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Rollenspieler sind konservativ ??
Monkey McPants:
Naja, wie gesagt, vielleicht eher als der Durchschnittsmensch, aber ich kenn da Leute mit denen ich auch noch gespielt habe...
M
blut_und_glas:
Ja, Rollenspieler sind konservativ. Ausserdem sind sie auch noch elitär. - Aber wie das mit Verallgemeinerungen so ist, bei genauerer Betrachtung treffen sie auf die einzelnen Individuen innerhalb der Gruppe dann doch nicht so recht zu.
mfG
jdw
Samael:
--- Zitat von: Selganor am 31.07.2003 | 10:14 ---
Oh, und wenn du meinst dass D&D-ler (wie ich) nicht zu "Powergamingtendenzen" stehen, dann stehe ich stolz zu meinem "Powerheiler" (auf Stufe 4-6 innerhalb von 1-2 Stunden zwischen 100 und 200 Schadenspunkten erst erhalten und dann ausgeheilt... DAS soll mir mal jemand nachmachen ;D ) In der Runde in der ich ihn spiele (und so wie's aussieht am Freitag wieder) BRAUCHEN wir das aber auch...
--- Ende Zitat ---
Ein "wand of cure light wounds" kostet 750 Gold (für 4-6 Level nicht besonders viel Geld) und heilt im Schnitt 275 HP bevor er leer ist..
Kardinal Richelingo:
ich glaube auch das konservativ das falsche Wort ist. Rollenspieler sind als Gruppe jedoch recht homogen (Musik, Kleidung, Vorlieben) zumindest im Vergleich zur Restbevölkerung. Wie das eben bei Gruppen so sein kann. Es werden bestimmte Werte geteilt und die sind zum Teil erstaunlich rigide (z.B. Munchkins = schlecht, Rollenspiele = kreativ) etc. Verstösst jemand gegen die Gruppennormen wird er schnell geoutet. Ist 08/15 Gruppenpsychologie :)
Jestocost:
@Samael
Das war wirklich fies. Einen Charakter durch einen magischen Gegenstand ersetzen. Gibt es eigentlich auch Heilergewerkschaften (IG Salbe?)
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