buch kostet 5-6$, wenn du eine 50.000er Auflage in China drucken lässt. Wenn du hier eine 500er- Auflage ( bei Standart in Litauen) druckst bist du mit 10 bis 15€ pro Buch dabei. Und das ist dann nichtmal sonderlich fancy, mit Lackdrucken oder Einprägungen, sondern ein stink normales Buch.  Das sind dann bei einer 500er-Auflage, die eher die normale Größe ist, mal eben 5000 bis 7500€ Kosten.
Tatsächlich sind die Druckkosten, dass was für deutsche Verlage der höchste Kostenpunkt nach dem Layout ist.

A4 Hardcoverbuch, 256 Seiten, Farbiger Innenteil für ein Einzelstück:
€ 36,33

Auflage 500 Stück, zusätzlich Fadenheftung, Kaptalband, Lesebändchen und einzeln in Folie eingeschweißt:
€ 9696,86 (das sind € 19,39 pro Stück)

https://www.wir-machen-druck.de/buch-hardcover-mit-geradem-ruecken-din-a4-hoch-umschlag-40farbig-cmyk-inhalt-256-seiten-44farbig-cmyk.html

Danke für die Einordnung. Meine Zahlen kommen von vor der Coronapandemie. Ist also ein ordentliches stück teurer geworden...
« Letzte Änderung: 4.06.2025 | 20:16 von Hereagain »

Offline Orok

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Re: Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk
« Antwort #5 am: 4.06.2025 | 20:23 »
Also Dein Link weist 25,- € aus, nicht 10,- €. Verlage werden bei großer Stückzahl sicher weniger zahlen. Aber unter ferne liefen sind die Druckkosten sicher nicht. Und bei farbigen Innenseiten wird der Druck auch wieder deutlich teurer.
Für Einzelauflage, leider hat der Link meine Vorauswahl da nicht übernommen. Ab 5 Stück sind es unter 10€, ab 100 nur noch 7,24€.
A4 Hardcoverbuch, 256 Seiten, Farbiger Innenteil für ein Einzelstück:
€ 36,33

Auflage 500 Stück, zusätzlich Fadenheftung, Kaptalband, Lesebändchen und einzeln in Folie eingeschweißt:
€ 9696,86 (das sind € 19,39 pro Stück)

https://www.wir-machen-druck.de/buch-hardcover-mit-geradem-ruecken-din-a4-hoch-umschlag-40farbig-cmyk-inhalt-256-seiten-44farbig-cmyk.html
Da hast Du absolut recht. Das wäre dann aber auch wieder eine Luxusausgabe, die für 80-100€ verkauft wird. Sollte also genug Gewinnspanne bleiben.

Gehen wir zu Softcovern und Din A5 sind es bei 100 Seiten Vollfarbe und 100Stück nur noch 3,34€. Und das sind alles Endkundenpreise. Mehrwertsteuer wird ja im Handel in der Regel weiter gegeben (also 19% weniger) und Verlage haben sicherlich auch deutlich günstigere Optionen als diese deutsche Druckerei.
Also, so extrem, wie immer behauptet, ist das mit den Druckkosten einfach nicht...
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Online schneeland

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Re: Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk
« Antwort #6 am: 4.06.2025 | 20:28 »
Gehen wir zu Softcovern und Din A5 sind es bei 100 Seiten Vollfarbe und 100Stück nur noch 3,34€.

Aber welches Rollenspielprodukt kommt denn als Softcover mit nur 100 Seiten? Der einzige Fall, an den ich mich da erinnere, ist die DCC Lankhmar Box von System Matters, die dann aber wieder teurer ist, weil sie eben eine Box ist. Ansonsten sind Hardcover, Vollfarbe und 200+ Seiten m.E. absoluter Standard.
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Offline Xemides

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Re: Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk
« Antwort #7 am: 4.06.2025 | 20:29 »
Wißt ihr eigentlich wie ermüdend das ist, wenn man eine Nachricht überbringt und das sofoert zerredet wird ?

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Offline Hereagain

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Re: Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk
« Antwort #8 am: 4.06.2025 | 20:34 »
Für Einzelauflage, leider hat der Link meine Vorauswahl da nicht übernommen. Ab 5 Stück sind es unter 10€, ab 100 nur noch 7,24€.Da hast Du absolut recht. Das wäre dann aber auch wieder eine Luxusausgabe, die für 80-100€ verkauft wird. Sollte also genug Gewinnspanne bleiben.

Eher 160€.
Für so ein Buch wie oben beschrieben sollten nochmal ca. 6000€ für Übersetzung, Lektorat, Korrektorat, Layout (vor allem Layout!) und Logistik draufkommen.
Das heißt so ein Buch würde in der Herstellung ~ 32€ kosten. Damit das wirtschaftlich ist, müsste man es für den fünffachen Preis verkaufen: ergo ca. 160€.
Das ist der eigentliche Preis den wir für Rollenspielbücher zahlen müssten.

Gehen wir zu Softcovern und Din A5 sind es bei 100 Seiten Vollfarbe und 100Stück nur noch 3,34€. Und das sind alles Endkundenpreise. Mehrwertsteuer wird ja im Handel in der Regel weiter gegeben (also 19% weniger) und Verlage haben sicherlich auch deutlich günstigere Optionen als diese deutsche Druckerei.
Also, so extrem, wie immer behauptet, ist das mit den Druckkosten einfach nicht...

Das würde nur keiner in dem Sinne kaufen. Nach sechs Monaten hast du die ersten Kunden die schreien, warum die Bindung auseinanderfliegt und sie lose Seiten haben. Über die Papierqualität reden wir mal lieber nicht und auch die Farben sind nicht das, was du von aktuellen Büchern gewohnt bist. Nicht umsonst hat DRTRPG eine Premium-Variante wo so ein Buch mal schnell 20 bis 30$ mehr kostet. PoD und Offsetdruck sind nicht das Gleiche.
« Letzte Änderung: 4.06.2025 | 20:36 von Hereagain »

Offline Orok

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Re: Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk
« Antwort #9 am: 4.06.2025 | 20:55 »
Okay. Ich habe mehrere Softcoverbücher in dem Format gekauft. Mein letzter Print-Kauf ist das Goblinslayer RPG. Das ist quasi ein s/w Taschenbuch. Reicht mir. War aber auch immer mit meinen alten DSA Heften mit Klammerbindung zufrieden.
Der Standard (deutscher) Verlage scheint aber mittlerweile deutlich höher zu liegen. Ob das tatsächlich ein Großteil der Kunden unbedingt so aufwendig will? Das ist, glaube ich, ein anderes Thema, das hier nicht hinpasst.
Ehe wir uns also zu sehr in Details verlieren möchte ich meine Grund-These wiederholen: Selbst wenn sich die Druckkosten verdoppelt haben sollten (also von 10€ auf 20€ für ein aufwendigeres Hardcover), ist das doch nur ein Bruchteil des Endpreises, und erklärt kein ewiges Warten auf günstigere Slots (wie viel günstiger sollen die denn sein?), zumal ja auch die Verkaufspreise von 30-40€ auf 50-60€ hochgegangen sind. Verzögerungen haben also mMn eher andere Gründe, und die Druckerei wird da als Strohmann vorgeschoben.
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Offline Tele

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Re: Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk
« Antwort #10 am: 4.06.2025 | 21:11 »
Ich wette, du machst nichts mit Produktkalkulation, Personalkosten und Steuern.

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Re: Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk
« Antwort #11 am: 4.06.2025 | 21:14 »
A4 Hardcoverbuch, 256 Seiten, Farbiger Innenteil für ein Einzelstück:
€ 36,33

Auflage 500 Stück, zusätzlich Fadenheftung, Kaptalband, Lesebändchen und einzeln in Folie eingeschweißt:
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Jetzt mal ganz unabhängig von Uhrwerk - also kur offtopic - kann es sein, dass Du die Bruttokosten gerechnet hast? Ich habe die Optionen nämlich mal durchgeklickt und komme bei Deinen Vorgaben ca. auf deinen Preis, aber brutto... Man müsste also die MwSt. noch abziehen und kommt ca. auf 8.200 Euro (16,40 Euro pro Buch). Für die kurzfristige Liquidität ist aber natürlich der Bruttopreis interessant - zumindest für einen Monat oder Quartal, bis man sich die Vorsteuer zurückholen kann.
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Offline Ma tetz

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Re: Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk
« Antwort #12 am: 4.06.2025 | 21:19 »
Ich wette, du machst nichts mit Produktkalkulation, Personalkosten und Steuern.

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Völlig unnützer Seitenhieb auf den Öffentlich Dienst. Als wenn alle Angestellten in der freien Wirtschaft davon Ahnung hätten.
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Offline Tele

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Re: Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk
« Antwort #13 am: 4.06.2025 | 21:22 »
Völlig unnützer Seitenhieb auf den Öffentlich Dienst. Als wenn alle Angestellten in der freien Wirtschaft davon Ahnung hätten.

Nicht so empfindlich. Ich war lange Landesangestellter und hatte damals keine Ahnung davon und fast alle Lehrer, Polizisten, Verwaltungsbeamten, Uni Angestellte etc. haben keine Ahnung davon. Das war also eher ein educated guess.

Offline Gondalf

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Re: Buchpreise war: Uhrwerk Verlag - Smalltalk
« Antwort #14 am: 4.06.2025 | 21:31 »
War aber auch immer mit meinen alten DSA Heften mit Klammerbindung zufrieden.

Auf eine Art hast Du ja Recht und einige DSA 2 Bücher halten bis heute, trotz intensiver Nutzung, damals.
Aber die auseinanderfallenden Bücher der 4. Edition sind auch zu trauriger Berühmtheit gelangt.

Ist schwer, wenn man zu wenig investiert und den Leuten fliegen dann die Blätter durch die Wohnung. Denke, dass ist nicht sooo einfach alles.
„Mir grinst die Sonne aus jeder Ritze - ich könnte Konfetti kotzen“

- Bernd Stromberg -