Ich glaube nicht, dass sie wirklich darauf
hören werden. Zumindest hoffe ich das inständig! Ich nehme an, dass das Feedback als das verstanden wird, was es ist -- Feedback, aus dem Internet. Darauf kann man reagieren und davon kann man sich inspirieren lassen, wäre auch definitiv angebracht, aber darauf zu
hören wäre imho ein fataler Fehler. ^^'
Ich habe z.B. selbst auch keine Meinung zum Playtest abgegeben, da ich es so wahnsinnig schlecht fand und mir denke, meine Meinung wird bei den ganzen Lobeshymnen der Fans sowieso untergehen und keine Beachtung finden.
Wenn man etwa ins Wizards-Forum guckt, sind die Meinungen zwischen "MIMIMI" und "WOOAH" ziemlich ausgeglichen, nach der Logik dürfte niemand seine Meinung abgeben. ^^
Ich denke also, negatives Feedback kann genauso gut wie positives sein, sofern man spezifische Probleme hat und nicht das Grundkonzept kacke findet -- dann kann man sich die Arbeit wahrscheinlich doch lieber sparen, denn so fatal schlecht, dass sie noch einmal ALLES umwerfen werden, ist das Feedback bisher definitiv nicht.
Denke ich. Vielleicht ist es aber für die Marktforschung doch ganz vorteilhaft, das trotzdem anzugeben.
Aber Hausregeln bedeuten auch immer, dass man mit den Originalregeln unzufrieden ist.
Ja ... und Jein.
Ich kann Originalregeln gleichzeitig gut finden und trotzdem unzufrieden damit sein -- das beste Beispiel sind wohl SL-Tipps im Grundbuch. Die brauche ich nicht, ist für mich verschwendeter Platz, aber ich kann verstehen und gutheißen, warum sie da sind. Und genauso sehr gibt es auch Regeln, die ich vernünftig finde (aus verschiedenen objektiv angehauchten Gründen), aber die ich trotzdem nicht benutzen würde.
Der Advantage etwa könnte so ein Fall werden. Ich hab als offizielle Regel lieber einen simplen Mechanismus, den ich dann spontan hausregeln kann, wenn es mir passt. NOCH BESSER wäre es aber natürlich zweifellos, wenn meine "Hausregel" als Regelmodul in einem Seitenbalken steht, das stimmt schon.