Das ist ein Strohmann. "Alles" ist ja gar nicht möglich, weil unendlich. Dinge, die früher außergewöhnlich waren, sind es zum Teil heute nicht mehr. So what? Es gibt immernoch zahllose außergewöhnliche Dinge. Imo mehr als genug.
Halbelfen waren laut Beschreibung früher auch außergewöhnlich. Gab sie trotzdem gefühlt überall.
Puuh... Naja. Es ging schon um "fantasy-relevante-erlebbare Dinge". Klar, gibt es noch genug außergewöhnliches, aber es fehlt eben auch schon eine ganze Menge.
Man stelle sich einen Abenteurer vor, der 50 Jahre weg war und dann wiederkommt und zu erzählen beginnt:
"Als ich im Finsterwald alles verloren glaubte, traf ich auf eine Wildkatze. Ich dachte schon, es war um mich geschehen, als sie doch tatsächlich zu sprechen ansetzte..."
Kleines Kind aus dem Dorf: "Die ist wie Lara, die sieht auch aus wie eine Katze und kann sprechen - genau, wie ihre Familie. Die wohnen jetzt bei der alten Mühle. Haben öfter Streit mit den Fröschen, die dort wohnen, weil die sich immer so laut unterhalten. Hast Du auch was Spannendes erlebt?"
Verwunderung stiehlt sich in den Blick des Abenteurers... "Nun...In einer düsteren Burg suchte ich nach dem verbrecherischeren Lord Achsoböse, als sich mir lebende Ritterrüstungen in den Weg stellten...
Das Kind schaut nachdenklich... "Unser Bastler Pegram hat auch sowas gebaut. Es heißt Liara und ist voll nett und es verteidigt uns, wenn es sein muss...Aber was ist denn jetzt daran Besonders?"
Der Abenteuer gibt auf, lässt den Kopf hängen und geht weinen....