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Star Trek nach eigenen Regeln

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pharyon:
Nachdem meine Spieler Offenheit bzgl. einer Erprobung signalisiert haben, verfolge ich diesen Weg weiter. Meine Überlegungen kreisen derzeit um die Splittung von Anwendungsgebieten in aktive und passive "Fertigkeiten".

Mehr dazu später.

p^^

pharyon:
*Rekalibrierung der Speichermodule in Submatrix pharyon-beta-vier-zwei-alpha - starte Level-4-Diagnose ... alle Systeme funktional, Eingabe erwartet*

Hier hat sich mein "alter" Faden versteckt. Da ich mit einer Gruppe weiterhin Star Trek spiele (okay, eigentlich mit zwei, aber bei der zweiten nutzen wir 1of3s Apocalypse-Trek-Engine) und an den Regeln weiter feile (auch wenn mir jene von Modiphius evtl. gefallen werden), habe ich mir überlegt, meine Kreationen hier festzuhalten. Immerhin kann ich einzelne Elemente in Ruhe diskutieren, muss keinen neuen Faden hierfür anlegen - und evtl. holt sich der eine oder andere eine kleine Inspiration.

Nun denn, ich erkläre den Faden für wiedereröffnet.

Viel Spaß,

euer p^^ 

EDIT: Anbei die aktuellsten Regeln und der aktuellste SC-Bogen

[gelöscht durch Administrator]

pharyon:
Okay, nach einigem Testspielen hat mir an meinem bisherigen Regelkern missfallen, wie wenig Einfluss die Attribute auf das Ergebnis einer Probe haben. Um diesen Umstand zu beheben, haben wir uns zwei weitere Möglichkeiten überlegt.

Im Anhang findet sich eine ausgearbeitete Variante mit einem Poolsystem. Darüber können wir diskutieren. Eine Roll and Keep - Variante haben wir gestern auch erprobt. Lief nicht schlecht, aber an einigen Stellen für meinen Geschmack noch etwas unrund.

Mal schauen, feuer frei.

p^^

[gelöscht durch Administrator]

pharyon:
Zur Ergänzung:

Gestern haben wir Attribute und Fertigkeiten gewürfelt, davon Würfel in Anzahl der Attribute behalten. Das waren bei "Anfänger"-Werten vier bis acht Würfel. Bei maximalen Werten in Attributen und Fertigkeiten wären wir bei 13-16 Würfeln. Das ist etwa das Doppelte dessen, was mir lieb wäre.

Ergänzend zu meiner "Pool"-Variante  (weil ich es da noch nicht geschrieben habe): Der Spieler darf sich nach jedem Wurf entscheiden, welche Erfolge er behalten und damit werten will. Gerade bei erschöpfende Erfolgen kann es manchmal in Frage kommen, ein weniger gutes Ergebnis in Kauf zu nehmen.

p^^

pharyon:
Eine Variante, die mir heute beim Zugfahren eingefallen ist (heute fördert es meine Kreativität): Roll & Push.

Ausführlicher:
a) Wenn eine Fertigkeiten gleich oder größer als der Schwierigkeitsgrad ist, muss weiterhin nicht gewürfelt werden.
b) Wenn der Schwierigkeitsgrad größer als die Fertigkeit ist, würfelt man (Attributswert) W6, 4+ zählt als Erfolg, 6en zählen als besondere Erfolge.
c) Bei zwei konkurrierenden Proben werden auch (Attributswert) W6 gewürfelt. Die Punkte in einer Fertigkeiten dürfen dann 1:1 genutzt werden, um die Augenzahl eines Würfels um 1 zu erhöhen.

Was meint ihr?

Grüße und einen schönen Tag, trotz aller womöglich schlechten Neuigkeiten.

p^^

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