Ächz. Ich habe gerade neu "Ein Traum von Macht". Und irgendwie finde ich das Teil vom Thema her und überhaupt sehr sympathisch. Erfreut war ich auch, dass die Abschnitte "Was vorher geschah" und die Zusammenfassung nicht allzu breit ausgetappt sind. Immerhin.
Doch jetzt das unvermeidliche Kapitel über die Anwerbung, wo über eine halbe Seite lang die Studierstube des Auftraggebers beschrieben wird. Vorlesetext. Meine Fresse, wieso?
Dann, wenn es also nach ersten Textwüsten losgeht, dürfen die Helden endlich Nachforschungen anstellen. Beschreibung einer Kneipe und wörtliche Rede eines Informanten in einem einzigen wiederum halbseitigen Vorlesetext. Uff.
Es ist ja schön und gut, dass man SL-Anfängern mal vorformuliert, wie wolche Infos in wörtlicher Rede verpackt werden können. Aber warum kriegt der SL die Infos nicht auch handhabbar vorgesetzt? Ich kann es echt nicht mehr ab, mir Infos aus (langen!) Vorlesetexten rauszuklauben.
Mal sehen, hoffentlich tröstet der Rest über diese Textwände hinweg.