Thema: Wie sprecht Ihr ingame für Eure Charaktere?

[Luxferre]

Wie haltet Ihr es mit der Sprache im Spiel?


Redet Ihr die gesamte Zeit in der Ich-Form?
"Ich gehe zum Schmied und spreche ihn an."

Und welchen sprachlichen Duktus nutzt Ihr da? Mittelalterlich/Fäntelalterlich? Oder modernes Deutsch?
"He da Meisterschmied Arombolosch, ich würde gern ein Skraja von Euch erwerben."
oder
"Hallo Arombolosch, ich brauche eine neue Axt."

Beschreibt Ihr Aktionen auch in der Ich-Form, oder schwenkt Ihr da evtl auf die dritte Person?
--> Ich gehe zu Meister Arombolosch vs Turinam geht zum Zwergenschmied.

Nutzt Ihr einen Mix? Teils in Ich-Form (zB in Gesprächen), teils in dritter Person (zB bei Beschreibungen)
--> Turinam geht zum Meisterschmied und schaut diesem bei seiner Arbeit zu. Während einer pause spricht er ihn an: "He da, Meister Arombolosch, ich möchte eine Waffe aus eurem erlesenen Fundus erwerben."

Oder sprecht Ihr die gesamte Zeit über und ausschließlich in dritter Person?
Spieler: Turinam geht zum Zwergenschmied und möchte eine Axt erwerben.
SL: Kostet 23 Silber
Spieler: bezahle ich *streicht 21 Silber ab*


Nehmt gern nicht nur kurzen Bezug auf meine sehr konkreten Fragen, sondern schreibt mal auf wie Ihr es haltet und auch gerne das Warum.
Wem das Beispiel mit dem Einkauf nicht passt, darf gern eine andere Situation beisteuern (jaja, ich weiß, einkäufe in Rollenspielen sind so ein eigenes Thema ...).

[Kizdiank]

Deine Beschreibungen des sprachlichen Duktus sind mir etwas zu eng.

Ich würde unterscheiden zwischen einem der Rolle angepasstem Duktus und meiner eigenen Ausdrucksweise als Spieler.

Dann wäre meine Antwort: Ich bevorzuge die Ich-Form und passe meine Ausdrucksweise der jeweiligen Rolle und Situation an. Das muss aber nicht unbedingt Fäntelaltersprech sein. Faktoren wie sozialer Stand, Bildung, Umfangsformen und das Gegenüber sind wichtiger.

[Maarzan]

...

Oder sprecht Ihr die gesamte Zeit über und ausschließlich in dritter Person?
Spieler: Turinam geht zum Zwergenschmied und möchte eine Axt erwerben.
SL: Kostet 23 Silber
Spieler: bezahle ich *streicht 21 Silber ab*

...

Mein Charakter ist halt so und kann halt nicht rechnen ... 

Ansonsten:
Das kommt darauf an, wie wichtig die Situation ist und wie sicher ich mich gerade fühle da in 1. Person in der Situation korrekt genug zu sein.
Gerne auch eine kurze Zusammenfassung der Basics in 3. Person um Mißverständnissen vor zu beugen  und dann die 1. Person in Ausführung.

[KWÜTEG GRÄÜWÖLF]

Ich spreche gerne in der ersten Person, aber beschreibe Aktionen in der 3. Person. Wenn mein SC spricht, verpasse ich ihm gerne sprachliche Eigenheiten und verstelle auch gerne mal ein wenig die Stimme.

Mein aktueller Pathfinderbarbar (ein Forgotten-Realms-Tegare, also quasi ein Mongole) hat von mir, da ich keinen mongolischen Akzent kenne, eine Art Ostblock-Sprech bekommen, eigentlich spricht er wie Ijon Tichy in der ZDF-Reihe... "Hab isch gefunden dieses Axt, ramm isch es dir in Schädäl wenndu nicht redäst!"

P.S. Was ich nie hinkriege, nie hinkriegen werde, und auch nicht hinkriegen will: Darstellung wortkarger SC (NSC kann ich!) - ich quassel zu gerne...

[First Orko]

Also "fäntelalterlich" würde ich wohl nur in entsprechenden Settings machen, wenn überhaupt. Was ich aber zumindest in Kampagnen versuche, ist dem Charakter eine eigene Sprechweise zu geben durch Intonation, verstellte Stimme, Akzent, bestimmtes Vokabular usw. Ich hätte das lieber unter "Geschauspielert" zusammengefasst bzw den Punkt nochmal extra aufgeführt, sofern das auch für dich interessant wäre und du das mit "mittel-/fäntelalterlich" vielleicht meintest. Meine Erfahrung nach ist das nämlich meist der Versuch des darstellenden Spiels einer Figur.

Ansonsten schwanke ich zwischen eben dem darstellen Spiel und der dritten Person, wenn ich ein mir eher unwichtiges Gespräch mit einem NSC abkürze ("John handelt das mit der Wache aus") oder halt bei Handlungsbeschreibung. Ich mag 3. Person als Ergänzung sehr gern, weil man damit auch maulfaule Figuren lebendig "darstellen" kann, indem man zBsp auch Gestik und Mimik beschreibt ohne dass man es selbst machen muss (das geht gerade in Onlinerunden gern unter).

[schneeland]

Bei mir so ähnlich wie Orko das beschreibt (wobei es realistischerweise wohl maximal drei merklich unterschiedliche Tonlagen sind). Einziger Unterschied: auch bei Sachen, die ich abgekürzt behandeln möchte, verwende ich häufiger mal die erste Person ("ich klappere mal meine Kontakte ab und höre mich um, ob jemand was von verstärkten Lone Star-Aktivitäten hier im Viertel mitbekommen hat").

[nobody@home]

Mischung aus erster und dritter Person. Wobei mir indirekte Rede ("Ich schaue mich/mein Charakter schaut sich bei Meister Arombolosch nach einer neuen Axt um.") eigentlich persönlich mehr liegt als direktes Charaktergelaber, die Ich-Form aber so oder so einfach immer wieder mal durchrutscht.

[Luxferre]

Wir sprechen zu 99% in Ich-Form und in möchtegern mittelalterlichem Fäntel-Sprech. Okay, wir sind alle 4 sehr geschichtsgebildet, einer unterrichtet diesen Quatsch sogar, aber am Ende sprechen wir kein altmittelhochdeutsch, sondern eine moderne Interpretation mittelalterlichen Sprechs.
Die Ich-Form legen wir nur sehr selten mal kurz ab, wenn wir aus der Immersion in eine taktische Besprechung wechseln. Dabei geht es dann meist um Regelblablubb, Positionierung auf Karten oder oder ... aber selbst dort versuchen wir aus der Sicht unserer Charaktere zu sprechen.

Ich persönlich mag diese Identifikation und Immersion und ich merke, dass dies auch bei Neulingen schnell Anklang findet.

Edit:
Was ich nicht mag, ist das heutige Du oder noch besser das Sie in einem mittelalterlichen Setting.
Wir sprechen Fremde nach Möglichkeit mit Titel und Ihrzen, während gute Bekannte dann geduzt werden.
Wie schon geschrieben: im Kontext leicht-mittelalterlich anmutender Sprache.

[Luxferre]

Mein Charakter ist halt so und kann halt nicht rechnen ... 

Erzähle mich doch nicht, dass Du das anders machst. Wenn du schon keine Würfel drehst, dann doch wenigstens das ... 

[HEXer]

In der Ich Form. Nur wenn es wirklich zum Charakter und der Situation passt, mal ein Bisschen RenFair Sprech.

[Ludovico]

Ich bevorzuge die Ich-Form. Ich spiel ja eine Rolle und anders als im Computerspiel bei Third-Person-Games eine Figur.

[klatschi]

Ich spreche gerne in der ersten Person, aber beschreibe Aktionen in der 3. Person. Wenn mein SC spricht, verpasse ich ihm gerne sprachliche Eigenheiten und verstelle auch gerne mal ein wenig die Stimme.

Mein aktueller Pathfinderbarbar (ein Forgotten-Realms-Tegare, also quasi ein Mongole) hat von mir, da ich keinen mongolischen Akzent kenne, eine Art Ostblock-Sprech bekommen, eigentlich spricht er wie Ijon Tichy in der ZDF-Reihe... "Hab isch gefunden dieses Axt, ramm isch es dir in Schädäl wenndu nicht redäst!"

P.S. Was ich nie hinkriege, nie hinkriegen werde, und auch nicht hinkriegen will: Darstellung wortkarger SC (NSC kann ich!) - ich quassel zu gerne...

Das trifft - bis auf den Mongolen, den ich gerade nicht spiele - auf mich zu.
Bei meinem Leshy Champion/Barbarian hab ich immer mit einer Piepsestimme gesprochen, bis ich Geraged habe. Danach habe ich mich an Death Metal Gesang orientiert.

[sindar]

Ich bevorzuge die dritte Person. Das macht es mir einfacher, zwischen mir und meiner Figur zu trennen.

[Raven Nash]

Als SL hat jeder NSC seine eigene Stimme und vor allem Sprechweise. Da wir auf Englisch spielen, verwenden gebildete Personen britisches Englisch, und ich hatte auch schon welche, die überhaupt im elisabethanischen Englisch parliert haben (habe mir da einige Kernsätze rausgesucht und einige wichtige Einzelworte). Das sonstige Gesocks verwendet dann Amerikanisch und diverse Dialekte.
Bei den seltenen Gelegenheiten, wo ich mal Spieler sein darf, behalte ich das aber auch bei. Und alles in "Ich"-Form.

[Zanji123]

hat sich mittlerweile zu einer "ich" Form eingebürgert.

"Ich gehe jetzt zu .... und rede mit Herrn ...."

"ich nehme das Schwert und hau es dem Goblin über den Schädel"

am Anfang meiner Rollenspielkarriere war es noch "Charaktername macht jetzt mal xxx"

Ich rede dabei auch eher "normal" versuche gar nicht erst irgend eine Mittelalter Fantasy Sprechweise zu nutzen (außer für Titel und das Ihre Hohheit usw) ich vermeide es jedoch zu modernen Slang einzuwerfen. (in Fantasy Welten)

[Sphinx]

Redet Ihr die gesamte Zeit in der Ich-Form?
Ja relativ konstant. Ich versuche das Fenster zu öffnen.
Allerdings manchmal, auch wenn die anderen nicht in den Kopf des Charakters schauen können, beschreibe ich was er denkt. X überlegt wie er das Fenster aufbrechen soll.
Und ganz viel "Ich möchte zum Fenster gehen und es aufbrechen", um zu Zeigen das ich mich gerne aufhalten lasse. Aber wenn keiner einschreitet wird das passweren.

Und welchen sprachlichen Duktus nutzt Ihr da? Mittelalterlich/Fäntelalterlich? Oder modernes Deutsch?
Rollenspiel Defaultism = Fantasy. Für mich stimmt andere Settings sind selten.
Ich spreche in normalem Deutsch. Geschwollenes reden ist Adligen Charakteren und der gleichen vorbehalten. Ich sehe das so das jemand in dem Setting normale Sprache ja auch als normale Sprache emfindet. Und anderes ausdrücken eben nicht normal Sprechenden vorbehalten ist.

Beschreibt Ihr Aktionen auch in der Ich-Form, oder schwenkt Ihr da evtl auf die dritte Person?
Immer Ich form.

Nutzt Ihr einen Mix? Teils in Ich-Form (zB in Gesprächen), teils in dritter Person (zB bei Beschreibungen)
Nein ich bleibe in Ich Form. Es kann höchsten sein das ich was beschreibe was mein Charakter tut. Ihr sehr wie Karl den halt verliert, ausrutscht und jetzt vom Dach baumelt.

Oder sprecht Ihr die gesamte Zeit über und ausschließlich in dritter Person?
Nope definitiv nicht.


Ich hatte schon Spieler die mich zur Weißglut gebracht haben weil die immer so gesprochen haben: "Man geht zur Tür und schaut ob sie aufgeht".
Ich denke mir nur Wer ist dieser Mann? Warum haben wir diesen Mann auf einmal in der Gruppe.....
Ganz furchtbar sich so auszudrücken, wirkt so hingerotzt.

[Fillus]

Ist wieder so eine Frage die stark auf Fantasy Rollenspiele abzielt. Ähnlich wie nach dem Volk welchens man am liebsten spielt.

Es liegt doch stark am Spiel ob ich mittelalterlich oder Modern spreche. In Sci-Fi Spielen denke ich mir gerne auch mal neue Wörter aus, die ich dann oft wiederholen kann.

Im Prinzip wäre meine Antwort eine Mischung aus allen Antworten, weil es stark auf das Rollenspiel ankommt.

[Nachtfrost]

Beschreibend rede ich für den Charakter eigentlich immer in der ich-Form.
Gelegentlich beschreibe ich auch mal für die Mitspieler wie ich mir eine Szene ausmale in der dritten Person um das Bild zu unterstreichen.  "Ihr seht also wie euer Freund Galgorax sich fluchend an die Dachrinne klammert, während seine Hose gefährlich lose um die Knie hängt und..."

Bei Dialogen kommt es immer ein wenig auf die Situation und Tagesform an.
Wenn es was triviales ist, muss es nicht das große Schauspiel sein. Wenn ich die Stadtwache nach dem Weg frage oder ne Axt kaufen will, reicht mir ein "Ich geh zu der Wache die sich auf gelangweilt auf ihre Hellebarde lehnt und frage sie nach dem Weg zum Goldenen Goblin." Das hält das Spiel im Fluss und bricht für mich nicht die Immersion.

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Ich denke mit Gruseln an die Zeiten nach der Anfangszeit zurück, als wir uns für "gute Rollenspieler"^TM hielten, weil wir ganze Spieltage mit Einkaufen und Tavernenspiel verbrachten. "Heda! Die Zwölfe zum Gruß, Peraineknecht! Wieviel will Er von meinen blinkenden Silbertalern für ein dutzend Runkelrüben? Fürwahr!"

Ansonsten benutze ich direkte Rede. Bei großen Szenen spreche ich zum zum Charakter passend und auch gern mit in-World Sprache garniert (sei es nun Fäntelalter-Sprech oder Cyberpunk-Gossenslang). Bei Party-Banter und "normalen" Dialogen eher in normaler Sprache, da ist es abhängig von Lust und Laune und wie tief ich gerade im Char bin.

[Luxferre]

Ist wieder so eine Frage die stark auf Fantasy Rollenspiele abzielt. Ähnlich wie nach dem Volk welchens man am liebsten spielt.

Es liegt doch stark am Spiel ob ich mittelalterlich oder Modern spreche. In Sci-Fi Spielen denke ich mir gerne auch mal neue Wörter aus, die ich dann oft wiederholen kann.

Im Prinzip wäre meine Antwort eine Mischung aus allen Antworten, weil es stark auf das Rollenspiel ankommt.

Kann ich verstehen und war schon dran, die Umfrage umzuschreiben. Habe mich dann aber fürs Phantastische entschieden.

Wie Du es in anderen Spielen hältst finde ich aber genau so spannend.
Wenn du magst, schreibe gern, wie Du es in Sci-Fi oder im Victorianischen oder realweltlich Steinzeitlichen umsetzt. Würde mich sehr interessieren 

[bolverk]

Ich verwende einen Mix: Ich spreche gewöhnlich in der Ich-Form von meinen Charakteren. Es kommt aber vor, dass ich ohne besonderen Grund in die 3. Person wechsele ("Effie nimmt ihre Bärengestalt an"), idealerweise bleibe ich aber beim "Ich".

Normalerweise spreche ich in der direkten Rede für meine Charaktere und NPCs, gelegentlich gehe ich aber in die indirekte Rede über. Das passiert immer dann, wenn ich den Charakter/NPC im Augenblick nicht wirklich "fühle" oder ich keinen Bock auf Schauspiel habe. Das kann ich nicht nach Lust und Laune umlegen wie einen Schalter, sondern ist bei mir stark tagesformabhängig. In der direkten Rede verwende ich dann aber auch praktisch kein Fäntelaltersprech, das nervt mich einfach zu hart und ich habe nie das Gefühl, dabei den richtigen Ton zu treffen. Modernes Deutsch, egal ob Sci-Fi oder in klassischen Fantasyszenarien.

In meiner Gruppe sprechen die Charaktere viel und oft untereinander, dabei wird auch praktisch nur modernes Deutsch verwendet, aber das liegt wohl daran, dass ich die so erzogen habe.

[KWÜTEG GRÄÜWÖLF]

Modernes schlichtes Deutsch, manchmal auch in bestimmten Dialektformen, finde ich auch am angenehmsten. Fäntelsprech wirkt schnell gekünstelt und unnatürlich.
Allerdings versuche ich es bei Fantasy zu vermeiden, zu moderne Wörter und Redewendungen zu benutzen (wie "okay", oder "Das triggert mich hart."). Da versuche ich eher , etwas altmodischer zu sprechen, in einer Form von sagen wir mal Loriot-Sprech.

[Tudor the Traveller]

Ein Mix mit Schwerpunkt auf 3. Person. Ich komme mir sonst schnell albern vor, wenn ich in der 1. Person spreche. Vielleicht auch weil ich nicht so tief eintauche. "Ich gehe dahin..." nein, ICH sitze am Tisch. Meine Figur geht dahin.

Edit: Sprache: normales Denglisch  von mir aus mit Ihr/Euch, aber nicht mehr. So Fäntelsprech kann ich nicht gut haben.

[Luxferre]

"Albern vorkommen" und "nicht so tief eintauchen" reizt mich gerade    woran liegt das? Magst Du das ausführen? Interessiert mich sehr 

[Yney]

Wir verwenden praktisch ausschließlich die Ich-Form. Dialekte oder anderes gefärbte Sprache dagegen ist eher selten. Das hängt auch damit zusammen, dass wir den Schwerpunkt auf „Rollen“ im Rollenspiel setzten. Man will ja in eine Rolle schlüpfen und die Welt aus deren Sicht erleben, da pass meiner Ansicht nach das direkte Ich besser. Wie so vieles ist das aber sicher auch Geschmacksache.

Bei NSCs, die ich als Spielleiterin verkörpere ist das anders: Die sollen ja zumindest ansatzweise auch an ihren Stimmen erkennbar sein, speziell dann, wenn sich ein Charakter gerade mit zwei oder mehr von denen auseinandersetzt.

[Tudor the Traveller]

"Albern vorkommen" und "nicht so tief eintauchen" reizt mich gerade    woran liegt das? Magst Du das ausführen? Interessiert mich sehr 

Kanns versuchen. Ich spiele bevorzugt in der Third Person Perspektive, im TT RPG und auch im PC RPG.

Warum weiß ich nicht. Aber wenn ich versuche "in Character" zu spielen, fühlt sich das irgendwie falsch an. Als hätte ich eine falsche Nase auf und würde diesen Fakt gegenüber mir selbst verneinen.