Thema: R.I.P. Ozzy Osbourne

[schneeland]

Er wirkte ja schon länger nicht mehr richtig fit, aber trotzdem endet damit ein Stück Musikgeschichte.
(Eilmeldung Tagesschau / Artikel FAZ)

[Namo]

Uff, war doch gerade vor kurzem erst sein Abschiedskonzert  RIP

[Feuersänger]

Dann kann ja der Fürst der Finsternis jetzt seinen rechtmäßigen Platz einnehmen.

[Zouan81]

Hab's auch grad gelesen.
Ich konnte es auch kaum glauben.

Ozzy hatte wirklich einen musikalischen Meilenstein gesetzt.

[JS]

Ozzy hat mich damals zum Metal gebracht. Bark at the Moon war ein Rollenspieler-Spontankauf wegen des feinen Covers. Das war meine erste Metalscheibe überhaupt und hat mich weggeblasen. Seitdem bin ich immer Ozzy-Fan geblieben, selbst als ich lange Zeit später ins Technolager wechselte.

Jetzt kann er wieder mit Randy Rhoads rocken - also, sofern sie sozusagen im selben "Sitz der Ewigkeit" gelandet sind; falls es sowas überhaupt gibt.

[Herr Moin]

Er wirkte ja schon länger nicht mehr richtig fit, aber...

Der Mann war seit gefuehlt 30 Jahren nicht mehr allein lebensfaehig. Dennoch war er Miterfinder des Heavy Metal und noch einiger anderer Subgenres (Doom Metal, Stoner Rock etc.). UND er hat immerhin Lemmy ueberlebt, der immerhin auch 70 wurde - trotz einer Overkill-Drogen-und-Alk-Karriere. Von daher: Ozz, finde Deinen Frieden und lass' ab von Fledermaeusen!!!

[Timberwere]

RIP Ozzy Osbourne.

Unvergessen seine TV-Werbung für World of Warcraft vor 20 Jahren, als das Spiel frisch herauskam.
Jetzt plädiert die WoW-Community dafür, Ozzy als NSC, beispielsweise als Klassen-Lehrer oder dergleichen, im Spiel ein Denkmal zu setzen. Oder als Quest-Geber, bei dem Angehörige aller Völker lernen können, wie männliche Untote zu tanzen (deren Tanz-Animation ist nämlich 1A Metal).

Wie dem auch sei, rocke in Frieden!

[D. M_Athair]

Godspeed, Ozzy!


Unvergessen was er und seine Frau Sharon für die Entwicklung des Heavy Metals (=> weitere Genres wie Doom, Ozzfest als Bühne für Innovatoren) getan haben.
Unvergessen seine Tragödien und wie er sich immer wieder rauskämpfen konnte.
Unvergessen sein großer Respekt für die Fans (auch die ganz kleinen).
Unvergessen sein tiefes und berechtigtes Misstrauen gegenüber Politiker*innen mit Star-Allüren.


Goodspeed, Dreamer!