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[Exalted] zwischen Harborhead und Varang
Bluerps:
Kein schlechter Rahmen. Kann man was mit anfangen.
--- Zitat von: Edwin am 27.06.2008 | 09:41 ---den Nekromanten Joruus
--- Ende Zitat ---
C'baoth? ;)
--- Zitat ---Etwas Sorgen bereitet mir, dass ich Xoli nicht so recht in die Sache einbinden kann. Jelena steht so wie so im Mittelpunkt der Geschichte, und Anorn wird über die Verführung seines Bruders betroffen sein, aber Xoli?
Ich hoffe, da fällt mir noch was ein.
--- Ende Zitat ---
Der Charakter ist doch eh grade ziemlich entwurzelt, oder nicht? Vielleicht macht er es zu seiner Aufgabe in der Region für Stabilität zu sorgen - auf welche Weise auch immer - und dafür zu sorgen das Harborhead, Varang, die Steppenreiter, und wer da sonst noch lebt, miteinander zurechtkommen. Er könnte das auch mit der Aufgabe seiner Kaste verbinden und gleichzeitig noch den Glauben an die Unconquered Sun vorrantreiben. Wenn dann langsam klar wird was passiert, von wegen Deathlord und so, hat er eine Menge Motivation dagegen vorzugehen.
Sprich doch mal mit dem Spieler, was er sich so für den Charakter vorstellt.
Bluerps
Edwin:
--- Zitat von: Bluerps am 27.06.2008 | 22:56 ---Kein schlechter Rahmen. Kann man was mit anfangen.
--- Ende Zitat ---
Dankeschön. Hoffe die Runde besteht lang genug, damit die Entwicklung richtig ins Rollen kommt. Werden grad alle wegen Studiumsanfang und so ein bisschen zerstreut.
--- Zitat von: Bluerps am 27.06.2008 | 22:56 ---C'baoth? ;)
--- Ende Zitat ---
Äh, klär mich auf?
Bei der Sache mit Xoli gehts mir halt um eine gerechte Verteilung der "Solospielzeit". Jelena wird noch öffters Visionen von der blauen Zauberin bekommen, und Anorn diskutiert ständig mit Spamus über das weitere Vorgehen ihre Heimat betreffend usw.
Da hat halt Xoli garnix, was nur ihn privat angeht.
Bluerps:
--- Zitat von: Edwin am 28.06.2008 | 17:59 ---Äh, klär mich auf?
--- Ende Zitat ---
Joruus C'baoth ist ein durchgeknallter, geklonter Jedi-Meister aus dem Star Wars Expanded Universe. :)
--- Zitat ---Bei der Sache mit Xoli gehts mir halt um eine gerechte Verteilung der "Solospielzeit". Jelena wird noch öffters Visionen von der blauen Zauberin bekommen, und Anorn diskutiert ständig mit Spamus über das weitere Vorgehen ihre Heimat betreffend usw.
Da hat halt Xoli garnix, was nur ihn privat angeht.
--- Ende Zitat ---
Du könntest trotzdem mal mit dem Spieler reden, was der sich so vorstellt. Das gibt dir vielleicht eine Idee wie du ihm was privates geben könntest.
Bluerps
Edwin:
So, Xoli wird es mit einem durcheknallten Ketzerorden zu tun bekommen. Sein Hammer ist natürlich das verlorene Gründerartefakt...
http://tanelorn.net/index.php/topic,42137.0.html
Edwin:
So, nach der langen Pause ist es dann mal weiter gegangen.
Wir sind also gerade in der Situation, dass die Verteidiger von Warring einen verzweifelten Ausfall gegen die Belagernden Steppenreiter wagen.
Sprich: Massenmassenkampf ist angesagt.
Es bewegen sich etwa 12 Truppen auf dem Feld + Soloeinheiten.
Ich hatte schon ein bisschen Schiss vor dem Kampf, weil ich gerne mal den Überblick verlier und dann am Rande des Chaos balanciere.
Doch dank genialem Battlewheel ist echt alles super geworden und ich wurde sogar für meine gute Organisation belobigt. *puh*
Der Ausfall fand an allen Toren gleichzeitig statt, unsere Solars befanden sich zunächst am Osttor.
Schnell schnappte Xoli sein Pferd und ritt zum Nordtor, während die anderen beiden beim Osttor blieben. Da sich der Jadejäger an der Südfront befand, glaubte man, dass von dort keine Gefahr drohen.
Xoli eröffnete das Gefecht furios indem er IN EINER EINZIGEN AKTION als Einzelkämpfer ein gutes Dutzend Kriegselefanten niedermähte und es so dem nördlichen Flügel ermöglichte, die Verteidiger am Osttor von zwei Seiten in die Zange zu nehmen. Dort hatte nämlich ein Trupp Reichssoldaten, angeführt von einer jungen Drachenblütigen, Aufstellung bezogen. Diese waren zwar nun zahlenmäßig weit unterlegen, allerdings schaffte es ein gegnerischer Zauberer, Anorns ganzen Einheit und magischen Schlaf zu versetzen. Nun stand nur noch der einsame Morgenrot zwischen den Feinden und seinen wehrlosen Männern. Unter Aufgebot all seiner Kräfte gelang es ihm allerdings, die Soldaten von einem Gemetzel abzuhalten. In der folgenden Vergeltungsaktion wurde dann die Reichsarmee von einm Pfeilhagel der Reiter in alle Winde vertreut, die zwei Drachenblütigen mussten sich in die inzwischen brennende Stadt zurückziehen.
Da es auch dem Jadejäger gelungen war, die gefürchteten Eisenbeißer, einer Veteranen-Einheit der Varang, vollkommen aufzureiben, streckten die letzten Verteidiger ihre Waffen und flehten um Gnade.
Fazit des Kampfes: Wirklich gut gelungen, auch wenn der Sieg in keinem Moment auf der Kippe stand. Eigentlich dachte ich ja, die Solars wärden die Stadt verteidigen, dann wäre es wohl wesentlich enger geworden.
Außerdem: selbst wenn ein Strerblicher eine überegene Truppe anführt, hat er keine Chance gegen einen Erhabenen. Das wurde an den armen Elefanten kann klar deutlich.
Später mehr!
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