Autor Thema: Diskussion zu "Fortune in the Middle"  (Gelesen 16728 mal)

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Offline Thalamus Grondak

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #50 am: 14.06.2007 | 10:29 »
Die letzte Option hoert sich schon passender an.
Aber es ist trotzdem nichts fuer mich. Ich kann diese ganze "Der SL koennte mir ja Boeses wollen" einfach nicht nachvollziehen, liegt vllt daran, das ich zu 95% SL bin, und nie versuche irgendeinen Spieler zu Aergern.
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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #51 am: 14.06.2007 | 10:41 »
Aber es ist trotzdem nichts fuer mich. Ich kann diese ganze "Der SL koennte mir ja Boeses wollen" einfach nicht nachvollziehen, liegt vllt daran, das ich zu 95% SL bin, und nie versuche irgendeinen Spieler zu Aergern.
Es geht nicht darum, dass der Spielleiter einen Spieler bewusst und willkürlich benachteiligt (von Ärgern mal ganz zu schweigen).
Es geht darum, dass diese Benachteiligung ganz unwillkürlich und unbewusst passiert.
Davon kann sich auch der beste Spielleiter nicht freisprechen.
Diese Methode (Fortune in the middle) ist einfach fairer und gerechter.
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Offline Thalamus Grondak

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #52 am: 14.06.2007 | 10:47 »
Wodurch wird denn dann der Modifikator entschieden? Ist das nicht auch wieder Willkuer?
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Offline Haukrinn

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #53 am: 14.06.2007 | 11:03 »
Klar ist das Willkür. Aber wenn Du als SL sagst "Nette Beschreibung, +2 auf den Wurf", dann wissen alle Spieler, was Du von der Sache hältst (und können notfalls meckern). Zudem kommen immer noch die Spielwerte des Charakters zum Einsatz. Bei Deiner Methode läuft der gesamte Entscheidungsprozess nur im SL-Gehirn ab und die Black Box spuckt zum Schluss ein Ergebnis aus.
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Offline Roland

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #54 am: 14.06.2007 | 11:04 »
Wodurch wird denn dann der Modifikator entschieden? Ist das nicht auch wieder Willkuer?

Dazu lassen sich recht einfach Regeln finden. Zwei Beispiele, wie sie in unseren Runden angewendet werden: 1. Für jedes passende Detail oder jede gute Idee bekommt man +1 auf den Wurf bis maximal +4. 2. Für eine unterhaltsame Komplikation gibts +2 und für einen gewagten Stunt ebenfalls +2 auf den Wurf.   

Was in den jeweiligen Situationen passend/unterhaltsam/gut ist, wird im Konsens entschieden - sprich, wenn niemand dagegen ist, gehts in Ordnung.
« Letzte Änderung: 14.06.2007 | 11:06 von Roland »
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Offline Thalamus Grondak

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #55 am: 14.06.2007 | 11:06 »
@Haukrinn Ja, aber jeder ist sich darber Bewusst, das das eine SL Bewertung ist, und koennte genauso meckern.

Dazu lassen sich recht einfach Regeln finden. Zwei Beispiele, wie sie in unseren Runden angewendet werden: 1. Für jedes passende Detail oder jede gute Idee bekommt man +1 auf den Wurf bis maximal +4. 2. Für eine unterhaltsame Komplikation gibts +2 und für einen gewagten Stunt ebenfalls +2 auf den Wurf.   

Was in den jeweiligen Situationen passend/unterhaltsam/gut ist, wird im Konsens entschieden - sprich, wenn niemand dagegen ist, gehts in Ordnung.
Und das für alle möglichen Sozialen Interaktionen? Sorry aber Nein Danke.

Hört sich für mich an wie "Wir fahren jetzt alle mit angezogener Handbremse, weil es könnte ja einer vors Auto laufen"
« Letzte Änderung: 14.06.2007 | 11:09 von Thalamus Grondak »
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Offline Roland

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #56 am: 14.06.2007 | 11:10 »
Und das für alle möglichen Sozialen Interaktionen?

Nein, für alle Aktionen.

Wieso angezogene Handbremse?
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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #57 am: 14.06.2007 | 11:16 »
Wodurch wird denn dann der Modifikator entschieden? Ist das nicht auch wieder Willkuer?
Doch theoretisch ist auch das immer noch Willkür und deswegen finde ich das auch nicht so gut.
Aber diese Methode ist transparent, denn jeder Spieler kann fragen, wie sich die Modifikatoren zusammensetzen und begründen.
Außerdem sieht jeder seine Chance UND WENN der Wurf gelingt, MUSS der Spielleiter darauf eingehen.

Selbst wenn man dann noch eine Veto-Option für den SpL vorsieht,
kann man schnell erkennen, wenn ein Spieler unnötig oft mit Veto "bestraft" wird.
Ausserdem könnte man ein Veto auch mit einem Ausgleich (Karmapunkte oder sowas) versehen.
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Offline Thalamus Grondak

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #58 am: 14.06.2007 | 11:19 »
Wieso angezogene Handbremse?
Vergleiche mal eine Monarchie und eine Demokratie in ihrer Geschwindigkeit zu Handeln.
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Offline Roland

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #59 am: 14.06.2007 | 11:24 »
Du gehst davon aus, dass es problematisch sein kann den von mir erwähnten Konsens zu erreichen, nehme ich an.

Das ist ganz und gar nicht so. Da wir ja alle keine Gegner sind, wie Du so schön schreibst, wird nur ein Veto eingelegt (sprich der Konsens gebrochen) wenn es wirklich notwendig erscheint. Ich kann mich im letzten Jahr an zwei längere Diskussionen zu dem Thema erinnern, im gleichen Zeitraum gab es in unseren Runden, in denen der Prozess verborgen im Hirn des SLs abläuft wesentlich mehr Unklarheiten und Auseinandersetzungen.
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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #60 am: 14.06.2007 | 11:37 »
verstehe ich nicht. Meine Spieler legen auch so ein Veto ein, wenn ihnen etwas nicht passt. Ich muss ihnen dieses Recht nicht explicit einraeumen.
Mich aber stndig mit irgendwelchen aus der Nase gezogenen Modifikatoren zu beschaeftigen, nur damit ja keiner auf die Idee kommt, es wuerde etwas nicht Basisdemokratisch laufen find ich einfach Banane.
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Ludovico

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #61 am: 14.06.2007 | 11:55 »
Ich hab es schon verstanden: Aber ich WILL das es Einfluß hat.
Meine Mitspieler sind nicht meine Gegner, also gibt es keine Unfairen Dinge zwischen uns.

In der Theorie ist das eine tolle Sache. In der Praxis ist es aber nur schwer umsetzbar.

Vor allem wird es dann schwer umsetzbar, wenn Spieler1, einen Womanizer spielen möchte, aber nicht so gut mit Worten umgehen kann, sieht sein Charakter bei dem schwachen Geschlecht meist alt aus.

Wenn Spieler2 nun den brutalen abgefuckten Wüstling spielt, wobei der Spieler aber richtig gut im Flirten ist, dann hat der Spieler, wenn die Art des Flirtens Einfluß auf den IT-Erfolg hat, auch einen Vorteil gegenüber Spieler1 und dieser wird natürlich nicht glücklich darüber sein, daß ein anderer Charakter, der gar nicht darauf ausgelegt ist, in dem Spezialfeld des Charakters von Spieler 1 besser ist.
Zu Recht, wie ich finde!

Offline Thalamus Grondak

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #62 am: 14.06.2007 | 12:03 »
Aber das weiss ich doch als SL, also gehe ich entsprechend darauf ein. Wenn man den SL als einen von 5 Spielern sieht, der weder weitergehende Rechte noch Pflichten hat, kann ihc dir zustimmen, aber ich sehe das nicht so.
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Ludovico

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #63 am: 14.06.2007 | 12:07 »
Und wie gehst Du als SL darauf ein?

Offline Thalamus Grondak

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #64 am: 14.06.2007 | 12:25 »
Ich bewerte nicht die genaue Ausfuehrung des Flirts, sondern nur die Intention die dahinter steckt.
Ich behaupte einfach das ich das unterscheiden kann, udn sowas zu den Faehigkeiten eines SL gehoeren sollte.
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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #65 am: 14.06.2007 | 12:28 »
Sollte man das nicht eigentlich mal absplitten? Irgendwie gehts hier nämlich nur noch um Thalamus' Vorlieben. Ich glaub da gabs sogar schon mal einen Thread wo das diskutiert wurde und wo es bestimmt gut reinpassen würde.

Offline Roland

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #66 am: 14.06.2007 | 12:33 »
Gute Idee.
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Ludovico

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #67 am: 14.06.2007 | 12:37 »

Intention beim Flirten von Spieler 1 und Spieler 2 und einem Haufen anderer Menschen in der Realität: "Ich will mit ihr eine heiße Nacht verbringen."
Wie kann man das bewerten?  :o

Offline Boba Fett

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #68 am: 14.06.2007 | 12:41 »
Aber das weiss ich doch als SL, also gehe ich entsprechend darauf ein. Wenn man den SL als einen von 5 Spielern sieht, der weder weitergehende Rechte noch Pflichten hat, kann ihc dir zustimmen, aber ich sehe das nicht so.
Wenn Du das weißt und kannst, dann ist das schön. Wie ich schon sagte:
Das ganze soll nicht bedeuten, dass Thalamus jetzt seine Art zu spielen oder zu leiten ändern muss. Wenn er gute Erfahrungen gemacht hat, soll er bitte dabei bleiben, was er macht. Denn es kann ja durchaus klappen.
Aber ehrlich gesagt, glaube ich Dir nicht, dass das immer klappt.
Es geht darum, dass diese Benachteiligung ganz unwillkürlich und unbewusst passiert.
Davon kann sich auch der beste Spielleiter nicht freisprechen.
Wenn dem doch so ist, dann nagel Dir bitte die Bundes-Spielleiter-Verdienst-Kreuz-Plakette an den Türrahmen, denn dann bist Du ein außergewöhnlicher Spielleiter und wirst sicherlich täglich von Spieler-Horden belagert. ;)
Ich bin aber ein Spielleiter, dem auch mal nach langer Arbeitswoche was schief geht, der auch mal Fehlentscheidungen trifft, oder der einfach etwas vergisst. Ich mache mir auch nicht mehr die Arbeit, die Charakterdokumente meiner Spieler auswendig zu kennen oder deren Lebensläufe (zumal diese ohnehin nur Stichworte sind, wenn überhaupt).
Deswegen ist mir eine Regelung, auf die ich mich verlassen kann, lieber, als eine bei der sich die Entscheidungsfindung auf meine Unparteilichkeit verläßt. Und das nicht, weil ich mutwillig parteilich bin, sondern weil ich mir bewusst bin, nicht perfekt zu sein.

So, das wars von meiner Seite zu diesem Thema.
Ich habe nämlich eigentlich keine große Motivation mehr, den Don Quichotte zu mimen und gegen die "ich will das aber so" Windmühlen zu stürmen.
Ich denke, dass die Lösung eine sehr gute ist und habe bisher damit nur positive Erfahrungen gemacht.
Sie ist hier ausführlich und mit allerlei Optionen vorgestellt worden.
Wer meint, ohne sie besser auskommen zu können, dem sei das gegönnt.
Wer meint, alle Mechanismen ohne Test sofort beurteilen und ablehnen zu können, der darf sich in Erwin umtaufen lassen.

Abschließend sei erwähnt, dass es keinen Oswald und auch keinen Thorsten in meiner Runde gibt. Leider auch keine schöne Sabine.
Wobei die schöne Sabine doch ihre Vorlage im wahren Leben hat... Oswald und Thorsten sind aber rein fiktiv.
Mit Christina bin ich verheiratet, aber Christina spielt kein Rollenspiel. Und das ist auch gut so. ;)
« Letzte Änderung: 14.06.2007 | 12:52 von Boba Fett »
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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #69 am: 14.06.2007 | 12:41 »
verstehe ich nicht.

Ich versuchs noch mal zu erklären. Das Black Box Verfahren (Spieler "spielen aus", SL bewertet nach gutdünken, daraus ergibt sich ein wesentlicher Anteil am Erfolg oder Mißerfolg einer Aktion) hat einige Nachteile, wie u.a. Boba und Ludovico schon zur Genüge belegt haben.
Ersetzt man die Black Box durch ein einfaches Verfahren, in dem die Spieler (außerhalb der harten Werte ihrer Charaktere) Einfluß auf den Verlauf der Aktion ihres Charakters nehmen können, gewinnt man Transparenz (die Spieler können ihre Aussichten besser abschätzen), Fairness (keine unterschwelligen Vor- und Nachteile für bestimmte Spieler) und man erleichtert dem SL die Arbeit, da der sich nicht dauernd als neutrale Instanz vom Spiel distanzieren muss.


Ich bewerte nicht die genaue Ausfuehrung des Flirts, sondern nur die Intention die dahinter steckt.

Also ist das "Ausspielen" im Grunde völlig irrelevant?



Und übrigens - D&D by the book ist natürlich ein Rollenspiel.
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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #70 am: 14.06.2007 | 12:43 »
Sollte man das nicht eigentlich mal absplitten? Irgendwie gehts hier nämlich nur noch um Thalamus' Vorlieben. Ich glaub da gabs sogar schon mal einen Thread wo das diskutiert wurde und wo es bestimmt gut reinpassen würde.

Neee, lieber ein ganz neuer Thread, der alte hatte auch schon 12 Seiten...  ;D
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Offline Thalamus Grondak

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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #71 am: 14.06.2007 | 12:48 »
@Boba Nein, das ist Quatsch. Ich halte mich nicht fuer was besonderes, ich kenne viele SL bei denen das ohne Probleme klappt.
Das es neuerdigns Modern geworden ist, das man sich als SL aller moeglichen unzulaenglichkeiten selbst bezichtigt aendert da auch nichts dran.
Immer bei diesem Thema komme ich zu dem Schluss das die ganzen Rollenspielfaschisten dieser Welt scheinabr einfach an mir vrorueber gehen.
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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #72 am: 14.06.2007 | 12:49 »
Intention beim Flirten von Spieler 1 und Spieler 2 und einem Haufen anderer Menschen in der Realität: "Ich will mit ihr eine heiße Nacht verbringen."
Wie kann man das bewerten?  :o
Als denken mit einem anderen Körperteil, als mit dem Gehirn. Ich würde einen Befangenheitsantrag stellen...   ~;D
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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #73 am: 14.06.2007 | 12:50 »
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RE: Diskussion zu "Fortune in the Middle"
« Antwort #74 am: 14.06.2007 | 12:51 »
Ach, mein eigener Thread. Ich danke meinen Eltern und meinen Mitspielern, und Gary Gygax.


Wenn dem doch so ist, dann nagel Dir bitte die Bundes-Spielleiter-Verdienst-Kreuz-Plakette an den Türrahmen, denn dann bist Du ein außergewöhnlicher Spielleiter und wirst sicherlich täglich von Spieler-Horden belagert. ;)
@Boba Nein, das ist Quatsch. Ich halte mich nicht fuer was besonderes, ich kenne viele SL bei denen das ohne Probleme klappt.
Das es neuerdigns Modern geworden ist, das man sich als SL aller moeglichen unzulaenglichkeiten selbst bezichtigt aendert da auch nichts dran.
Immer bei diesem Thema komme ich zu dem Schluss das die ganzen Rollenspielfaschisten dieser Welt scheinabr einfach an mir vorueber gehen.
« Letzte Änderung: 14.06.2007 | 12:54 von Thalamus Grondak »
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