zu den Dialogen sag ich mal nichts, das wurde genug gesagt. Ich fand sie einfach nicht Zitatwürdig genug. Das wichtigste an einem Star Wars Film
Das mit dem Kollektiven Gedächtnis scheint was dran zu sein. Hinterher in Teil IV reden sie auch nur noch vom "alten Kinderschreck der Macht" und "dieser alten, aussterbenden Religion" als niemand mehr daran glaubt. jaja, 20 Jahre sind ne lange Zeit.
Nur daas Einzige was mich wirklich WIRKLICH genervt war die Pervertierung von Anakin. Also, worum es eigentlich ging, deswegen auch entsprechend gewichtig. Das kam mir dermaßen unglaubwürdig vor das es schon weh tat.
- Anakin denkt, genaugenommen, nicht EINMAL an seine Frau während er diese ganze Übeltaten durchzieht, sonst würde er auf die Idee kommen, daß sie es nicht gutheißen würde und es so nicht gehen kann. Gut, vielleicht passen sie doch nicht so gut zusammen, sie die motivierte Emanze, er der Macho-Ehemann der alles alleine wieder richtet, das wäre natürlich eine Erklärung
- Er verrät lieber dieJedigemeinschaft und die halbe Galaxies als einfach nur z.b. Yoda oder an 20.000 anderen Möglichkeiten jemandem zu sagen das seine Frau schwanger ist und er diese "visionen" hat um Hilfe zu kriegen. Gut, er könnte rausgeworfen werden aber WÄGT das mal bitte jemand ab?
unfassbar der Film.