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[Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge

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Gaukelmeister:

--- Zitat von: Enkidi Li Halan am 25.03.2009 | 15:23 ---Wie ich weiter oben bereits erwähnt habe, fände ich es aber auch sinnvoll, Grafiken zuzulassen (und zu bewerten), die beim Verständnis des Setting helfen (Karten, Diagramme wie bestimmte Parteien zueinander stehen etc.).

--- Ende Zitat ---

Jau, das ist sinnvoll. In diesem Fall haben die Grafiken eine unmittelbare inhaltliche Funktion. Das Fehlen solcher Grafiken könnte je nach Setting sogar ein Problem darstellen.

Bad Horse:
Jetzt muss ich aber nochmal ganz doof fragen: Was muss ein Setting alles umfassen?

Sollte es eine ganze, eigenständige Welt werden?
Oder reicht ein Landstrich / ein Dorf / eine Stadt / eine Insel / eine Raumstation /eine Kombination daraus?

Bei 5.000 Zeichen eine gesamte Welt zu beschreiben, stelle ich mir - ehrlich gesagt - etwas schwierig vor. Und ich hätte lieber mehr interessante Aufhänger, Tipps etc. als die Geschichte der Welt von Damals-als-die-Hutzelwarzen-noch-im-Wald-lebten bis zu Heute-wo-die-Hutzelwarzen-von-Satanol-versklavt-sind-(aber immer noch im Wald wohnen).

Gaukelmeister:

--- Zitat von: Bad Horse am 25.03.2009 | 18:43 ---Jetzt muss ich aber nochmal ganz doof fragen: Was muss ein Setting alles umfassen?

Sollte es eine ganze, eigenständige Welt werden?
Oder reicht ein Landstrich / ein Dorf / eine Stadt / eine Insel / eine Raumstation /eine Kombination daraus?

--- Ende Zitat ---

Keine Ahnung, ob man da eine glasklare Antwort drauf geben kann. Es ist ja bereits mehrfach vorgeschlagen worden, dass man bei der Bewertung unter anderem Abenteuer- und Kampagnenpotential berücksichtigt. Das finde ich auch sehr sinnvoll - und dann muss man sich halt fragen, wie umfangreich ein Setting zu sein hat, um Aufhänger für diverse Abenteuer und vielleicht eine Kampagne zu bieten. Mir scheint es durchaus möglich, dass man sich bspw. im Wesentlichen auf eine einzelne Raumstation konzentriert und nicht gleich das ganze Universum ausarbeitet. Aber dann muss die Raumstation halt ziemlich groß sein, damit genügend Raum für Konfliktpotential etc. vorliegt.

Also kurze Antwort: ich würde keinen Wert auf epische Weltentwürfe legen, sondern auch stark fokussierte Settings gut heißen, solange sie erkennbares Potential zum Bespielen bieten.

EDIT: Weil es etwas unklar klingen mag: Epische Weltentwürfe sind auch gut  :)

Pyromancer:

--- Zitat von: Bad Horse am 25.03.2009 | 18:43 ---Jetzt muss ich aber nochmal ganz doof fragen: Was muss ein Setting alles umfassen?

Sollte es eine ganze, eigenständige Welt werden?
Oder reicht ein Landstrich / ein Dorf / eine Stadt / eine Insel / eine Raumstation /eine Kombination daraus?

Bei 5.000 Zeichen eine gesamte Welt zu beschreiben, stelle ich mir - ehrlich gesagt - etwas schwierig vor. Und ich hätte lieber mehr interessante Aufhänger, Tipps etc. als die Geschichte der Welt von Damals-als-die-Hutzelwarzen-noch-im-Wald-lebten bis zu Heute-wo-die-Hutzelwarzen-von-Satanol-versklavt-sind-(aber immer noch im Wald wohnen).

--- Ende Zitat ---

...und an die Spieler denken!

Mir persönlich wäre es ja recht, wenn der Autor zumindest 1-2 Absätze dafür spendiert, in was für eine Umgebung das Dorf / die Stadt / die Raumstation eingebettet ist. Und das ist auch der Punkt, wo eine grobe Übersichtskarte extrem hilfreich ist. ;)

reinecke:
Settings statt Szenarios!

Es sollte Material für ca. 23+ Spielabende drin sein. Egal ob ich eine einzige Kampagne spielen will, die 20 Spielabende dauert, oder 20 verschiedene Oneshots!

(oder 13) (jedenfalls primzahlig)

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