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Allgemeines Philosophieren über Musik
El God:
Die wirklich guten Musiker lassen sich ohnehin nicht in diese Genres einordnen, sondern können i.d.R. viele verschiedene Stile bedienen und bedienen sich aus verschiedenen Stilen. Mit den eher eingefahrenen Stilistiken des eigenen Genres Fanwünsche zu befriedigen, wird immer einfacher, je länger man sich einen Namen machen kann - dann aber auszubrechen und neue Wege zu beschreiten, ist viel interessanter.
Alles natürlich IMHO.
Crimson King:
Stilrichtungen helfen beim Diskutieren über Musik schon weiter. Man muss den Wahnsinn mit maximal aufgedröselten Stilnamenmutationen ja nicht mitmachen.
MadMalik:
--- Zitat von: Timberwere am 20.07.2010 | 01:18 ---Ich weiß das deswegen noch, weil auf meiner allerersten selbstaufgenommenen Kassette diese drei Lieder ziemlich direkt hintereinander kamen, was aber eigentlich keine Absicht gewesen war, weil ich völlig randomisiert auf "Aufnahme" drückte, wenn ein Lied anfing, das mir gefiel.)
--- Ende Zitat ---
Das Problem ist, bzw war, dass du die Musik getötet hast und damit jedwede Hoffnung auf Innovation oder Vielfalt.
Timberwere:
--- Zitat von: Face of Freedom am 24.08.2010 | 21:43 ---Das Problem ist, bzw war, dass du die Musik getötet hast und damit jedwede Hoffnung auf Innovation oder Vielfalt.
--- Ende Zitat ---
Ich war zwölf. :)
6:
--- Zitat von: Alice am 24.08.2010 | 18:33 ---Und liebe Hörer: Erweitert euren auditorischen Cortex ;D
--- Ende Zitat ---
Auf die moderne E-Musik bezogen:
Gib mir einen Leitfaden an dem ich mich in die Musik reinhören kann und dann erweitere ich gerne meinen Cortex.
Wenn ich mir allerdings jetzt z.B. Stockhausen anhöre, dann muss ich gestehen, dass ich damit garnichts anfangen möchte.
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