@ Auribiel:
Ich weiss nicht, wieso du dich angegriffen fühlst, das war meinerseits jedenfalls nicht beabsichtigt.
Für mich bedeutet Metaplot das oben gesagte, also im Ergebnis sehe ich das alles gröber. Für mich bedeutet Metaplot etwa die Bildung neuer Landstriche (zB Wildermark). Es bedeutet aber nicht, dass Warlord XY nun in der Wildermark über Zweimühlen herrscht. Das ist für Metaplotbelange egal.
Die gesamte Baronie Zweimühlen ist im Grunde genommen egal, genauso wie ihr Name "Zweimühlen". Eine metaplotrelevante Entscheidung wäre daher nur Wildermark (+) oder (-).
In den Metaplot wird einfach zu viel Schrott mit eingebracht, wie das von dir exemplarisch gebrachte Entführen des Thronfolgers, wonach dieser dann heldenhaft gerettet wird.
Ich finde ohnehin, man sollte in den Metaplot nur wenige wichtige NSC aufnehmen, ich habe da auch trotz neuer RSH kaum noch Überblick.
Noch ein Beispiel zur Verdeutlichung:
Amir Honak ist gewiss metaplotträchtig, er ist ja auch Patriarch.
Lucan Queseda, der blinde Schwertmeister ist es aber nicht. Er ist nach meinem Verständnis für den Metaplot irrelevant, da er keine besonders tragende Rolle spielt. Er ist "nur" cool. Daher kein Metaplot.
Soll heissen, jede Gruppe sollte ihn nach Belieben entsorgen können, ohne dass die Spielwelt zusammenbricht.
Wie gesagt, war kein Angriff meinerseits, ich bin friedlich.
Allerdings fände ich eine gewisse "Qualitätskontrolle" (soll heissen: nur weltbewegendes in Metaplot) durchaus angebracht.